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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2417
    792 Rezensionen
    Live In Tokyo 1975 Live In Tokyo 1975 (CD)
    05.10.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Tolles Konzert

    Wem Dark Magus, Agartha und Pangea gefallen, dem ist auch diese Neuerscheinung sehr zu empfehlen. Die Titel unterscheiden sich stark von den 10 Tage später aufgenommenen Agartha und Pangea – Konzerten, kein Wunder, wenn die beiden letzteren, die am gleichen Tag aufgenommen wurden sich schon so stark unterscheiden. Der Sound ist klasse und die Musiker spielen sehr inspiriert. So gesehen also für den Liebhaber eine Offenbarung, wenn da nicht ein kleiner Makel wäre. Die erste CD läuft 55 Minuten, die zweite 25 Minuten und ein paar Sekunden, man hätte also, wenn man den Applaus weggeschnitten hätte, alles auf eine CD pressen können. Wenn man nun davon ausgehen kann, dass die erste CD der erste Set und die zweite eben der zweite Set war, was ist da passiert? Offenbar hat der japanische Radiosender in der Pause zwischen den beiden Sets irgendetwas anderes gesendet und man hat verpennt rechtzeitig zum zweiten Set wieder auf Übertragung zu gehen. Auf den Bändern ist dann nur erhalten worden, was gesendet wurde. Schade, da so offenbar 10 oder 15 Minuten vom Anfang des zweiten Teils fehlen. Trotzdem ein historisches Dokument und ein Konzert, bei dem ich gerne dabei gewesen wäre.
    Zur Rezension von jpc: wieso nur wenig thematisches Material? Die Themen sind glasklar zu hören und ob man einen Jazzstandard auf 15 Minuten mit Soli ausdehnt oder wie hier die Titel spielt macht keinen Unterschied. Und wieso kein Jazzkonzept? Das sind hier eben kollektive Improvisationen einer Funk-Fusion-Band und keine Swing-Rhythm-Section mit einem darüber solierenden Bläser. Aber Miles konnte mit dem Wort Jazz sowieso nichts anfangen.
    Now And Zen (Expanded & Remastered) Robert Plant
    Now And Zen (Expanded & Remastered) (CD)
    02.10.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Im 80er Jahre Sound

    Ein gutes Album mit etlichen klasse Songs, einige sind aber nicht so gelungen. Ist halt arg geprägt durch die in den 80er Jahre üblichen Sounds und Instrumente. Drei Bonus-Live-Tracks sind eine willkommene Ergänzung.
    Firefly / Abominog (2 For 1) Firefly / Abominog (2 For 1) (CD)
    01.10.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Zwei sehr unterschiedliche Alben in Billigverpackung

    Erstmal positiv ist: dies sind die Digital-Remasters mit allen Bonustracks und da sind einige Perlen dabei (z.B. Who needs me als liveversion). Negativ: kein Booklet, keine Credits, gar nichts, aber das findet man alles auf der englischen wikipedia-Seite.
    Zur Musik: unterschiedlicher könnten zwei Alben nicht sein, aber ausser Box und Kerslake spielen hier zwei verschiedene Heep-Besetzungen. Firefly mit John Lawton an den vocals kann mich teilweise begeistern, da sind klasse Songs drauf aber bei Abominog gefällt mir Sänger Peter Goalby nicht so und John Sinclair kann Ken Hensley vielleicht noch als keyboarder ersetzen, aber nicht als zweiten Sänger. Abominog ist trotzdem ein gutes Hard-Rock-Album, klingt aber wie eine andere Band, aber das kennt man ja von vielen Bands, die irgendwann ihre Gründungsmitglieder verloren haben.
    From Now On... From Now On... (CD)
    27.08.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Sehr ordentlich

    Ein sehr gutes Album von Glenn Hughes, aber ich bin von ihm noch besseres gewöhnt, daher nur vier Sterne.
    Carry On Carry On (CD)
    27.08.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Abwechslungsreich und gelungen

    Ein sehr abwechslungsreiches und gelungenes Album, produziert von George Duke, aufgenommen u.a. mit Musikern seiner damaligen Band, (Byron Miller, Ricky Lawson) aber auch einigen brasilianischen Musikern wie Airto und Raul de Souza.
    It Must Be Magic It Must Be Magic (CD)
    26.08.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das Meisterwerk von Lady T

    Von ihren vielen sehr guten Alben ist dieses das glänzendste und zweifellos eines der besten Funk-Soul-Alben aller Zeiten, definitiv ein Album, das in keiner Black-Music-Sammlung fehlen darf. Knackige Funk-Rhythmen (Square Biz) mit genialen Texten (unbedingt den Text von Revolution im sehr schön gemachten Booklet lesen), und gefühlvolle Soul-Balladen wie "California", Höhepunkt die Latin-Soul-Nummer "Portuguese Love", damals geschickt fast am Ende der zweiten LP-Seite untergebracht. Teena Marie zeigt sich als begnadete Komponistin und Sängerin und wird von der Stone City Band (Gruppe von Rick James) hervorragend unterstützt. Bei den Bonus-Tracks ist noch die schöne Live-Version von "Deja Vu" zu nennen, da frägt man sich, ob es mal ein komplettes Live-Album gibt. Fazit: dieses Album ist magic.
    A Twist Of Rit A Twist Of Rit (CD)
    25.08.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Excellentes Album

    Das neue Album von Lee Ritenour ist hervorragend. Zwar hat er die meisten der Stücke schon mal aufgenommen, aber bei Jazz oder Fusion-Jazz kommt es ja auf Kompositionen und Arrangements, Soli und Rhythmus-Gruppe an - und die sind vom allerfeinsten. Positiv, dass Lee hier bei den meisten Stücken mit einer festen Besetzung spielt, bestehend aus Melvin Davis am Bass, John Beasley und Dave Grusin an den keyboards, Michael Thompson an der rhythm guitar, Ron Bruner an den drums und dem alten Weggefährten Ernie Watts am Tenor. Dieses Album klingt wirklich wie ein Band-Album, etwas das ich an vielen Ritenour-Alben vermisse.
    Zwei Titel mit Makoto Ozone an der Orgel, Tom Kennedy am Kontrabass und Dave Weckl an den drums sowie ein Duet mit Tony Pusztai wurden eingefügt, um für etwas Abwechslung zu sorgen, ok hätte ich nicht gebraucht, aber hält sich noch im Rahmen. Alles in allem ein Top-Fusion-Jazz-Album und, tja, obwohl mein Exemplar von "First Course" (angeblich) digital remastered wurde, so gut kriegt man die alten Alben dann doch nicht abgemischt, von daher, mag komisch erscheinen, aber wenn ich jemandem, der noch gar kein Album von Rit hat, eines empfehlen sollte - dann würde ich zu "A Twist of Rit" raten.
    Earl Klugh / Living Inside Your Love / Magic In Your Eyes Earl Klugh / Living Inside Your Love / Magic In Your Eyes (CD)
    25.08.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Teilweise sehr stark

    Von den drei enthaltenen Original-LPs ist die erste noch sehr stark (5 Sterne) mit guten Kompositionen zwischen Funk, Latin, Fusion und Jazz, hervorragender Rhythmus-Gruppe und schönen Klugh-Soli, die zweite LPs ist auch noch überwiegend gut (3,5 Sterne), beim dritten Album wird es dann aber schon bedenklich (1,5 Sterne), wenn bei drei Titeln eine Country-Steel-Guitar eingesetzt wird. Das trieft vor Schmalz und der eine Titel mit Country-Legende Chet Atkins ist auch eher was für Freunde dieser Musik und hier fehl am Platz.
    Naja, das muss man eben ein paar Titel weg lassen, wenn man sich das auf einen Player rüberspielt.
    Soultrane Soultrane (CD)
    04.08.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Meilenstein

    Damals 1958 ein Meilenstein für Trane, dem noch viele weitere folgen sollten. Sollte in keiner Jazz-Sammlung fehlen.
    Electric Lady Studio, NYC, June 1975 Electric Lady Studio, NYC, June 1975 (CD)
    31.07.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Live-Album von 1975

    Bisher gab es nur Live-Album der klassischen Besetzung, das bei Reunion-Tour 2008 aufgenommen wurde, aus den 70er-Jahren gab es nur das 1977 aufgenommene damals 4-LP-Set der Big-Band-Version von RTF (ohne Meola und White). Diese Veröffentlichung hier war zwar kein Live-Konzert, sondern eine live im Studio aufgenommener Auftritt, vor ich schätze mal nach Geräuschpegel 80 geladenen Gästen im Studio, insofern ein echter Live-Gig und damit ein wertvolles Dokument. Das ganze wurde im Juni 1975 im Radio übertragen und jetzt 40 Jahre später auf CD gepresst. auf dem Programm Titel der 74er LP "Where have I known you before" und der 75er LP "No Mistery", teils relativ nah am Original gespielt, teils mit sehr ausgedehnte Soli, z.B. bei der 15:30 langen Version von "Vulcan Worlds". Für Fans der Gruppe ein Must-Have-Album.
    Miles Davis At Newport: 1955 - 1975: The Bootleg Series Vol. 4 Miles Davis At Newport: 1955 - 1975: The Bootleg Series Vol. 4 (CD)
    29.07.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Two Faced Miles

    Unterschiedlicher könnten die 4 Cds dieses Albums nicht sein. Zwei CDs mit acoustic und zwei mit electric jazz (rock). Spannend, aber kurz die Aufnahmen 55 mit Monk, Mulligan und Zims. Klasse, aber bereits vorher als CD erhältlich 58 at Newport mit dem großen Sextet. Das Highlight ist CD 2 mit dem großen Quintet 66 und 67. Von dieser Besetzung gibt es viel zu wenige Live-Aufnahmen und wertvoll sind hier vor allem die Versionen von Gingerbread Boy, Footprints und R.J. Tony Williams allein ist hier schon das Geld wert. Auf CD 3 eines der wenigen Konzerte 1969 ohne Saxophon, danach die 73er Dark Magus-Besetzung - hier wird es schon ziemlich funky - und dann nochmal auf CD 4 ein Konzert aus 1971 mit Ndugu an den drums. Mir gefällt die Rock-Jazz-Phase auch sehr gut, wer damit nichts anfangen kann, muss sich überlegen, ob sich der Kauf nur wegen den beiden ersten CDs lohnt (bin der Meinung Ja). Ein sehr schönes Booklet und sogar ein Poster sind auch noch dabei.
    Telepathy (Live At The Village Vanguard / Telephone) Jim Hall & Ron Carter
    Telepathy (Live At The Village Vanguard / Telephone) (CD)
    28.07.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Excellent

    Das ist natürlich vom allerfeinsten, was diese beiden Musiker hier spielen, da muss man fast nichts mehr viel sagen. Für Liebhaber der Jazzgitarre und des Jazz-Kontrabass sowieso ein Leckerbissen, aber auch alle anderen Jazz-Fans sollten sich dieses Album nicht entgehen lassen, diese beiden Künstler brauchen keine weiteren Mitmusiker, durch den Verzicht auf einen Schlagzeuger erreichen sie eine Intensität, die dem Titel dieser Wiederveröffentlichung (Telepathy) durchaus gerecht wird.
    Joy Fleming und ihre größten Erfolge Joy Fleming und ihre größten Erfolge (CD)
    28.07.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Alles wichtige ist drauf

    Alle wichtigen Hits aus ihrer Frühzeit sind drauf und noch ein paar auf englisch gesungene Soul-Funk-Klassiker von Aretha Franklin oder Stevie Wonder. Gute Arrangements und tolle Musiker, die aber wie meist bei einer Best-Of-Compilation nicht namentlich erwähnt werden. Absolut klasse !
    Dreams / Imagine My Surprise Dreams / Imagine My Surprise (CD)
    28.07.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    typischer früh-70er Sound

    Naja, die Songs sind zwar nicht genial, aber kann man anhören. Mit Jazz oder Jazzrock hat das wenig zu tun, alles Gesangstitel, aber eben mit einigen guten Soli garniert, vor allem Michael Brecker kann begeistern. Mir gefällts nach einigen Malen Anhörens gut, ist aber nichts für jeden zu empfehlen. Man muss schon diesen Sound aus der Zeit 1970/72 und Gruppen wie BS&T oder Chicago mögen. Ausserdem natürlich für Fans von den Breckers und Billy Cobham, die ihre Sammlung vervollständigen möchten empfohlen.
    Tokyo Dome In Concert 2013 Tokyo Dome In Concert 2013 (CD)
    24.05.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Trotzdem geil

    Ok, David Lee Roth's Stimme ist ein wenig tiefer geworden und er kann nicht mehr shouten. Die ein oder andere Variation bei den Melodien kann man auch als beabsichtigt einstufen. Trotzdem geil, weil die Van Halen Brothers und auch Sohn Wolfgang an Bass und Keys Super-Musiker sind. Sicher kein Album, das man sich 10 mal hintereinander anhört. Ist halt schade, dass damals Anfang der 80er kein Live-Album gemacht wurde. Es gibt zwar eine DVD vom sog. US-Festival (eigentlich eine Raubkopie, auch auf youtube zu sehen), aber nachdem Hagar für Roth kam, brachte man logischerweise das Live-Album (without a net) mit dem neuen Sänger raus. Was ok ist: hier wird das Tokyo Dome Konzert abgeliefert, ohne etwas zu beschönigen, mit etwas schrägem Gesang und Japanisch-Gequatschte von D.L.R. (der kann das wirklich). Eddie's Sohn zeigt, dass er wirklich Bass spielen kann und bzgl. des auch nicht immer optimalem Background-Gesang kann ich nur empfehlen: voll aufdrehen und selber mitsingen.
    My Personal Songbook (Limited Deluxe Edition) My Personal Songbook (Limited Deluxe Edition) (CD)
    24.05.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Fantastische Aufnahme

    Ganz große Kunst - Ron Carter mit der WDR-Big-Band, zusätzlich zur CD auch noch eine DVD mit 7 der 10 CD-Titel in teilweise anderen Versionen. Zur Rezension von "Stereo" ist anzumerken: ist ja nicht so schlimm, dass Carter dieses Mal nicht so viele Soli spielt, dafür können sich die hervorragenden Musiker der WDR-Big-Band präsentieren. Das schöne an dieser CD/DVD ist, dass man die wunderbaren Kompositionen von Carter (als Komponist ist er völlig unterbewertet) einmal mit Big-Band zu hören bekommt und die Arrangements hier sind einfach genial. Auch in der Rhythmsection hat Carter hier einiges zu tun. Extraklasse. Danke an Lucas Schmid, der die Idee hatte, diese Aufnahmen zu machen.
    Zoot Allures Frank Zappa
    Zoot Allures (CD)
    24.05.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klassiker

    Ein Album im Übergang von der letzten Mothers-Besetzung zum Line-Up mit Bozzio, Jobson und O'Hearn (siehe live in New York). Die beiden letzteren sind zwar auf dem Cover zu sehen, spielen aber nicht mit. Stattdesssen spielt Zappa hier (meist) auch noch Bass (und das gekonnt). Zur Musik muss man nicht mehr viel sagen, Klassiker wie "Torture", "Black Napkins" etc sprechen für sich.
    Total Eclipse Total Eclipse (CD)
    12.05.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr guter Rock-Jazz

    Ein sehr ordentliches Album aus der Zeit, als Jazz-Rock noch Rock-Jazz war, soll sagen, bevor diese Richtung erst zum Funk-Jazz mutierte und dann zum Smooth-Jazz degradiert wurde. Nun war Billy ja damals ein sogenannter Viel-Spieler, was nicht unbedingt meine Sache ist, aber die Kompositionen sind gut und die Soli der Musiker (Brecker Bros, Glenn Ferris, Abercrombie, Leview, Blake) sind klasse. 4,5 Sterne aufgerundet auf 5.
    Who Do We Think We Are Deep Purple
    Who Do We Think We Are (CD)
    11.05.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Album

    Wieso an diesem Album von manchen Musikjournalisten immer wieder herumgemeckert wird, verstehe ich nicht. Klar ist es kein zweites Machine Head, aber bis auf den letzten Song (Our Lady) sind alles Songs klasse. Die Alternativversionen von "Woman" und "Rat Bat" sind sehr interessant, der Bonustrack "Painted Horse" ist nett, wurde damals aber zu Recht weggelassen.
    Keystone Bop: Vol. 2 Friday / Saturday Night Keystone Bop: Vol. 2 Friday / Saturday Night (CD)
    06.05.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Red Hot

    Starkes Live-Album dreier All-Stars (die drei Hs: Hub, Henderson, Hutcherson) mit einer Klasse-Rhythmsection spielen vier teilweise 20 Minuten lange Titel (wobei Round Midnight ein Joe Henderson-Feature ist). Und hier kommt trotz der Länge der Tracks eine Langeweile auf, da alle sechs Künstler wie entfesselt ausspielen.
    Excellent. Man wünscht sich, dabei gewesen zu sein.
    Ich hoffe, dass die Live-DVD von Hub im Village Vanguard noch verfügbar ist, die ich auch empfehle.
    Meine Produktempfehlungen
    San Sebastian: Live 22.7.2010 (Limited Deluxe Edition) San Sebastian: Live 22.7.2010 (Limited Deluxe Edition) (CD)
    05.05.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Tolle, aber zu lange Soli

    Zunächst mal fällt auf, dass auf der CD ein Titel weniger ist, als auf der DVD, und zwar "Laverne Walk", leider m.E. das beste Stück mit einer Länge von 18 Minuten. Da die CD 54 Min. lang ist, hätte dieser Titel also noch auf die CD gepasste hätte. Schade. Dafür hätte man eher das 11 einhalb Minuten lange "Samba de Orpheu" weglassen können, ein Bass-Solo, bei dem Carter anfangs noch von Malone begleitet wird und dann ganz alleine spielt. Das war einigen Zuschauern im Publikum zu lange und sie verlassen nach dem Titel ihre Plätze, wie man auf der DVD sieht. Selbst ich als Ex-Kontrabassist muss sagen, das war zuviel des Guten. Tja, schade, ein paar mehr kürzere Titel so ca 5-6 Minuten lang, wären besser gewesen, denn die Zuhörer, gerade bei einem Open-Air-Festival sind oft nicht die Hardcore-Fans und wollen gerne Melodien hören.
    Daher empfehle ich alternativ the Studio-CD "The Golden Striker" von Ron Carter mit Mulgrew Miller und Russell Malone und als Live-DVD mit Ron Carter eine Aufnahme mit Herbie Hancock und Billy Cobham von 1983.
    Meine Produktempfehlungen
    • The Golden Striker The Golden Striker (CD)
    • World Of Rhythm - Live In Lugano 1983 World Of Rhythm - Live In Lugano 1983 (DVD)
    Attitude Attitude (CD)
    03.05.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Funk-Soul-Latin-Pop

    Lenny White hatte mit seiner Gruppe 29 schon drei Funk-Soul-Alben gemacht, hier noch eines unter seinem eigenen Namen. Herausragend Marcus Miller am Bass bei 5 Songs. Hat halt mit Fusion-Jazz gar nichts zu tun, aber wer z.B. gerne Luther Vandross, Chic oder Brothers Johnson hoert, dem wird dieses Album gefallen. Die Songs sind klasse, raffiniert arrangiert und super produziert.
    Tribute To Wayne Shorter Tribute To Wayne Shorter (CD)
    02.05.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr zu empfehlen

    Wayne Shorter ist laut Dave Liebman der herausragende Jazz-Komponist der letzten 50 Jahre. Auf dieser CD findet man 7 seiner klassischen Titel aus den 60er Jahren hervorragend arrangiert fuer eine ebenso hervorragende Big Band mit Dave Liebman als Haupt - , aber nicht einzigem Solist. Wenn man die Blue Note - LPs von Shorter kennt und schaetzt, sollte man sich dieses Album nicht entgehen lassen. Ich bin jetzt nicht so der Big Band Fan, aber bei solchen Aufnahmen - vielleicht werde ich es noch.
    Meine Produktempfehlungen
    • Speak No Evil (Rudy Van Gelder Remasters) Speak No Evil (Rudy Van Gelder Remasters) (CD)
    • Juju (Rudy Van Gelder Remasters) Juju (Rudy Van Gelder Remasters) (CD)
    • Live: As Always Live: As Always (CD)
    Light As A Feather Light As A Feather (CD)
    28.04.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Erstklassiger Latin-Fusion-Jazz

    Brasilianischer Latin-Fusion-Jazz nur mit keyboards, e-bass, drums und percussion und ein wenig vocals. Sehr knackig. Der Bassist benutzt jede Menge Pops (Anreissen der Saiten) und Flageoletts (Obertöne). Das erste Stück, "Partido Alto" ist wohl mittlerweile ein Klassiker, die Version von Chick Coreas "Light as a feather" ist sehr gelungen, auch der Rest. Nur "Jazz Carnival" geht mir ein wenig zu sehr in Richtung Disco, auch die Remixes sind ok, aber verzichtbar, aber deshalb ist das Originalalbum trotzdem ein Kracher.
    Lenny White Live Lenny White Live (CD)
    19.04.2015
    Klang:
    5 von 5

    Hochkarätig

    Lenny White 1997 mit Victor Bailey, Patrice Rushen, Donald Blackman, Foley, Bennie Maupin und Mark Ledford, also eine All-Star-Group, die die Erwartungen voll erfüllt. Gute Stücke von den beiden Studio-Alben „Edge“ und „Present Tense“ mit klasse Soli von Patrice Rushen vermutlich am Flügel und Donald Blackman an Orgel / Synthesizer, Foley am Lead Bass (den ich eher als 4-string guitar bezeichnen würde) „zündet das Dach des Klubs an“ und Bailey und White sind ja auch als zwei der Besten ihres Fachs bekannt. Am schönsten jedoch wenn Maupin zum Beginn eines Solos die komplette Melodie von „Nature Boy“ spielt.
    351 bis 375 von 792 Rezensionen
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