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    2. Alle Rezensionen von doomhand bei jpc.de

    doomhand Top 10 Reviewer

    Active since: July 20, 2011
    "Helpful" ratings: 2442
    794 reviews
    The Musician: Live At The Blue Note Jazz Club 2011 The Musician: Live At The Blue Note Jazz Club 2011 (CD)
    Jun 18, 2017
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Abwechslungsreiches Dreier-CD-Package

    Musikalisch natürlich über alle Zweifel erhaben, selbst wenn mir nicht alle der hier vertretenen zehn Besetzungen so gut gefallen, dass ich mir von allen eine separate CD kaufen würde. Aber dadurch wird das Album auch sehr abwechslungsreich. Höhepunkte sind für mich natürlich die RTF-Acoustic-Besetzung und das Miles-Tribute-Line-Up, aber überraschend stark kommt auch der Auftritt mit Gary Burton und mit der Flamenco Heart-Gruppe rüber.
    Five Peace Band: Live 2008 Five Peace Band: Live 2008 (CD)
    Jun 18, 2017
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Klasse, aber mit Längen

    Bei dieser Besetzung ist klar, dass man hier eine sehr gute Konzert-Doppel-CD geliefert bekommt. Die Musiker sind alle super und die Arrangements sehr geschmackvoll. Aber bei Stücken mit bis zu 27 Minuten Länge muss man sich schon gut konzentrieren, damit das nicht an einem vorüberläuft. Live funktioniert so etwas sicher, lieber wäre mir das Konzert daher als DVD gewesen.
    Gregg Allman Live: Back To Macon, GA, 14.1.2014  (Limited Edition) Gregg Allman Live: Back To Macon, GA, 14.1.2014 (Limited Edition) (CD)
    Jun 18, 2017
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Glanzvolles Konzert

    Ein hervorragendes Konzert, hier auf CD und DVD und diese Kombination ist sehr sinnvoll, da man die Musik so stark ist, dass man sich das sehr oft anhören kann. Die Allman-Brothers-Songs kommen durch die Bläser und teilweise ganz neue Arrangements völlig neu rüber und die Gregg Allman Solo-Songs kennt man (ich zumindest) sowieso kaum. Excellente Musiker, heutzutage zwar sowieso die Regel, aber immer wieder erstaunlich. Allesamt klasse. Gregg Allman war ein begnadeter Songschreiber und hatte eine einzigartige Stimme. Besonders wertvoll ist daher, dass dieses Konzert auch gefilmt wurde. Einfach nur wunderbar.
    Theme For Monterey Theme For Monterey (CD)
    May 29, 2017
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Grandios

    Ein Musiker, den ich nicht kannte, bis ich Arne Reimer’s Buch „American Jazz Heroes“ (Band 1) von einem Freund bekam. Dieses wunderbare Buch erwies sich als Schatzgrube, da es mich zum Kauf einiger CDs von Musikern die ich durch es kennenlernte, ermunterte. Gerald Wilson ist dabei besonders bemerkenswert. Big-Band-Jazz a la Bon Heur. Hervorragende Musiker spielen großartige Arrangements und excellente Soli. Ich spielte diese CDs jemandem vor, der etwas Ahnung vom Fach hat und feststellte, dass die Arrangements ganz aussergewöhnlich sind und er etwas Besseres noch nicht gehört hat. Gerne wollte ich hier noch sein Album "Legacy" empfehlen, das Hinzufügen dessen führt jedoch dazu, dass sich die Seite von JPC aufhängt, weil das Produkt offenbar in einem falschen Format hinterlegt ist.
    My product recommendations
    • American Jazz Heroes American Jazz Heroes (Buch)
    Legacy Legacy (CD)
    May 29, 2017
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Grandios

    Ein Musiker, den ich nicht kannte, bis ich Arne Reimer’s Buch „American Jazz Heroes“ (Band 1) von einem Freund bekam. Dieses wunderbare Buch erwies sich als Schatzgrube, da es mich zum Kauf einiger CDs von Musikern die ich durch es kennenlernte, ermunterte. Gerald Wilson ist dabei besonders bemerkenswert. Big-Band-Jazz a la Bon Heur. Hervorragende Musiker spielen großartige Arrangements und excellente Soli. Ich spielte diese CDs jemandem vor, der etwas Ahnung vom Fach hat und feststellte, dass die Arrangements ganz aussergewöhnlich sind und er etwas Besseres noch nicht gehört hat.
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    Songs From The Wood (The Country Set) Songs From The Wood (The Country Set) (CD)
    May 28, 2017
    Music:
    5 of 5

    Einzigartig

    Eine solche Veröffentlichung habe ich noch nie in den Händen gehalten. Drei CDs, eine Konzert- und eine Audio-DVD, ein Booklet mit 96 Seiten. Fangen wir beim Buch an: Dutzende von wertvollen Fotos aus der Zeit um 1976, spannende und auch oft amüsante Hintergrundgeschichten von den Beteiligten inkl. einigen Tull-Musikern selbst erzählt und die Story wie mühsam es war die, getrennten und unvollständigen Film- und Tonspuren zu kombinieren (ein Meisterwerk von Jakko Jaksyk). Dazu Tour-Doku und alle Texte (inkl Bonustracks) und einiges mehr.

    Die Original-CD mit vielen Bonus-Tracks, darunter das hervorragende und achteinhalb Minuten lange „Old Aces Die Hard“, auf das man damals verzichtet hat, da man bewusst den Schwerpunkt auf Folk-Rock gelegt hat und das dann in Vergessenheit geriet.
    Das Konzert auf zwei CDs einer fantastischen Band, die zeigen, dass das Programm damals mit einer Stunde 52 Minuten deutlich länger war, als was das Doppelalbum „Bursting out“ hergibt (selbst wenn diese bei der Heavy Horses-Tour aufgenommen wurde). Der Sound ist einwandfrei.
    Aber der Höhepunkt der Box ist sicher die Live-DVD vom Konzert in Landover (bei Washington, D.C.). Was für eine geniale Show! Tull spielten damals nicht nur gute Rocksongs und schöne Acoustic-Folk-Nummern, sondern auch jede Menge Progressive-Rock, wie man gut bei einigen Instrumentals erleben kann. Mich begeistert der gute Sound, jedes Instrument ist exakt hörbar. Auch die Bildregie ist gelungen und die Bildqualität ordentlich für so eine alte Aufnahme. Das beste Instrumental hat es leider nicht in den Hauptfilm geschafft (da dabei die Tonspuren gewechselt wurden), sondern ist nur als Bonus-Video im Monosound draufgepackt worden: eine knapp über drei Minuten lange Version von Beethoven’s Neunter. Atemberaubend. Dieses Box-Set ist ein Juwel.

    House Party: Live In Germany 1979 House Party: Live In Germany 1979 (DVD)
    Apr 20, 2017
    Picture:
    5 of 5
    Extras:
    1 of 5
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    5 of 5

    Legendärer Auftritt

    Tja, ein etwas trauriger Anlass, denn der Tod von J.Geils am 1.04.2017 brachte mich dazu bei JPC nach Alben bzw DVDs zu schauen, die mir noch fehlen. Und entdeckte dann dieses Juwel, das ich nun genau 38 Jahre nach dem Rockpalast wieder sah und mich wieder genauso begeisterte wie damals. "Anonym" hat schon eine gute Rezension geschrieben. Hinzuzufügen ist noch, dass nicht nur Peter Wolf, sondern alle Musiker absolut klasse sind, toll auch Drummer Stephen Jo Bladd als Backgroundsänger. J.Geils spielt ein paar hübsche Soli, sicher auch einer der unterbewerteten Gitarristen und Magic Dick an der Mundharmonika war der Mann durch den die J.Geils Band einen ganz typischen Charakter bekam. Mich irritierten etwas die Sprechchöre des Publikums in der ersten Konzerthälfte zwischen den Songs. Ich glaube das waren die Zuschauer in den hinteren Reihen, die "Hinsetzen - Hinsetzen" skandierten. Aber ein J.Geils Band Konzert kann man nicht im Sitzen verfolgen, da ist zu viel Rhythmus im Spiel. Konzertlänge 68 Minuten, schade, dass es nicht länger war, aber das war halt bei den Rockpalast-Nächten so, es gab ja noch zwei andere Bands. Legendärer Auftritt einer Kult-Band. R.I.P J.Geils.
    Prototype Prototype (CD)
    Apr 9, 2017
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Lorber Fusion wieder gewohnt souverän

    Die Jeff Lorber Fusion 2017 ist endlich wieder eine richtige Band mit Jimmy Haslip am Bass (Nathan East spielt nur bei einem Titel), Gary Novak an den Drums und Andy Snitzer am Sax. Snitzer ist ein renommierter Musiker, der auch schon einige eigene Alben veröffentlicht, muss man mal nachschauen. Auf dem Coverfoto sieht man allerdings nur drei Musiker, Novak hat es zum Fototermin wohl nicht geschafft. Damit haben wir wie schon seit 40 Jahren in der Jeff Lorber Fusion ein Quartett von Musikern, die durch verschiedene Gitarristen verstärkt werden. Fehlt nur noch, dass Snitzer auch Flöte spielen würde und dann würde mich das Ergebnis an die klassischen Lorber-Alben aus der Zeit mit Kenny Gorelick erinnern. Jedenfalls ein sehr starkes Album, vielleicht sogar noch besser als der Vorgänger Prototype, aber eben auch gewohnt souverän, d.h. keine Überraschungen. Ich würde mir durchaus mal ein 10-Minuten-Stück wünschen, bei dem die Solisten mal so richtig "die Sau rauslassen", aber das wird man wohl bei der JLF nicht mehr erleben. Da fällt mir auf, ein Live-Album oder eine Europa-Tournee gab es von der Band wohl auch noch nie, wäre zu schön, wenn so etwas noch zustandekäme.
    December Avenue December Avenue (CD)
    Apr 5, 2017
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    4 of 5

    Zutreffende Rezension von JPC

    Die Beschreibung von JPC zu dem Album ist sehr zutreffend; oft melancholisch und ruhig. Typisch ECM. Gut, wer eher auf Hard-Bop und Jazz-Standards steht, wird mit diesem Album eher wenig anfangen können, aber das ist sehr gut gemachter zeitgenössischer Jazz mit einer hervorragenden Rhythmusgruppe. Für mich persönlich halt ein wenig zu europäisch und zu gepflegt, aber objektiv gesehen ein gutes und interessantes Album.
    The Dance Of Life / Victory / Confidence Narada Michael Walden
    The Dance Of Life / Victory / Confidence (CD)
    Mar 20, 2017
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Super-Funk

    Eine sehr gute Funk-Doppel-CD, wobei die Einzelwertung für die drei Original-LPs lautet Hammer bei "Dance of Life", sehr gut für "Victory" und gut für "Confidence". Narada Michael Walden kennen vielleicht einige als Drummer des zweiten Mahavishnu Orchestra, einige vielleicht auch als Producer für Whitney Houston etc, aber seine Funk-LPs aus der Zeit zwischen 1977 und 1984 kennt wohl kaum jemand. Seine ersten Solo-LPs waren eine Mischung aus Funk und Fusion, davon sind hier nur je ein Instrumental auf den beiden ersten LPs übriggeblieben. Ansonsten wenig Soul-Balladen, aber da ist er nicht so gut, da er eher eine Shouter-Stimme hat, die zu heißem Funk passt. Auf "Dance of Life" findet man jede Menge knalligen Party-Funk mit einem frühen T.M.Stevens am Bass, der einen sensationellen Finger-Style-Bass spielt. Der Rest der Gruppe ist auch hervorragend und Marc Russo am alto sax spielt schöne Soli und seine Kollegen der Horn-Section fetzige Bläser-Riffs. Geht tierisch ab.
    Bei den beiden folgenden LPs spielte dann Randy Jackson Bass, auch ein Groovemaster der auch super slappt, an der Guitar auf allen Alben Corrado Rusticci und an den Keys Frank Martin, die ein paar starke Soli spielen. Fazit: sehr zu empfehlen für Leute, die den old-school Funk-Sound mögen mit echten Instrumenten, kein synthi-Bass, keine drum-machine, eben alles noch the real thing.
    Hang Together (Expanded Edition) Hang Together (Expanded Edition) (CD)
    Mar 14, 2017
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    4 of 5

    Dont tell me, tell her

    Enthält den Mega-Klassiker "Dont tell me, tell her". Leider können die restlichen Songs nicht mithalten. Odyssey erinnern etwas an Pointer Sisters oder Sister Sledge, aber mit einem Stil, der an Musicals wie Hair erinnert. Das Booklet ist schön gemacht mit einer interessanten Story und es sind zahlreiche Bonus-Tracks enthalten, wovon aber nur die 12" Version von "Dont tell me" wertvoll ist. Wegen des genannten Klassikers gebe ich mal noch vier Sterne.
    Can't Slow Down (Classic Album) (Limited Edition) Can't Slow Down (Classic Album) (Limited Edition) (CD)
    Mar 14, 2017
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Schöne Verpackung eines Soul-Funk-Klassikers

    In einem Pappkarton mit ordentlich reproduziertem Booklet des Original-Covers und Innen-Hülle der LP. Musikalisch hier zu Recht mit einem Aufkleber Classic Albums versehen. Wenn ich mich richtig erinnere brachte dieses Album fünf Single-Hits hervor. Wenn man ein einziges Lionel Richie Album in seiner Sammlung haben sollte, dann dieses.
    Coming To You Live Coming To You Live (CD)
    Mar 13, 2017
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    4 of 5

    Grooved, aber zu wenig Earland

    Gutes Soul-Funk-Jazz-Fusion Album von, ja ... von wem eigentlich ? Wohl eher von der Plattenfirma. Interpret ist Charles Earland an der Hammond Orgel und etwas Piano / Synthi, aber für mich ist Earland zu selten im Vordergrund, um ihn als Leader zu nennen, zumal noch andere Keyboarder mitspielen. Die Hälfte der Titel ist mit Gesang von einigen Gastsängern (innen). Marcus Miller am Bass ist nicht zu hören, credits fehlen leider im booklet völlig, findet man aber bei discogs. Buddy Williams und Yogi Horton an den drums, Doc Powell und mehrere andere an den guitars, Brecker Brothers und anderen an den horns, die auch sehr dominant sind. Michael spielt ein kurzes Solo. Tja, ein gutes Album, das mir Spass macht, aber man muss sowohl Funk mit Vocals als auch instrumentalen Fusion mögen, damit sich der Kauf lohnt. Und Charles Earland hätte man deutlich mehr in der Vordergrund rücken sollen, denn gut spielen tut er, wenn man ihn lässt.
    Live In New Orleans  /Live In Los Angeles Maze
    Live In New Orleans /Live In Los Angeles (CD)
    Mar 13, 2017
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Kultalbum live in New Orleans endlich komplett

    Maze galten damals als eine der besten schwarzen Live-Gruppen, nicht weil sie irgendwelche Show-Effekte einsetzten, sondern einfach nur hervorragenden Soul-Funk spielten, klasse Songs, toll gespielt und gesungen und für eine großartige Stimmung sorgten, man höre sich nur mal den am Ende vom Publikum alleine gesunge Refrain von "Joy and Pain" an. Oder man sehe sich dieses Konzert auf DVD an. Hier nun endlich das vollständige Konzert auf CD, das wegen der Länge von fast 79 Minuten früher nicht auf eine CD gepasst hat. Dass man u.a. damals ausgerechnet auf den Opener "You" verzichtet hatte, der hier sagenhaft gespielt wird, habe ich nie verstanden. Nach drei LP-Seiten live waren auf der 4. LP-Seite vier neue Studiosongs, die auch sehr gut waren.
    Diesen Erfolg konnte man 5 Jahre später mit dem zweiten live aufgenommenen Album in Los Angeles nicht wiederholen. Auch ein sehr gutes Album, aber von der Songauswahl nicht mehr so stark - ok, man wollte halt hier nicht die gleichen Songs wie in Orleans aufnehmen.
    We Are One (Rmst) We Are One (Rmst) (CD)
    Mar 13, 2017
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    3 of 5

    Es fehlt ein Hit

    Ein gutes Album, aber es fehlt ein echter Hit und so blieb dieses Album eher blass. Zwei gute Stücke zu Beginn und nachher noch das schöne "We are one", aber ansonsten zu ruhig, zu viele Balladen. Und das abschliessende 40-sekündige Instrumental hätte man auch weglassen können.
    Eight Classic Albums Eight Classic Albums (CD)
    Mar 9, 2017
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Erstaunlich

    Marty Paich, Pianist und Arrangeur, Vater von David Paich (Toto) nahm Ende der 50er - Anfang der 60er eine ganze Menge von Alben auf mit einer Reihe von sehr guten Mitmusikern. Erstaunlich, weil ich keine Ahnung hatte, dass es diese Alben gab und darüber staune, dass das klasse arrangiert und gespielt ist. Man entdeckt bei dieser Classic Album-Serie auf vier CDs immer wieder starke Sachen zu niedrigem Preis, so dass man einfach mal zugreifen kann. In diesem Falle wieder ein Treffer.
    Live At The House Of Blues, Las Vegas Live At The House Of Blues, Las Vegas (CD)
    Jan 9, 2017
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    4 of 5

    Als DVD super, als CD ...

    Das ist einer der seltenen Fälle, dass ich 5 Sterne Gesamtbewertung, aber nur 4 für die Musik gebe. Die CDs haben einige Längen, da die neuen Songs (und hier wird ja der größte Teil der Santana IV Studio-CD gespielt) teilweise nicht so überzeugend sind wie die Klassiker der ersten drei Santana-LPs von 1969 bis 1971. Aber als Konzert-Film funktioniert das gut. Sehr guter Sound, gut gefilmt - es werden jeweils die richtigen Musiker gezeigt, die z.B. gerade ein Solo oder auch nur ein Percussion-Fill spielen. Und wer hätte gedacht, dass das Solo in Yambu von Carlos ist - ich hätte auf Neil Schon getippt. Carlos ist eindeutig der Star der Band, Neil Schon hat zwar auch etliche Soli, aber spielt viel Rhythmus oder Lead. Greg Rolie ist immer noch ein sehr starker Sänger und auch Organist. Michael Shrieve hat gleich beim ersten Titel ein Solo, dann keines mehr. Karl Perazzo spielt wie ein tasmanischer Teufel, wogegen Michael Carabello etwas zurückhaltend wirkt. Die DVD ist Klasse und werde ich mir gelegentlich mal wieder ansehen, die CDs habe ich zweimal gehört und das reicht dann erstmal für ne Weile.
    Mind Transplant Mind Transplant (CD)
    Jan 8, 2017
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Klassiker des Genres

    Anlässlich des Todes von Alphonse Mouzon hörte ich mir diese CD mal wieder an, die von vielen als sein stärkstes Album bezeichnet wird. Aufgenommen im Dezember 1974. In der Tat ein Feuerwerk des Rock-Funk-Jazz. Drei Gitarristen, Tommy Bolin, Lee Ritenour und Jay Graydon, dazu Henry Davis am Bass und Jerry Peters an Rhodes und Hammond B3. Mouzon spielt auch keyboards und singt bei einem Titel. Das ist das eine Stück, das nicht so toll ist, ansonsten ist das kompositorisch alles sehr interessant. Tolle funky Riffs und fetziger Rock-Jazz. Schön dass angegeben ist, wer welches Solo spielt. Bolin spielt drei Soli (Titel 3,7,8), Ritenour auch drei und Graydon nur eines und man muss feststellen, dass die Soli von Bolin herausragen, Ritenour war damals noch nicht so bekannt, seine erste Solo-LP nahm er ein Jahr später auf und ich habe den Eindruck, dass er von Bolin bei dieser Session einiges abgeschaut hat. Alphonse Mouzon war damals durchaus genauso schnell und gut wie Billy Cobham, und er liefert auf diesem Album mit einigen „over-the-groove“ gespielten drumsoli auch einiges ab. Fürwahr ein Klassiker des Genres, leider mit 33:07 Spielzeit arg kurz.
    Chameleon Chameleon (CD)
    Jan 7, 2017
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    4 of 5

    Remakes seiner Klassiker

    Harvey Mason nahm hier mit einigen weniger bekannten, aber trotzdem hervorragenden Musikern wie u.a. Kamasi Washington (sax), Ben Williams (b), Christian Scott (tr) und einigen Gaststars aus alten Zeiten wie Bill Summers (perc), Paul Jackson und Jimmy Haslip (b) Stücke neu auf, die er in den 70er Jahren mit Leuten wie Herbie Hancock, Grover Washington, Donald Byrd oder Dave Grusin als Studiomusiker eingespielt hat. Die Stücke wurden alle völlig umarrangiert und sind insofern sehr reizvoll und clever gemacht. Auch die Soli sind sehr gut, aber ich muss dann doch sagen: an die Originale kommt das alles dann nicht ran. Trotzdem für Fusion-Jazz-Freunde durchaus empfehlenswert.
    Stockholm Live 1972 Stockholm Live 1972 (CD)
    Jan 7, 2017
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Fantastisch

    Ein 43 Minuten langer (kurzer) Broadcast von einem Konzert in Stockholm im September 1972 mit Chick (rhodes), Stanley (ac b), Joe Farrell (ss, fl) und Airto Moreira (dr). D.h. die Sängerin Flora Purim war nicht dabei. Dies ist die allererste RTF-Besetzung, stilistisch eine reine acoustic-Jazz-Besetzung mit leichtem Schwerpunkt auf Latin-Jazz, wenngleich Airto hier (fast) keine percussions spielt, sondern drums und die spielte er auch ganz hervorragend. Tja, und wenn man diese Aufnahme hört, bedauert man fast, dass RTF nach zwei Alben den Stil gewechselt haben und zur Electric Fusion Gruppe wurden, aber man kann halt nicht alles haben. Umso erfreulicher, dass diese fantastischen Aufnahmen (ich vermute mal dass das hier der erste Set des Konzerts war) veröffentlicht wurden mit dem Klassiker „Spain“, dem Titel „Matrix“, der nur auf der CD-Release von „Light as a feather“ als Bonus-Track auftaucht, aber schon 1968 von Chick auf „Now he sings, now he sobs“ aufgenommen wurde und dem bisher unveröffentlichten „Noon Song“. Excellent Joe Farrell am sopran sax, über Chick und Stanley muss man nichts weiter sagen. Der Sound ist auch sehr gut, alles in allem ein Pflichtkauf für Freunde dieser Musiker.
    Ride Like The Wind Ride Like The Wind (CD)
    Jan 7, 2017
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    5 of 5

    Überraschend stark

    Wow! Ein derart starkes Album hätte ich hier nicht erwartet, da doch zu befürchten war, dass dies weichgespülter Smooth-Jazz ist. Smooth-Jazz, ja, teilweise, aber weichgespült in keinster Weise. Vielmehr sind die Versionen von Pop-Hits des Christoper Cross – Titelstücks oder „This is it“ von Kenny Loggins knalliger als die Originale mit einem excellenten Slap-Bass von Abe Laboriel. Auch das Arrangement von Zawinul’s „Birdland“ gefällt sehr, dazu kommen drei Stücke des Bigband-Leiters und Arrangeurs Allyn Ferguson und ein Hubbard-Original. Hubbard ist in excellenter Form und spielt sehr inspiriert und gwohnt kraftvoll. Bill Mays am Klavier gefällt auch sehr gut, das ist eine seiner ganz wenigen Fusion-Jazz-Aufnahmen, sonst spielte er hauptsächlich für Sänger / innen wie z.B. Sinatra. An den Percussions übrigens Joe Porcaro, der Vater der Porcaro-Brüder. Sehr empfehlenswert, wenn man diese Musik mag. Hubbard’s bestes Electric-Jazz-Album, wenn ich es mal so nennen darf.
    Things Have Got To Change / The Cry Of My People Things Have Got To Change / The Cry Of My People (CD)
    Dec 30, 2016
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    4 of 5

    Whatever it is ...

    ... it is good. Tja, als Jazz würde ich das nicht bezeichnen. Zweimal Archie Shepp aus 1971/72. "Things have got to change" sehr afrikanisch, "The Cry of my people" Gospel, also afro-amerikanisch. Viel Gesang, natürlich einige gute Saxophon-Soli, aber ich würde (oder hätte) das im Plattenladen nicht unter Jazz einsortiert, sondern ... tja - wo sonst ? Einfach unter Black Music ? However - wenn mich das auch nicht voll überzeugt, aber das ist halt Geschmacksache - es ist gute Musik, hat Seele. "Things" eher ethnical, "The Cry" sehr gut arrangiert mit guten Studiomusikern. Und interessant, dass jetzt schon über 81 Minuten Musik auf eine CD passen. Das ist eine Menge gute Musik für einen niedrigen Preis.
    Omaha Civic Auditorium 17th Nov.1975 Omaha Civic Auditorium 17th Nov.1975 (CD)
    Dec 30, 2016
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    sehr erfreuliche Live-Aufnahme

    Von dieser Besetzung gab es bisher nur das Doppelalbum Flood und das auch nur als Japan-Import. Da wir hier eine ganz andere Setlist haben sollte man sich als Fan der Hancock-Funk-Ära dieses Album nicht entgehen lassen. Leider nur 60 Minuten lang, aber mehr wurde wohl damals vom Radio nicht übertragen. Naja, das was drauf ist ist klasse und im Gegensatz zu Flood bekommt hier auch Blackbyrd McKnight genug Solo-Space. Und wenn mitten in einem Piano-Solo Paul Jackson auf einmal einen walking bass spielt und die Band einen Uptempo swing spielt merkt man, dass dies alles super Jazzmusiker sind. Excellent !
    Midnight Midnight (CD)
    Dec 21, 2016
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    4 of 5

    Hervorragende Brecker-Kopie

    Also das ist ein sehr gutes Album, wenn man "modernen Fusion-Jazz" mag, aber es ist halt eine Kopie von "Return of the Brecker Brothers", nicht weil Michael Brecker und fast die komplette Brecker-Brothers-Rhythm-Section bei zwei Tracks mitspielt, sondern eher weil George Whitty über die Hälfte des Albums prägt. Whitty war Keyboarder der Return-Besetzung der Brecker Brothers und spielt hier Bass-Synthesizer und programmierte die drums bei etlichen Stücken. Sicher, er ist ein Genie, denn einen besseren als ihn gibt es nicht, aber trotzdem - die Musik klingt "dated", man hört sich das an und kann sofort sagen, dass das Mitte der 90er aufgenommen wurde. Glücklicherweise setzt man heutzutage meist wieder "echte" (live) Musicians ein. Brönner selbst spielt hier - ganz klar- eine sehr gute Trompeter, scheint aber seinen eigenen Sound auch noch nicht gefunden zu haben. Alles in allem, ein sehr gutes Album, aber muss man nicht unbedingt haben, jedes Brecker Brothers Album ist vorzuziehen, weil das waren halt die Originale.
    Crusaders 1 Crusaders 1 (CD)
    Dec 20, 2016
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Starkes Soul-Rock-Jazz-Album

    Der Titel Crusaders 1 ist doppelt irreführend, denn dies war weder das erste Album dieser Gruppe nach der Streichung des Wortes “Jazz” aus dem Namen “Jazz Crusaders”, noch war es das erste Album unter dem neuen verkürzten Namen, sondern lediglich das erste Album für eine neue Plattenfirma, was auch gleich eine Doppel-LP war. Joe Sample (p), Wayne Henderson (tb), Wilton Felder (sax, b) und Stix Hooper begannen als reine Jazz-Combo und entwickelten sich in den 60er Jahren immer mehr zum Soul- und Rock-Jazz mit starkem Blues-Einfluss. Die Titel sind teilweise recht lang, oft um die 8 Minuten, so dass die Musiker Zeit haben, ihre Soli zu entwickeln. Herausragend ist auch die Arbeit der Rhythmus-Gruppe, die einen breiten Klang-Teppich liefert. David T.Walker spielt die Wah-Wah-Guitar, Larry Carlton lead-guitar und alle Soli, Arthur Adams bluesige fills. Der Bassist Chuck Rainey ist als Gastmusiker gelistet, aber ich kann ihn nur bei einem Stück zweifelsfrei anhand seiner typischen double-stops erkennen. Ich vermute, dass Wilton Felder fast alle Stücke einspielte, denn er war ein hervorragender Bassist, der auch als Studiomusiker u.a. für Motown viele Titel einspielte und auch auf zahlreichen Crusaders-Platten einen begnadeten Fender-Bass spielte.
    Crusaders 1971 / 72 war noch ein ganz anderer Sound als später z.B. auf „Street Life“, aber auch kein Hi-Speed-Rock-Jazz mit komplizierten Kompositionen wie man ihn von anderen Bands kannte, sondern sehr erdig, bluesig, aber gleichzeitig auch oft schwebend, leicht, typisch Südstaaten-Soul-Rock-Jazz. Die Crusaders dieser Zeit erscheinen mir wie eine schwarze Ausgabe der Allman Brothers Band, zwar instrumental, aber mit dem gleichen Spirit.
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