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    2. Alle Rezensionen von doomhand bei jpc.de

    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2504
    803 Rezensionen
    Man In The Moon / Evolution

    Man In The Moon / Evolution (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    14.07.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zwei starke Alben

    Die Doppel-CD enthält das Album Man in the Moon von 1980 mit zwei Bonustracks und das Album Evolution von 2004 mit vier Bonus-Tracks, nämlich der „unplugged“-EP Always von 2005. Man in the Moon war ein Comeback-Album und da die Gruppe vorher aufgelöst war standen Derek Mo Moore und Ron Howden nicht zur Verfügung. Howden war einfach nicht auffindbar und wurde durch David Prater, der hier sehr stark spielt ersetzt. Moore verdiente sein Geld mittlerweile auf andere Weise und wurde durch Carmine Rojas, heute ein sehr prominenter Bassist (seit 2006 bei Bonamassa) ersetzt. Das Album wird ein wenig kritisiert, da es kommerzieller ist als die früheren Alben und die Songs kürzer. Meines Erachtens zu Unrecht, denn da sind zwar auch ein paar schöne Popsongs wie z.B. Telephone drauf, aber Stücke wie Far Away oder Torraine ist Nektar pur. Und das Titelstück haben sie ja später oft live gespielt. Klasse Album.
    Noch besser ist dann Evolution. Ohne die angehängte 17-Minuten-EP fast 62 Minuten lang konnte sich die Band – wieder mit Ron Howden und neuem Bassisten Randy Dembo dank längerer CD-Laufzeit auch wieder die Zeit für längere Stücke nehmen. Da sind dann auch mal romantische Balladen wie Child of Mine drauf, aber vor allem einige echte Prog-Rock-Songs wie das 9 Minuten lange Phazed by the Storm, das eine kleine Suite wie zu allerbesten Zeiten ist. Die hypnotische Gitarre, die ab 2:40 einsetzt, der Groove und die folgende Melodie und das Guitarsolo hauen mich förmlich aus den Socken. Erinnert sehr an Remember the Future. Und auch Stücke wie Camouflage to White und The Debate wie überhaupt das ganze Album können begeistern.
    Interessant ist noch das beiliegende Booklet, das die Karriere von Nektar und Roye Albrighton von 1976 bis 2011 darstellt.
    Love Beach (2017 Remaster)

    Emerson, Lake & Palmer
    Love Beach (2017 Remaster) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    08.07.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    ELP meets Pop

    Tja, was soll man zu diesem Album sagen? Dass die Songs gar nicht so schlecht sind? Sicher, einige Texte sind grenzwertig und die erste LP-Seite liefert teilweise seichten Pop. Für reine Prog-Rock-Fans, die schwierige Instrumentals mit raffinierten Synthi-Soli erhofften die Enttäuschung pur. Für Leute, die in ihrer Jugend T.Rex, Sweet und Slade hörten gar nicht mal schlecht. Mir hat die LP - wohl weil ich schon damals alle mögliche Richtungen angehört habe - schon vor 39 Jahren ganz gut gefallen. Da sind auch wirklich gute Sachen drauf, aber halt ein anderer Sound. Abgesehen von den Songs selbst, ist die Verwendung moderner keyboards ein Grund, warum dieses Album anders klang als die Klassiker der frühen 70er. Aber das Yamaha GX-1 haben wir ja schon bei "Works" kennengelernt. LP-Seite 2 war auch durchaus eine Suite, die in ihrer Dramatik etwas an "Pirates" erinnert.
    Also insgesamt, kein schlechtes Album, aber man muss schon sehr tolerant sein.
    Die Alternate Mixes sind ganz interessant, aber richtig spannend sind dann noch die Rehearsal Outtakes. Obwohl ich sagen muss, dass sich diese ganz fürchterlich schlecht anhören, sind diese deshalb wertvoll, weil man hört, wie ELP eine Komposition ausgearbeitet haben. Hat man hier noch ganz schreckliche keyboard-Sounds mit etlichen Fehler, merkt man, was für eine Arbeit sich die Musiker machten, die Stücke auszuarbeiten. ELP live im Übungsraum. Dazu gibt es noch ein hübsches Booklet mit einigen ebenfalls grenzwertigen Fotos - unglaublich wie gut die Jungs damals aussahen. Aber war schon ok, dass sie sich danach auflösten, die Luft war erstmal raus.
    I'm No Angel / Just Before The Bullets Fly

    Gregg Allman
    I'm No Angel / Just Before The Bullets Fly (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    08.07.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Einfach gut

    Da mag es Leute geben, die mit diesen beiden Platten nicht ganz so zufrieden waren, aber es ist halt nicht die Allman Brothers Band, sondern Gregg Solo und da klingt das - wie das Mitte der 80er halt so war - bisweilen sehr poppig. Bei einigen Songs dachte ich - Hey, klingt wie das 87er Album von Smokey Robinson, ein legendärer Soul-Sänger der 60er, der damals mit "One Heartbeat" ein modernes Soul-Pop-Album rausbrachte. Aber Gregg hat hier jede Menge guter Songs aufgenommen, da sind ausser Soul-Pop auch noch einige gute Southern-Rock-Songs dabei, und es gibt gute Guitar-Soli, wunderbaren Gesang von Gregg mit seiner einzigartigen Stimme, ab und zu wirklich coole B-3-Einsätze und eine gute Rhythm-Section. Dafür kann ich zwar keine fünf Sterne vergeben, aber wer kein Problem hat mit ein paar Abstechern in Richtung Funk (oder das sogar mag), sollte sich diese beiden Alben nicht entgehen lassen. Einfach nur gute Musik !
    Uprising Live!

    Uprising Live! (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    08.07.2017
    Bild:
    4 von 5
    Extras:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Legendäres Konzert

    Zu dieser Aufnahme würde als Rezension ein einziges Wort ausreichen: Weltkulturerbe!
    However, damit kommt von JPC die Rückmeldung: "Der Bewertungstext muss mehr als 50 Zeichen enthalten."
    Ok, ist ja in Ordnung, also noch ein paar Worte mehr: Die Rockpalast-Konzerte damals waren sowieso extrem wertvoll. Wenn dann ein Künstler dieser Kategorie nicht mal ein Jahr nach dieser Aufnahme stirbt, dann erweist sich diese Aufnahme tragischerweise als ein Dokument von unschätzbarem Wert.
    A Dream Of Lasting Peace

    Siena Root
    A Dream Of Lasting Peace (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    26.06.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Journey back to the good ol days

    Ja, das ist doch mal eine geile Gruppe! Es ist einfach umwerfend, dass es heute noch junge Leute gibt, die Songs in einem Stil schreiben, die ihre Vorbilder (die das heute nicht mehr können) vor 45 Jahren geschaffen haben. Da ist jede Menge Deep Purple, etwas Jethro Tull und Allman Brothers und andere aus der Zeit von 70 bis 73, virtuos und mit Leidenschaft gespielt. Eine Gruppe, die ich gerne mal live sehen möchte. Ganz große Klasse.
    Works Volume 2 (Deluxe Edition)

    Works Volume 2 (Deluxe Edition) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    26.06.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Aufgrund der Live-Aufnahmen empfehlenwert

    Zu Works I habe ich schon eine Bewertung geschrieben, dann kam noch Works II und das war damals die Mega-Enttäuschung. Dann sind zwei ganz starke Songs drauf, die man haben und kennen muss "Father Christmas", einfach wunderbar. Und mit einem tiefsinnigen Text, den ich damals noch nicht verstand. Und der andere Song ist "Show me the way", ein Jazz-Klassiker aus 1925, wie wir in dem schönen Booklet zu diesem 2017-Remaster nachlesen können. Aber sonst? Ok, "Brain Salad Surgery" ist noch gut, aber "Tiger" ? Fürchterlich. Und dann sind da noch eine ganze Reihe von Stücken, die man entweder nicht braucht oder die andere Leute früher in besseren Version aufgenommen haben. Ok, als Prog-Rock-Fan (den man damals noch nicht so nannte) hatte man hier das erste Mal die Chance durch "Maple Leaf Rag" und "Honky Tonk Train Blues" eine andere Musik zu hören, aber das war doch nicht das, was man von ELP erwartet oder erhofft hatte. Naja, Works II war halt Restverwertung. Geben wir mal 2,5 Sterne für das Original-Album. Aber dann ist hier noch das komplette "Works Live"-Album - und da sind ein paar starke Sachen dabei. Ok, ob man ELP mit großem Orchester unbedingt haben muss ist noch eine andere Frage, das Live-Album "Welcome back my friends" ist zweifellos nicht zu überbieten, aber wir haben hier einige Stücke in neuen Orchester-Arrangements, die durchaus sehr gelungen sind und die man sich gerne mal anhören kann. Insgesamt gesehen also doch noch Daumen hoch für diese Neu-Veröffentlichung.
    Works Vol. 1 (2017 remastered) (Deluxe Edition)

    Works Vol. 1 (2017 remastered) (Deluxe Edition) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    26.06.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Licht und Schatten

    Als Riesen-Fan konnte ich damals dieses Album, das mehrmals verschoben wurde, kaum abwarten. Und dann kam dies: drei Solo-Seiten und nur ca 20 Minuten echte ELP. Die vierte Seite ist allerdings ganz hervorragend. "Fanfare" eine glänzende Komposition von Copland mit einem angehängten Synthi-Solo, das an die Aquatarkus-Version von "Welcome back" erinnert. Und "Pirates": Bombast-Symphonic-Rock mit Orchester, einem Text, der einen ganzen Roman erzählt, der aber auch schon "Love Beach" vorwegnimmt, aber heute einfach ein Klassiker ist. Aber dann die Solo-Seiten: das Piano Concerto finde ich großartig und wenn ein Bernstein, wie im sehr schönen Booklet auch wieder zitiert wird, darüber wohl die Nase rümpfte, dann frage ich mich, ob das nicht der pure Neid war. Ein großer Dirigent, sicher, aber wer würde denn den Komponisten Bernstein kennen, wenn nicht Keith Emerson mit The Nice "America" aufgenommen hätte? Greg Lake liefert fünf neue Songs, von denen "C'est la Vie" natürlich eine unsterbliche, wunderbare Ballade ist, aber der Rest ist Durchschnitt. Und Carl Palmer ? Ok, "The Enemy God" und "Tank" sind gelungen, aber dann sind da noch ein paar Stücke, die der erste Funk-Jazz-Rock waren, den ich in meinem Leben gehört hatte, aber das können andere besser. Fazit: zwei sehr starke LP-Seiten, aber auch zwei, mit denen ich vor vierzig Jahren schon nicht so arg viel anfangen konnte, und das ist auch jetzt, nachdem ich mir wieder ein paar Mal angehört habe, so geblieben.
    Ein Kommentar
    JAW-Records Top 50 Rezensent
    05.08.2019

    etwas vergessen ... :-)

    "wer würde denn den Komponisten Bernstein kennen, wenn nicht Keith Emerson mit The Nice "America" aufgenommen hätte?" ... haben Sie da nicht ein kleines Smilie hinter diesem Satz vergessen? ... ;-)
    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    24.06.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Was für eine Gruppe

    Sorry, wenn ich jetzt zu diesem Abschiedsalbum von Roye Albrighton nichts sachliches schreiben kann. Hört Euch dieses Live-Album einfach selbst an. Schade, dass diese wunderbare Gruppe mittlerweile Geschichte ist, da Roye unseren Planeten letztes Jahr verlassen hat. Jedenfalls haben sie in Bremen 2015 nochmal ein sagenhaftes Konzert gespielt. Schön, dass diese Aufnahme nun veröffentlicht wurde. Begnadet.
    No Earthly Connection (Deluxe-Edition)

    No Earthly Connection (Deluxe-Edition) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    23.06.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Starkes Fusion-Rock-Album mit Live-Bonus-CD

    Hatte Wakeman auf den beiden Vorgänger-Alben noch ein grosses Orchester dabei, so war seine Band hier stark zusammengeschrumpft. Die Horn-Section besteht noch aus einer Trompete und einer Posaune und statt zwei hat er nur noch einen Sänger. Die Kompositionen sind recht ordentlich. Neben mehr Gesangsabschnitten als auf den Vorgängern gibt es natürlich wieder jede Menge Keyboard-Soli. Ich bezeichne das als Fusion aus Rock mit allen möglichen anderen Stilistiken. Hier ist die Science Fiction das Hauptthema, das damals wie heute die Jugend faszinierte. Auf der Live-CD eines vermutlich nicht vollständigen Konzerts haben wir Stücke der ersten vier Alben, wobei Martyn Shields bei den King Arthur Stücken Schwerarbeit leisten muss. Eine sehr gute Band, auch John Dunsterville an der Gitarre bekommt einige Solominuten, wobei die kindischen vokalen Hintergrundgeräusche, die sein Solo an zwei Stellen etwas veralbern mich doch etwas stören, aber das war halt zur Unterhaltung des damals überwiegend jugendlichen Publikums gedacht. Sehr schönes Booklet mit der Making-of-Story. Wakeman war ja auch immer ein lustiger Kauz, aber vielleicht hätte ich doch lieber nicht gewusst, wie damals das Wasserrauschen aufgenommen wurde. Alles in allem nicht so stark wie King Arthur oder Henry, aber für Fans dieser Ära der Musikgeschichte in jedem Fall ein interessantes Album, das man immer wieder mal gerne auflegt.
    The Musician: Live At The Blue Note Jazz Club 2011

    The Musician: Live At The Blue Note Jazz Club 2011 (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    18.06.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Abwechslungsreiches Dreier-CD-Package

    Musikalisch natürlich über alle Zweifel erhaben, selbst wenn mir nicht alle der hier vertretenen zehn Besetzungen so gut gefallen, dass ich mir von allen eine separate CD kaufen würde. Aber dadurch wird das Album auch sehr abwechslungsreich. Höhepunkte sind für mich natürlich die RTF-Acoustic-Besetzung und das Miles-Tribute-Line-Up, aber überraschend stark kommt auch der Auftritt mit Gary Burton und mit der Flamenco Heart-Gruppe rüber.
    Five Peace Band: Live 2008

    Five Peace Band: Live 2008 (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    18.06.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse, aber mit Längen

    Bei dieser Besetzung ist klar, dass man hier eine sehr gute Konzert-Doppel-CD geliefert bekommt. Die Musiker sind alle super und die Arrangements sehr geschmackvoll. Aber bei Stücken mit bis zu 27 Minuten Länge muss man sich schon gut konzentrieren, damit das nicht an einem vorüberläuft. Live funktioniert so etwas sicher, lieber wäre mir das Konzert daher als DVD gewesen.
    Gregg Allman Live: Back To Macon, GA, 14.1.2014  (Limited Edition)

    Gregg Allman Live: Back To Macon, GA, 14.1.2014 (Limited Edition) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    18.06.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Glanzvolles Konzert

    Ein hervorragendes Konzert, hier auf CD und DVD und diese Kombination ist sehr sinnvoll, da man die Musik so stark ist, dass man sich das sehr oft anhören kann. Die Allman-Brothers-Songs kommen durch die Bläser und teilweise ganz neue Arrangements völlig neu rüber und die Gregg Allman Solo-Songs kennt man (ich zumindest) sowieso kaum. Excellente Musiker, heutzutage zwar sowieso die Regel, aber immer wieder erstaunlich. Allesamt klasse. Gregg Allman war ein begnadeter Songschreiber und hatte eine einzigartige Stimme. Besonders wertvoll ist daher, dass dieses Konzert auch gefilmt wurde. Einfach nur wunderbar.
    Theme For Monterey

    Theme For Monterey (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    29.05.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Grandios

    Ein Musiker, den ich nicht kannte, bis ich Arne Reimer’s Buch „American Jazz Heroes“ (Band 1) von einem Freund bekam. Dieses wunderbare Buch erwies sich als Schatzgrube, da es mich zum Kauf einiger CDs von Musikern die ich durch es kennenlernte, ermunterte. Gerald Wilson ist dabei besonders bemerkenswert. Big-Band-Jazz a la Bon Heur. Hervorragende Musiker spielen großartige Arrangements und excellente Soli. Ich spielte diese CDs jemandem vor, der etwas Ahnung vom Fach hat und feststellte, dass die Arrangements ganz aussergewöhnlich sind und er etwas Besseres noch nicht gehört hat. Gerne wollte ich hier noch sein Album "Legacy" empfehlen, das Hinzufügen dessen führt jedoch dazu, dass sich die Seite von JPC aufhängt, weil das Produkt offenbar in einem falschen Format hinterlegt ist.
    Meine Produktempfehlungen
    • American Jazz Heroes American Jazz Heroes (Buch)
    Legacy

    Legacy (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    29.05.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Grandios

    Ein Musiker, den ich nicht kannte, bis ich Arne Reimer’s Buch „American Jazz Heroes“ (Band 1) von einem Freund bekam. Dieses wunderbare Buch erwies sich als Schatzgrube, da es mich zum Kauf einiger CDs von Musikern die ich durch es kennenlernte, ermunterte. Gerald Wilson ist dabei besonders bemerkenswert. Big-Band-Jazz a la Bon Heur. Hervorragende Musiker spielen großartige Arrangements und excellente Soli. Ich spielte diese CDs jemandem vor, der etwas Ahnung vom Fach hat und feststellte, dass die Arrangements ganz aussergewöhnlich sind und er etwas Besseres noch nicht gehört hat.
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    Songs From The Wood (The Country Set)

    Songs From The Wood (The Country Set) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    28.05.2017
    Musik:
    5 von 5

    Einzigartig

    Eine solche Veröffentlichung habe ich noch nie in den Händen gehalten. Drei CDs, eine Konzert- und eine Audio-DVD, ein Booklet mit 96 Seiten. Fangen wir beim Buch an: Dutzende von wertvollen Fotos aus der Zeit um 1976, spannende und auch oft amüsante Hintergrundgeschichten von den Beteiligten inkl. einigen Tull-Musikern selbst erzählt und die Story wie mühsam es war die, getrennten und unvollständigen Film- und Tonspuren zu kombinieren (ein Meisterwerk von Jakko Jaksyk). Dazu Tour-Doku und alle Texte (inkl Bonustracks) und einiges mehr.

    Die Original-CD mit vielen Bonus-Tracks, darunter das hervorragende und achteinhalb Minuten lange „Old Aces Die Hard“, auf das man damals verzichtet hat, da man bewusst den Schwerpunkt auf Folk-Rock gelegt hat und das dann in Vergessenheit geriet.
    Das Konzert auf zwei CDs einer fantastischen Band, die zeigen, dass das Programm damals mit einer Stunde 52 Minuten deutlich länger war, als was das Doppelalbum „Bursting out“ hergibt (selbst wenn diese bei der Heavy Horses-Tour aufgenommen wurde). Der Sound ist einwandfrei.
    Aber der Höhepunkt der Box ist sicher die Live-DVD vom Konzert in Landover (bei Washington, D.C.). Was für eine geniale Show! Tull spielten damals nicht nur gute Rocksongs und schöne Acoustic-Folk-Nummern, sondern auch jede Menge Progressive-Rock, wie man gut bei einigen Instrumentals erleben kann. Mich begeistert der gute Sound, jedes Instrument ist exakt hörbar. Auch die Bildregie ist gelungen und die Bildqualität ordentlich für so eine alte Aufnahme. Das beste Instrumental hat es leider nicht in den Hauptfilm geschafft (da dabei die Tonspuren gewechselt wurden), sondern ist nur als Bonus-Video im Monosound draufgepackt worden: eine knapp über drei Minuten lange Version von Beethoven’s Neunter. Atemberaubend. Dieses Box-Set ist ein Juwel.

    House Party: Live In Germany 1979

    House Party: Live In Germany 1979 (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    20.04.2017
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    1 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Legendärer Auftritt

    Tja, ein etwas trauriger Anlass, denn der Tod von J.Geils am 1.04.2017 brachte mich dazu bei JPC nach Alben bzw DVDs zu schauen, die mir noch fehlen. Und entdeckte dann dieses Juwel, das ich nun genau 38 Jahre nach dem Rockpalast wieder sah und mich wieder genauso begeisterte wie damals. "Anonym" hat schon eine gute Rezension geschrieben. Hinzuzufügen ist noch, dass nicht nur Peter Wolf, sondern alle Musiker absolut klasse sind, toll auch Drummer Stephen Jo Bladd als Backgroundsänger. J.Geils spielt ein paar hübsche Soli, sicher auch einer der unterbewerteten Gitarristen und Magic Dick an der Mundharmonika war der Mann durch den die J.Geils Band einen ganz typischen Charakter bekam. Mich irritierten etwas die Sprechchöre des Publikums in der ersten Konzerthälfte zwischen den Songs. Ich glaube das waren die Zuschauer in den hinteren Reihen, die "Hinsetzen - Hinsetzen" skandierten. Aber ein J.Geils Band Konzert kann man nicht im Sitzen verfolgen, da ist zu viel Rhythmus im Spiel. Konzertlänge 68 Minuten, schade, dass es nicht länger war, aber das war halt bei den Rockpalast-Nächten so, es gab ja noch zwei andere Bands. Legendärer Auftritt einer Kult-Band. R.I.P J.Geils.
    Prototype

    Prototype (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    09.04.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Lorber Fusion wieder gewohnt souverän

    Die Jeff Lorber Fusion 2017 ist endlich wieder eine richtige Band mit Jimmy Haslip am Bass (Nathan East spielt nur bei einem Titel), Gary Novak an den Drums und Andy Snitzer am Sax. Snitzer ist ein renommierter Musiker, der auch schon einige eigene Alben veröffentlicht, muss man mal nachschauen. Auf dem Coverfoto sieht man allerdings nur drei Musiker, Novak hat es zum Fototermin wohl nicht geschafft. Damit haben wir wie schon seit 40 Jahren in der Jeff Lorber Fusion ein Quartett von Musikern, die durch verschiedene Gitarristen verstärkt werden. Fehlt nur noch, dass Snitzer auch Flöte spielen würde und dann würde mich das Ergebnis an die klassischen Lorber-Alben aus der Zeit mit Kenny Gorelick erinnern. Jedenfalls ein sehr starkes Album, vielleicht sogar noch besser als der Vorgänger Prototype, aber eben auch gewohnt souverän, d.h. keine Überraschungen. Ich würde mir durchaus mal ein 10-Minuten-Stück wünschen, bei dem die Solisten mal so richtig "die Sau rauslassen", aber das wird man wohl bei der JLF nicht mehr erleben. Da fällt mir auf, ein Live-Album oder eine Europa-Tournee gab es von der Band wohl auch noch nie, wäre zu schön, wenn so etwas noch zustandekäme.
    December Avenue

    December Avenue (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    05.04.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Zutreffende Rezension von JPC

    Die Beschreibung von JPC zu dem Album ist sehr zutreffend; oft melancholisch und ruhig. Typisch ECM. Gut, wer eher auf Hard-Bop und Jazz-Standards steht, wird mit diesem Album eher wenig anfangen können, aber das ist sehr gut gemachter zeitgenössischer Jazz mit einer hervorragenden Rhythmusgruppe. Für mich persönlich halt ein wenig zu europäisch und zu gepflegt, aber objektiv gesehen ein gutes und interessantes Album.
    The Dance Of Life / Victory / Confidence

    Narada Michael Walden
    The Dance Of Life / Victory / Confidence (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    20.03.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Super-Funk

    Eine sehr gute Funk-Doppel-CD, wobei die Einzelwertung für die drei Original-LPs lautet Hammer bei "Dance of Life", sehr gut für "Victory" und gut für "Confidence". Narada Michael Walden kennen vielleicht einige als Drummer des zweiten Mahavishnu Orchestra, einige vielleicht auch als Producer für Whitney Houston etc, aber seine Funk-LPs aus der Zeit zwischen 1977 und 1984 kennt wohl kaum jemand. Seine ersten Solo-LPs waren eine Mischung aus Funk und Fusion, davon sind hier nur je ein Instrumental auf den beiden ersten LPs übriggeblieben. Ansonsten wenig Soul-Balladen, aber da ist er nicht so gut, da er eher eine Shouter-Stimme hat, die zu heißem Funk passt. Auf "Dance of Life" findet man jede Menge knalligen Party-Funk mit einem frühen T.M.Stevens am Bass, der einen sensationellen Finger-Style-Bass spielt. Der Rest der Gruppe ist auch hervorragend und Marc Russo am alto sax spielt schöne Soli und seine Kollegen der Horn-Section fetzige Bläser-Riffs. Geht tierisch ab.
    Bei den beiden folgenden LPs spielte dann Randy Jackson Bass, auch ein Groovemaster der auch super slappt, an der Guitar auf allen Alben Corrado Rusticci und an den Keys Frank Martin, die ein paar starke Soli spielen. Fazit: sehr zu empfehlen für Leute, die den old-school Funk-Sound mögen mit echten Instrumenten, kein synthi-Bass, keine drum-machine, eben alles noch the real thing.
    Hang Together (Expanded Edition)

    Hang Together (Expanded Edition) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    14.03.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Dont tell me, tell her

    Enthält den Mega-Klassiker "Dont tell me, tell her". Leider können die restlichen Songs nicht mithalten. Odyssey erinnern etwas an Pointer Sisters oder Sister Sledge, aber mit einem Stil, der an Musicals wie Hair erinnert. Das Booklet ist schön gemacht mit einer interessanten Story und es sind zahlreiche Bonus-Tracks enthalten, wovon aber nur die 12" Version von "Dont tell me" wertvoll ist. Wegen des genannten Klassikers gebe ich mal noch vier Sterne.
    Can't Slow Down (Classic Album) (Limited Edition)

    Can't Slow Down (Classic Album) (Limited Edition) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    14.03.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Schöne Verpackung eines Soul-Funk-Klassikers

    In einem Pappkarton mit ordentlich reproduziertem Booklet des Original-Covers und Innen-Hülle der LP. Musikalisch hier zu Recht mit einem Aufkleber Classic Albums versehen. Wenn ich mich richtig erinnere brachte dieses Album fünf Single-Hits hervor. Wenn man ein einziges Lionel Richie Album in seiner Sammlung haben sollte, dann dieses.
    Coming To You Live

    Coming To You Live (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    13.03.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Grooved, aber zu wenig Earland

    Gutes Soul-Funk-Jazz-Fusion Album von, ja ... von wem eigentlich ? Wohl eher von der Plattenfirma. Interpret ist Charles Earland an der Hammond Orgel und etwas Piano / Synthi, aber für mich ist Earland zu selten im Vordergrund, um ihn als Leader zu nennen, zumal noch andere Keyboarder mitspielen. Die Hälfte der Titel ist mit Gesang von einigen Gastsängern (innen). Marcus Miller am Bass ist nicht zu hören, credits fehlen leider im booklet völlig, findet man aber bei discogs. Buddy Williams und Yogi Horton an den drums, Doc Powell und mehrere andere an den guitars, Brecker Brothers und anderen an den horns, die auch sehr dominant sind. Michael spielt ein kurzes Solo. Tja, ein gutes Album, das mir Spass macht, aber man muss sowohl Funk mit Vocals als auch instrumentalen Fusion mögen, damit sich der Kauf lohnt. Und Charles Earland hätte man deutlich mehr in der Vordergrund rücken sollen, denn gut spielen tut er, wenn man ihn lässt.
    Live In New Orleans  /Live In Los Angeles

    Maze
    Live In New Orleans /Live In Los Angeles (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    13.03.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Kultalbum live in New Orleans endlich komplett

    Maze galten damals als eine der besten schwarzen Live-Gruppen, nicht weil sie irgendwelche Show-Effekte einsetzten, sondern einfach nur hervorragenden Soul-Funk spielten, klasse Songs, toll gespielt und gesungen und für eine großartige Stimmung sorgten, man höre sich nur mal den am Ende vom Publikum alleine gesunge Refrain von "Joy and Pain" an. Oder man sehe sich dieses Konzert auf DVD an. Hier nun endlich das vollständige Konzert auf CD, das wegen der Länge von fast 79 Minuten früher nicht auf eine CD gepasst hat. Dass man u.a. damals ausgerechnet auf den Opener "You" verzichtet hatte, der hier sagenhaft gespielt wird, habe ich nie verstanden. Nach drei LP-Seiten live waren auf der 4. LP-Seite vier neue Studiosongs, die auch sehr gut waren.
    Diesen Erfolg konnte man 5 Jahre später mit dem zweiten live aufgenommenen Album in Los Angeles nicht wiederholen. Auch ein sehr gutes Album, aber von der Songauswahl nicht mehr so stark - ok, man wollte halt hier nicht die gleichen Songs wie in Orleans aufnehmen.
    We Are One (Rmst)

    We Are One (Rmst) (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    13.03.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Es fehlt ein Hit

    Ein gutes Album, aber es fehlt ein echter Hit und so blieb dieses Album eher blass. Zwei gute Stücke zu Beginn und nachher noch das schöne "We are one", aber ansonsten zu ruhig, zu viele Balladen. Und das abschliessende 40-sekündige Instrumental hätte man auch weglassen können.
    Eight Classic Albums

    Eight Classic Albums (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    09.03.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Erstaunlich

    Marty Paich, Pianist und Arrangeur, Vater von David Paich (Toto) nahm Ende der 50er - Anfang der 60er eine ganze Menge von Alben auf mit einer Reihe von sehr guten Mitmusikern. Erstaunlich, weil ich keine Ahnung hatte, dass es diese Alben gab und darüber staune, dass das klasse arrangiert und gespielt ist. Man entdeckt bei dieser Classic Album-Serie auf vier CDs immer wieder starke Sachen zu niedrigem Preis, so dass man einfach mal zugreifen kann. In diesem Falle wieder ein Treffer.
    251 bis 275 von 803 Rezensionen
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