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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2417
    792 Rezensionen
    Move: Live In Tokyo Move: Live In Tokyo (DVD)
    24.07.2014
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein unglaubliches Feuerwerk!

    Hiromi hören ist schon ein erstaunliches Hör-Erlebnis, aber sie dann bei diesem Live-Konzert noch zu sehen ist noch mal was ganz anderes. Was für eine Musikerin und was für eine Frau. Diese Spielfreude, diese Energie, dieser Erfindungsreichtum - ein Vulkan.
    Starke Kompositionen und phantastische Soli. Eine DVD, bei der sich bei mir freudiges Dauergrinsen und ungläubiges Staunen abwechseln.
    Auch Anthony Jackson und Simon Phillips sind absolute Extraklasse.
    Muss man gesehen haben - hoffentlich können wir Hiromi auch mal hierzulande erleben.
    Der Mann, der nach dem Konzert im Rollstuhl auf die Bühne gebracht wird, war übrigens ihr kurz nach dem Konzert verstorbener Klavierlehrer.
    Alive Alive (CD)
    24.07.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Herausragend

    Hiromi ist für mich DIE Pianistin dieses Jahrhunderts und auch eine starke Komponistin. Sehr starkes Jazz-Fusion-Album, das Fans von Chick Corea's Acoustic Group oder RTF gefallen wird, aber einen eigenen Stil repräsentiert. Sagenhaft.
    75th (Deluxe Edition) (2CD + DVD) 75th (Deluxe Edition) (2CD + DVD) (CD)
    16.07.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein grandioses Feuerwerk

    Ein mehr als beeindruckendes Konzert, das Joe Zawinul hier genau an seinem 75. Geburtstag mit seiner Band spielte. Und nur zwei Monate später war dieser geniale Musiker, dem man hier nichts anmerkt, tot? Gestorben an einem besonders bösartigen, seltenen Hautkrebs! Das ist wirklich, wenn man diese DVD sieht, immer noch erschütternd und schwer zu glauben.
    Wenn man sich zunächst mal die beiden CDs anhört, stellt man fest, dass die Musik nicht viel anders als Weather Report kling, ok es gibt kein Saxophon, sondern Gitarre, viel Percussions und viel Gesang, aber ansonsten ist das eine konsequente Weiterentwicklung von Weather Report. World-Music? Ja, ok, aber das ist immer noch virtuoser Fusion-Jazz. Die Musiker sind begnadet. Der Bassist Linley Marthe verdient die Auszeichung "Son of Jaco" und seine Mitmusiker stehen ihm in nichts nach. Und Joe Zawinul - mir fehlen die Worte. Man muss diese DVD einfach selbst gesehen haben.
    The Imagine Project The Imagine Project (CD)
    13.06.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Schwierig zu beurteilen

    Das ist jetzt echt ein Problem. Natürlich ist das Album nicht schlecht und einige der Songs sind sogar sehr gute Versionen von alten Klassikern, aber man hat diese Songs schon so oft gehört. Ein paar Sachen klingen auch echt seltsam, naja, wenn das Weltmusik sein soll? Ok, "The Song goes on", das einzige instrumental, ist klasse und Tal Wilkenfeld spielt tolle Basslinien in "A change".
    Trotzdem : die letzten Alben von Hancock haben immer weniger damit zu tun, was er 40 Jahre lang gemacht hat und kann ich daher seinen Fans überhaupt nicht empfehlen, für Leute, die diese Songs in interessanten Arrangements hören wollen, ist das vielleicht ganz interessant, wie auch schon andere Rezensionen zeigen.
    40: 40th Anniversary Show Live At The Beacon Theatre 2009 (Ländercode 1) 40: 40th Anniversary Show Live At The Beacon Theatre 2009 (Ländercode 1) (DVD)
    13.06.2014
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Überwätigend

    Ein überwältigend gutes Konzert der Gruppe, zum 40. Jubiläum im ersten Set das komplette erste Album in originaler Reihenfolge, im zweiten Set das zweite Album mit Elizabeth Reed in Überlänge mit Bass-Solo und Drum-Percussion-Trio, bzw. Quartet (Oteil Burbridge spielt auch drums). Ansonsten kann ich nur sagen: unbeschreiblich, wunderbar, ergreifend. Kleines Manko: DVD double-layered lief nicht auf meinem ca. 7 Jahre alten Player, daher auf Computer angesehen (der ist ja nur noch 1 Jahr älter).
    Made In England - Expanded Deluxe Edition Made In England - Expanded Deluxe Edition (CD)
    01.06.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Total anderer Sound

    Der erste Eindruck ist, dass das nicht die Gruppe ist, die man von den ersten drei Alben gekannt hat. Es ist jedenfalls kein Hard-Rock oder früher Doom-Rock mehr, sondern mehr Pop-Rock mit Soul-Funk-Blues-Einflüssen, aber doch ein gutes Album.
    In Hearing Of Atomic Rooster Atomic Rooster
    In Hearing Of Atomic Rooster (CD)
    01.06.2014
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Ein ordentliches Album

    Ein ordentliches Album, aber warum man noch einen zusätzlichen Sänger benötigte, ist mir nicht klar. Cann hatte auf "Death walks" eine starke Stimme, aber vielleicht ging es darum, ihn bei Live-Konzerten zu entlasten.
    Under The Hat Under The Hat (CD)
    01.06.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Spitze

    Ada Rovatti am Sax mit einer excellenten Rhythm-Section, sehr guten Kompositionen und Randy Brecker und Mike Stern als Gäste bei einigen Titeln. Ganz tolles Album.
    Ask Rufus Ask Rufus (CD)
    01.06.2014
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Und noch ein Klasse Album

    Hier kann ich wiederholen, was ich schon zu Rufusized geschrieben habe:
    Rufus mit Chaka Khan waren in der Mitte der 70er eine Gruppe, die eine eigenen Sound hatte
    und tolle Songs mit einer Sängerin, die natürlich irgendwann eine Solo-Karriere starten musste. Tolles Album, obwohl man sich hiervon mal eine digital remastered version gewünscht hätte.
    Masterjam Masterjam (CD)
    01.06.2014
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Großteils immer noch Klasse

    Bei zwei älteren Rufus-Alben hatte ich geschrieben:
    Rufus mit Chaka Khan waren in der Mitte der 70er eine Gruppe, die eine eigenen Sound hatte
    und tolle Songs mit einer Sängerin, die natürlich irgendwann eine Solo-Karriere starten musste. Nun, hier sieht das etwas anders aus - das Album wurde von Quincy Jones produziert, typisch sind die Horn-Arrangements von Jerry Hey, dazu kommen manchmal noch Streicher, also immer noch tolle Songs (v.a. das kultige "Do you love what you feel"), aber nicht mehr der alte Rufus-Sound.
    Rufusized Rufusized (CD)
    01.06.2014
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Album

    Rufus mit Chaka Khan waren in der Mitte der 70er eine Gruppe, die eine eigenen Sound hatte und tolle Songs mit einer Sängerin, die natürlich irgendwann eine Solo-Karriere starten musste. Tolles Album, obwohl man sich hiervon mal eine digital remastered version gewünscht hätte.
    Freedom Sound / Lookin' Ahead Freedom Sound / Lookin' Ahead (CD)
    01.06.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr positive Überraschung

    Zwei ganz frühe Alben, als sie noch keinen Soul-Jazz machten, sondern eine Art Hard-Bop mit starkem Blues-Einfluss. Sehr zu empfehlen wenn man z.B. die Jazz-Messengers oder das Jazztet mag.
    Those Southern Knights Those Southern Knights (CD)
    01.06.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Hervorragend

    Letztes Album mit Wayne Henderson und eines der besten. Enthält excellent Funk (z.B: Spiral mit tollem Bass-Solo von Robert Popwell), jede Menge Soul und das 9 Minuten lange "and then was the blues". Absolut wichtiges Album für alle Larry Carlton - Fans.
    Leftoverture Kansas
    Leftoverture (CD)
    01.06.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sollte man nicht verpassen

    Tja, der Fan guter 70er- Rockmusik mit Vorliebe für Prog-Rock sollte dieses Album nicht wie ich fast 40 Jahre lang verpassen. Ok, natürlich kennt jeder "Wayward Son" , aber nicht jeder weiß von wem der Song war, wenn er mal wieder im Radio lief, aber nicht angesagt wurde. Und dann sind hier Kracher wie "Magnum Opus" und andere Songs, die mich durch die sparsam eingesetzte Geige, Vibraphon und viele Keyboards an Gentle Giant erinnern. Tolle Songs, gute Soli, klasse Musiker, macht Appetit auf mehr Kansas.
    The Crazy World Of Arthur Brown The Crazy World Of Arthur Brown (CD)
    01.06.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr spannend

    Aus heutiger Sicht mag man denken, dass das für die damalige Zeit sehr abgefahren war, aber damit liegt man falsch. Das ist sogar typisch für späten 60er, in denen viele Gruppen solche experimentelle Alben herausbrachten (man denke an Pink Floyd etc). Aber das hier ist in der Tat eine der ersten Art-Rock- Veröffentlichungen mit Abstechern zum Prog-Rock. Und jetzt ist mir schlagartig klar geworden, von wem King Diamond beeinflusst wurde, nämlich von Arthur Brown. Sehr bemerkenswert.
    Catacombs Of The Black Vatican (Limited-Edition) Catacombs Of The Black Vatican (Limited-Edition) (CD)
    01.06.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zakk ist immer noch Extra-Klasse

    Zakk ist immer noch eine Klasse für sich. Ein begnadeter Songwriter und Musiker und dieses Album, dadurch dass es einige Balladen enthält, abwechslungsreicher als frühere Alben.
    Delight (Expanded Edition) Delight (Expanded Edition) (CD)
    01.06.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Eher durchschnittlich

    Eher einfach gemachter Fusion-Funk-Jazz und ein paar Gesangsnummern, das reicht leider nicht, um die Erwartungen zu erfüllen, die ich hatte, als ich das Album bestellte, da ich das erste Stück "Argentina" von früher kannte. So bleibt es bei einem herausragenden Titel, was nicht für eine Kaufempfehlung.
    California Breed (Deluxe Edition) California Breed
    California Breed (Deluxe Edition) (CD)
    01.06.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gut, aber enttäuscht etwas

    Was auch immer als Nachfolge von Black Country kommen würde, konnte nur schwächer sein. Ein paar gute, aber eher kurze Songs und Glenn singt sich wieder die Lunge aus dem Leib, aber Andrew Watt an der Gitarre ist fraglich klasse, spielt aber mit angezogener Handbremse. Vielleicht wollte man die Songs mit nicht zu vielen Overdubs ausstatten, damit man das live noch präsentieren kann, aber es fehlen halt die keyboards. Teilweise ist der Sound auch etwas zu rotzig, ob das nun so gewollt war oder nicht, egal, und mit Led Zep hat dies gar nichts zu tun.
    Whitney Cissy Houston
    Whitney (Buch)
    03.02.2014

    Tragisch

    Das Buch ist im ersten Drittel eine Autobiographie von Cissy Houston, danach die Geschichte von Whitney Houston's Kindheit, Jugend, Karriere und Zusammenbruch. Verstörend, dass Cissy Houston ihre Tochter im ganzen Buch nur bei ihrem Spitznamen "Nippy" nennt. "Whitney Houston" wurde somit schon früh zu einer Art Theaterrolle, die die Sängerin spielte. Sie zeigte noch in fortgeschrittenen Alter ein kindisches, leicht schizophrenes Verhalten und zerbrach auf tragische Weise an Drogen und weil sie an den falschen Mann geraten war. So ganz verstehen kann man nicht, warum ihre Mutter dieses Buch veröffentlicht hat, da es das tragische Eingeständnis ihres Versagens als Mutter ist. Ein viel zu früh verschwendetes Leben.
    Eight Classic Albums Eight Classic Albums (CD)
    26.01.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Acht Original-LPs für wenig Geld

    Nachdem es jahrelang nur Best-of-Alben von Dean Martin gab hier endlich 8 Original-LPs auf 4 CDs. Das Booklet ist natürlich bei diesen Boxen mehr als bescheiden, aber wen interessiert das schon im Falle von Dean ? Man findet hier einige Dutzend Perlen, darunter das wunderschöne "Gigi", das ich lange gesucht habe. Alles very schmaltzy, aber eben auch schön anzuhören. Die Arrangements sind klasse, Dean hatte ein grossartige Stimme. Wenn jemand das nicht mag - ok - aber mich macht diese Musik glücklich - Kultfaktor hoch 10.
    Kaas Chante Piaf Patricia Kaas
    Kaas Chante Piaf (CD)
    26.01.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Brilliant

    Ganz große Kunst. Mehr möchte ich fast nicht sagen, weil mich diese CD erstmal sprachlos vor Begeisterung machte. Edith Piaf war eine großartige Sängerin und hatte wunderschöne Chansons, aber die Tontechnik war damals nicht so besonders und sie hatte nur ein kleines Ensemble zur Verfügung. Abel Korzeniowski hat hier die Songs genial für ein großes Sinfonieorchester arrangiert, das von den Streichern dominiert wird, gelegentlich ist auch mal klassische Gitarre oder ein Piano zu hören, aber nur wenig Schlagzeug. Sehr geschmackvoll. Über Patricia Kaas muß man nichts mehr sagen. Das Ergebnis ist ein Meisterwerk.
    This Song Is For You This Song Is For You (CD)
    26.01.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Sehr schönes Soul-Album

    Und noch ein empfehlenswertes Album des Front-Sängers der früheren Isley Brothers. Wer die Alben der Gruppe aus den 90ern und früheren 2000ern mag, dem wird dies hier auch gefallen. Als Quasi-Ersatz für Ernie spielt hier bei einigen Songs Patrick Guitarboy Hayes.
    Insgesamt nicht spektakulär, aber schön, dass auch heute noch gute Soul-Alben wie dieses aufgenommen werden.
    Captain Marvel Captain Marvel (CD)
    26.01.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Spannende Konstellation

    1972 rekrutierte Stan Getz eine Gruppe, die man heute als All-Stars bezeichnen würde und die er deshalb auch nicht lange zusammenhielt. Chick Corea lieferte auch drei Kompositionen (und auf dieser CD nochmal drei Bonus-Tracks), die durch die erste Return to Forever - Formation bekannt wurden. Stanley Clarke am Kontrabass war damals gerade mal 20, dazu kamen Tony Williams an den drums und Airto Moreira, percussion. Es ist interessant, die Stücke "Captain Marvel" und "500 Miles high" mit den Versionen des RTF - Light as a feather - Albums zu vergleichen, bei "500 Miles" in der Version von Stan Getz spielt er die Melodie auf dem Tenor, bei RTF singt sie Flora Purim, bei Captain Marvel wieder Getz am Tenor, dagegen Joe Farrell an der Flöte - also zwei sehr unterschiedliche Versionen.
    Stück Nummer Vier - "Times lie" - der LP ist auch von Corea - und wo hat man das schon mal gehört? Auf der LP "Moon Germs" von Joe Farrell aus 1972. Bei den Bonus-Tracks gibt es zwei alternative Versionen und einen "neuen" Titel, das meditative "Crystal Silence", das man von dem Chick Corea-Album namens "Return to Forever" kannte, nach dem er kurz darauf seine Band benannte. Alles in allem war dies 1972 eine spannende Konstellation , die auf diesem Album zusammentraf und stellt für mich - über 40 Jahre nach Einspielung der Titel - so etwas wie das fehlende Puzzle-Teil dar, das mir noch gefehlt hat. Important Stuff!
    Naturally Naturally (CD)
    26.01.2014
    Musik:
    5 von 5

    Sehr schön gespielte Jazz-Standards

    Houston Person wird im grossartigen Buch "50 American Jazz Heroes" interviewt und gezeigt und war in diesem Buch einer der wenigen Musiker, die ich nicht kannte. Grund genug, eine CD von ihm zu bestellen. Auf dieser erst vor kurzem erschienenen CD spielt er zusammen mit Cedar Walton, Ray Drummond und Lewis Nash, also einer excellenten und routinierten Rhythmusgruppe einige bekannte und einige fast unbekannte Standards. Seine Stil ist unaufdringlich, er hat einen sehr schönen Ton und spielt melodiös. Bei diesem zurückhaltenden Stil ist es kein Wunder, dass er nie gross rausgekommen ist, aber wer gerne ein gutes Tenor-Sax hört und Musiker wie Zoot Sims, Hank Mobley oder Stan Getz mag, liegt bei Houston Person sicher richtig.
    Invitation To Illumination: Live At Montreux 2011 Invitation To Illumination: Live At Montreux 2011 (DVD)
    26.01.2014
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Fantastisches Rock-Jazz-Latin-Blues-Konzert

    Diese DVD ist vor allem etwas für Rock-Jazz-Fans.Carlos und John spielen neben Stücken ihrer 1973er LP Love Devotion Surrender Titel von Tony Williams Lifetime, Miles Davis (Jack Johnson, On the corner), Pharao Sanders und anderen. Eine grossartige Band, nennen muss ich hier David K. Matthews an den keyboards, der originalgetreu die damaligen Sounds reproduziert (z.B. die Farfisa-Orgel, die Hancock damals auf Jack Johnson gespielt hat) und Cindy Blackman Santana, eine wunderbare Schlagzeugerin und für mich eine Entdeckung. Sie hat eine ganze CD mit der Musik von Tony Williams eingespielt, auf die ich jetzt neugierig bin. Sie wechselt sich hier teilweise mit Dennis Chambers ab, oft spielen aber beide zusammen. Auch ein Höhepunkt ist das Akustik-Gitarren-Duo, das muss man gehört und gesehen haben. Ich bin ja nicht so der McLaughlin-Fan, aber was er an dem Abend gespielt hat - große Klasse. Und Carlos ist einfach wunderbar. Bei der Rock'n'Roll-Blues-Zugabe zeigt dann der leider im Januar 2013 nach einem Ski-Unfall verstorbene Claude Nobs, dass er durchaus ein Mundharmonikaspieler mit sehr viel Feeling war. Die DVD dauert 136 Minuten und ist eine besonders wertvolle Dokumentation eines grossartigen Konzerts. Kategorie Unverzichtbar.
    401 bis 425 von 792 Rezensionen
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