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    Musiberti Top 25 Rezensent

    Aktiv seit: 30. August 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 709
    293 Rezensionen
    Close Up In Swing / A New Kind Of Love Close Up In Swing / A New Kind Of Love (CD)
    14.10.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Oder: High End in Swing

    Wieder eine CD mit zwei Original-Alben und somit eine günstige
    Sache. Das sollte aber hier nicht auschlaggebend sein. Zum
    einen bekommt man 2 sehr unterschiedliche Klangkonzepte, zum
    anderen, was CLOSE UP betrifft, den swingensten Garner über-
    haupt . Sicherlich sind solche Superlative mit Vorsicht zu vergeben,
    aber diese 1961er Sessions gehören dazu! Das liegt nicht nur an
    Garners unnachahmlichem Stil, sondern auch an der Titelauswahl.
    Auf die Interpretationen treffen insgesamt alle Attribute zu, die in
    diesem Zusammenhang je (ein-)gefallen sind: geistreich, witzig,
    launig, fröhlich, ergötzlich..... und das bei meist flottem Tempo.
    Der zweite Teil, New Kind of Love, bietet Garner mit Orchester,
    teils mit Streichern.
    Das ist eine Rarität, aber auch Geschmacksache. Man darf
    aber davon ausgehen, dass es Erroll Garner nicht gelingt,
    eine auch nur durchschnittliche Musik zu machen oder zu begleiten.
    Today Today (CD)
    11.10.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Dancing Jazz

    Harry James ein Tanzorcherster oder eine Jazz-Big-Band?
    Diese CD beantwortet die Frage mit : Beides !
    Vorwiegend sind die Stücke jazzgerecht arrangiert, aber das
    Tanzbein kommt nicht zu kurz, z. B. mit den Titeln 7, 12, oder 20
    Aber die Streicher, die in den 40ern und 50ern vielfach Bestandteil
    waren,sind weggelassen.
    Die Zusammenstellung enthält die Alben TODAY (1960) und
    Harry James plays...of Neal Hefti (1961) sowie 3 weitere
    Bonus-Titel; ferner sind als Arrangeure noch Ernie Wilkins und
    auch Bob Florence beteiligt.
    Das Hörvergnügen wird unterstützt durch die Aufnahmequalität
    in Stereo zu einem Zeitpunkt, als dieses schon den den Kinder-
    schuhen entwachsen war.
    Der Orchesterchef selbst stellt am Ende seiner Liner-Notes von
    TODAY fest: "..for good listening and good dancing."
    Also eine runde Empfehlung.
    At The Opera House At The Opera House (CD)
    06.10.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zum Jubilieren

    Diese Konzertmitschnitte vom Okt. 1975, teils in Mono
    teils in Stereo, stammen aus dem Opera House, Chicago
    und dem Shrine in L.A.. Stan und J.J. in Höchstform werden
    begleitet vom O. Peterson Quartet (mit Herb Ellis) und die
    vier heizenden beiden Solisten ordentlich ein. Es gibt viele
    Höhepunkte im Zusammenspiel wie in den Soli ; am meisten
    begeistert (mich) eine wahrhaft jubilierende Funny Valentine,
    (eine Valentine zum Jubilieren)
    Die Vergleiche zwischen den verschiedenen Interpretationen
    sind interessant und hörenswert und nicht zu vergleichen
    mit den üblichen alternate-versions . (der Abstand beträgt
    mehrere Tage und die live-Atmosphäre tut jeweils ihr Übriges.)
    Im Ganzen eine 100%ige Jazz-Platte aus der Reihe JATP.
    5 Sterne , die man nicht versäumen darf/sollte.
    Dreamstreet & One World Concert Dreamstreet & One World Concert (CD)
    04.10.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Erroll Garner macht Spass

    Diese beiden Alben auf einer CD gehören zu den besseren
    seiner fast unzähligen Veröffentlichungen. 1x Studio , 1x live
    passen sie doch aufgrund der Titelauswahl auch gut zusammen.
    Natürlich/wie meistens sind auch wieder Originals enthalten
    und sogar ein Gassenhauer (Mack the Knife) in Garners
    unnachahmlicher Manier. Gerade dieser, und einige andere flotte
    Titel dazu, sind die Knüller des Sets. Wer da nicht zu Schmunzeln
    oder zu Grinsen anfängt, muss schon in einer arg miesen
    Stimmung sein. Verglichen mit dem genau 10 Jahre zuvor
    aufgenommenen Konzert in Carmel/Calif. steht dieses aus Seattle
    meiner Meinung nach in nichts nach , außer in der Aufnahme-
    qualität, die hier (in Seattle 1963) verständlicherweise besser ist .
    Meine Produktempfehlungen
    • Concert By The Sea Concert By The Sea (CD)
    The Quintessence (Digipack) The Quintessence (Digipack) (CD)
    04.10.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Soundpieces erster Güte

    Das Label mit der eleganten Aufmachung hatte neben seinem
    Record-Star und einer überschaubaren Anzahl weiterer
    "hauseigenen" Leute, sehr viele etablierte Jazzer
    aufgenommen, die nur 1 - 2 mal (wie Gäste)
    engagiert waren . Dabei entstanden jedoch
    Alben, die zu den besten ihrer Karriere gehören.
    So auch und insbesondere diese Big -Band - Produktion.
    Das Orchester enthält neben lauter Stars der damaligen
    Scene noch Verstärkung durch Tuba und French-Horn,
    letztere z.T. gleich in ganzer Sektion . So sind Sound-
    pieces erster Güte entstanden, viele davon Ohrwürmer,
    und von Quincy Jones selbst. Alle Titel sind raffiniert
    arrangiert und instrumentiert, und doch eingängig .
    Ausgerechnet auch das letzte der Scheibe; da haben Sie
    zu tun , dass das wieder rausgeht aus dem Gehörgang.
    Way Out West (180g) (Limited Ediiton) Way Out West (180g) (Limited Ediiton) (LP)
    01.10.2010

    Rollins Best in the West

    Sonny Rollins aus N.Y. besuchte L.A., schaute eben mal bei
    Lester Königs Contemporay Records vorbei und nahm , wie
    sollte es anders sein, etwas Besonderes auf.
    Besonders weil,- 1) es eine Trio-Platte ist, ohne piano oder guitar,
    nur mit Shelly Manne u. Ray Brown,
    -2) die Titel selten oder ganz selten gespielt werden, 2 sind Rollins
    (sehr eingängige) Stücke,- 3) somit im März 1957 eine der ersten Stereo-Platten
    überhaupt aufgenommen wurde
    (die allerersten waren im August zuvor).
    Die Musik ist so richtig schön relaxt, ohne auch nur einen Anflug
    von Langeweile aufkommen zu lassen. Dazu sind alle Drei
    zu perfekt in ihrer Spielweise.-- Neben 2 oder 3 Alben aus der
    vorangegangenen Zeit und einem weiteren Contemporary-
    Album danach, ein Muß !
    Playboys (180g) Playboys (180g) (LP)
    25.09.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Cool bleiben

    Kaufen Sie diese Platte nicht wegen des Covers. (ganz süss)

    Kaufen sie diese Platte wegen der Musik. (echt cool)

    Glasklarer, staubtrockener Klang (1957)
    und ebensolche Spielweise/Solovorträge .

    + Phil Urso ts, Carl Perkins p, Curtis Counce b, Lawrence Marable d .
    Couldn't Be Hotter Couldn't Be Hotter (CD)
    23.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Manhattan in Tokyo

    Jazz und Good-old-Good-Ones sind die Bestandteile dieses Konzertes,
    das die meiner Einschätzung nach anspruchsvollen Japaner mehr als zufrieden gestellt haben dürfte . Vorwiegend sind es durch Louis Armstrong bekannte Titel, die aber keineswegs in seiner Manier oder
    auch im Dixie bzw. New Orleans-stil präsentiert werden.
    Im Gegenteil !
    Es swingt, teilweise so, dass man sich festhalten muss, will man nicht zu hüpfen anfangen.
    Ein Teil der Stücke erschien einige Monate zuvor auf einem Studio-Album,
    und - bis zum Konzert haben die Vier kräftig zugelegt.
    Nicht nur bei sich selbst, sondern auch instumental.
    Die Scheibe wurde randvoll gemacht und geriet zu einer ihrer besten. Besonders gefällt die durchgängige Art der Musik
    die nicht den Eindruck eines Samplers macht, sozusagen eine
    runde Sache ist. Ich sage sogar, insgesamt eine Wucht.
    Meine Schlussbemerkung gilt der komplexen turbulenten und wieder auch mit Feinheiten gespickten Musik , nicht der Aufnahmequalität : Ich glaube, dass eine Anlage mit analytischen "schnellen" Lautsprechern von Vorteil ist.
    Our Man In Hollywood Our Man In Hollywood (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mehr Bestes aus Hollywood

    Henry Mancini hat bekanntlich sehr viele hervorragende Film-Musiken
    geschrieben u. mit seinem Orchester interpretiert. Dabei eine besser
    als die andere. (mit welcher Sie dabei anfangen ist eigentlich egal.)
    Hier hat der RCA-Hollywood-Mann sich hauptsächlich a n d e r e r
    Film-Musikmacher angenommen. - Und trotzdem 5 Sterne ?
    Aber ja , denn der stets lächelnde Meister hat die "fremden" Stücke
    so gekonnt perfekt, interessant und liebevoll behandelt, als wären es
    seine eigenen. Selbstverständlich unter Beibehaltung des Mancini-
    Sounds mit seiner Vorliebe für alle möglichen Flöten und Perkussionen und
    sonstigen instrumentalen Abwechslungen mit Jazztendenz.
    Also : diese CD n i c h t auslassen.
    Meine Produktempfehlungen
    • Hatari - O.S.T. Hatari - O.S.T. (CD)
    Mancini '67 Mancini '67 (CD)
    21.09.2010

    Super Mancini-Jazz

    Die 5 Sterne erhält das Album als Mancini Big Band Jazz Ausgabe.
    Wie so oft erweist sich H.M. als "sound-smith" auch für bekannte
    Titel. Sie klingen hier "wie neu".

    Ehrlich gesagt sind mir die 5 Sterne etwas schwer gefallen, denn
    es gibt ja The Mancini Touch,/ Hatari, / Pink Panther u.a.
    Aber was machte schon 1i2 Stern Abzug ?
    Kein Mancini-Freund und Big-Band Jazz-Fan sollte auf diese Scheibe verzichten !!
    Meine Produktempfehlungen
    • Combo! Combo! (CD)
    The Mancini Touch The Mancini Touch (CD)
    21.09.2010

    Mancini-Highlight (für die "Insel")

    Sie sind Sound-Freak, Easy-Listening-Lover, oder auch Swing-Jazz-
    Fan ? Dann haben Sie dieses Album schon, - oder es ist Ihnen bisher etwas Hervorragendes entgangen. Neben eigenen Titeln (Originals)
    -A Cool Shade Of Blue / Free And Easy / Let's Walk - gibt's Bekanntes
    -Bijou / Robbin's Nest / Like Young - in definitiven Versionen. Und das
    mit Streichern im Orchester ! Toll !
    Musk für Zu-Hörer, die sich über raffinierte Arrangements und beson-
    dere Instrumentierungen freuen.
    Für mich hat dieses Album 10 Sterne , und ich nehme es mit.......
    How Sweet It Is-Velvet Brass How Sweet It Is-Velvet Brass (CD)
    21.09.2010

    Bestes Album besserer Zeiten ?

    Dieses Album, 1957 sowohl in Mono als auch in Stereo aufgenommen,erlebte nach
    Erscheinen kurzfristig gleich mehrere
    Auflagen und war dann bis lange nach Einführung der CD vergriffen.
    Jetzt ist es in dieser 2.CD-Auflage wieder erhältlich.
    Jackie Gleason der Schöpfer vieler "Mood-Music"-Alben hat hiermit
    sein Meisterstück geschaffen. Ein Orchester praktisch nur aus
    Trompeten, Posaunen, Hörnern, Tubas,(u,mehr?) spielt Swing- u.
    Soft-Titel der exklusiven, nicht übermässig beanspruchten Sorte, nur
    immer mal begleitet von einem Alt-Sax (u. einem sparsamen Piano)
    als Solo- Instrument . Das Blech des Orchester wird in Sektionen
    (und mit u. ohne Dämpfer) eingesetzt und der erreichte Sound ist umwerfend.--
    Das einzige Manko ist die 1957 entsprechend gute,
    aber dem hohen Anspruch dieser Klangformation nicht ganz gerecht werdende Aufnahmequalität. Sonst wäre es wirklich das beste (Pop-Jazz / Easy-Listening) Instrumental-Album aller Zeiten .
    PS.: Das Album hat 16 Titel ; vergessen Sie hier die weiteren 4 !
    Dream Band Vol.6: One More Time Dream Band Vol.6: One More Time (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mitreissender Bigband-Jazz

    Dieses "One More Time"-Album ist kein Sampler und auch kein
    zweiter Aufguss der verherigen Volumes ! Bei den vorhandenen
    Duplikaten handelt es sich um weitere meist viel längere Versionen
    der Titel mit auch anderen Solis .
    Man merkt so richtig, dass die Spieler Freude hatten, ausserhalb des
    Studios Jazz zu spielen und ausgiebig musikalisch "Einen drauf zu
    machen", ohne jedoch auszuflippen, d.h. unter Wahrung aller Disziplin.
    Wirklicher Big-Band-Jazz zum mitswingen!
    Eine hervorragende Ergänzung zu den anderen Volumes dieser
    Reihe (Plattenfirma). Verzichten Sie nicht darauf!
    Meine Produktempfehlungen
    • Dream Band Vol.2: Sundown Sessions Dream Band Vol.2: Sundown Sessions (CD)
    Play Peter Gunn / Son Of Gunn!! Play Peter Gunn / Son Of Gunn!! (CD)
    19.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Fabelhaft.- Umwerfend.

    Dies ist die Zusammenlegung der beiden Contemporary-Alben von
    1958/59 . Diese reinen Combo-Jazz-Versionen der Mancini-Originale
    sind geradezu phantastisch. Shelly und seine Mannen spielen
    West-Coast-Jazz vom Feinsten und es ist erstaunlich, wie die Stimmungen der Titel getroffen , besser gesagt noch übertroffen
    werden. -Besonders hervorzuheben ist die feine subtile Art (=Kunst!)
    von Shelly an seinen Drums und der Abwechslungsreichtum von Victor an Vibes und Marimba. Die unglaublich gute Stereo-Aufnahmequalität bei Contemporary-Records seit 1956(!) sei nur für die jüngeren Jazzfreunde nochmals erwähnt .
    Ein "Muss" , auch , oder gerade wenn man die Mancini-Originale
    schon hat !
    Back On The Street Back On The Street (CD)
    19.09.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Feiner alter Combo-Swing

    Eine handvoll Veteranen + Gitarrist (Jerome Darr) trafen sich
    1972 in New York zu dieser Session. Heraus kam geruhsam
    bis sehr flott swingende (Mainstream-)Musik wie man sie gerne
    hört. Das typische Earl Hines- Piano und die vom Quartett be-
    kannte gestopfte Trompete von Jonah Jones. Dazu eine
    Überraschung : Tenormann Buddy Tate spielt auch Klarinette !
    Natürlich spielt E.Hines hier mal nicht als Solist, sondern als
    mitteilsamer Combobegleiter.
    Die Titel, zur Hälfte alte Bekannte, zum Anderen ziemlich
    Unbekanntes, erreichen bis über 8 Min. und sorgen für
    Abwechslung.
    Eine empfehlenswerte Scheibe, die zwar 5 Sterne nicht
    ganz erreicht, aber zu denen gehört, die man durchaus
    des öfteren mal einlegt.
    The Drum Suite The Drum Suite (CD)
    02.09.2010
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Spannend bis zum Letzten.

    Diese Platte ist, soweit ich bisher feststellen konnte, die zu Unrecht
    vernachlässigste (Jazz-)Platte aller Zeiten!
    Es handelt sich um eine geschriebene Suite von den Arrangeuren
    und Orchesterleitern Manny Albam und Ernie Wilkins
    für ein Orchester mit 4 (!) Schlagzeugern .
    Wer jetzt gleich abwinkt und an Radaumusik denkt, bringt sich um einen Hochgenuss! Die (teils wenig bekannten)
    4 Drummer Don Lamond, Osie Johnson, Gus Johnson und Teddy
    Sommer bekommen ihre Parts schon zugeschrieben. Mit ihren Schlägeln, Besen usw. werden die sehr unterschiedlichen Sätze
    so unterlegt, dass die MUSIK dominierend bleibt. Eine hoch-
    interessante Angelegenheit ! Komponierter, arrangierter "Jazz"
    und Tonmalerei in Suitenform. Fast ausschließlich bekannte
    Könner der Jazzscene spielen auf teils ungewohnten Instrumenten.
    (English-horn, Flöten, French-horn).
    Um nicht zu viele Zeilen zu füllen:
    Das Album habe ich schon vielen angespielt, mit dem Anraten, bei Nichtgefallen abzuwinken. Das gab es nie. Jeder wollte wissen
    wie's weitergeht - bis beide Seiten (der LP) durchgespielt waren.
    Die Aufnahme ist von 1956 u. noch mono ; dies berücksichtigt
    hat sie aber einen unglaublich guten Klang .
    Live At The Roosevelt Grill Vol.2 Live At The Roosevelt Grill Vol.2 (CD)
    31.08.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    cornet swings with trombone

    Bobby Hackett, ein Multitalent seit seiner frühen Jugend, zuerst instrumental, (Violine, Gitarre, Cornett)
    dann nach Festlegung auf Cornet (u. Trompete), in diversen Stilrichtungen (Big band, Mood-music, Dixieland/Mainstream)
    hat viele Platten-Highlights eingespielt. Bei allen war er stets
    geschmackvoll, ansprechend, und angenehm anzuhören.
    Diese Aufnahmen aus dem Roosevelt Grill von 1970 gehören zu den Höhepunkten seiner Laufbahn, die leider schon wenige Jahre danach zu Ende war. Er spielt hier im Quintet mit Vic Dickenson Titel aus den
    20ern bis 40ern im Dixie/Mainstream-Stil. .Bemerkenswert ist dabei,
    dass viele Stücke Big band-Titel sind (Things Aint...,Blue Lou...,
    String of Pearls., 'S Wonderful ), sicher eine Erinnerung an seine
    vergangene(n) Zeit(en)
    Die typische Liveatmosphäre und Stimmung dieser
    (gesellschaftlichen) Art kommt gut durch ohne zu stören und es macht Freude der Musik zuzuhören.
    In den Linernotes ist von den Umständen u. Besonderheiten dieser
    Tonaufzeichnung zu lesen. Das Ergebnis, der Klang, ist jeden-
    falls so, dass dazu nur sehr geringe Abstriche zu machen sind.
    Zur Beachtung: dies ist Vol. 2 Vol.1 ist genauso gut. - Mindestens!
    In A Hefti Bag In A Hefti Bag (CD)
    30.08.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Oldie in super-hi-fi

    Hatten Sie sich nicht schon öfter gewünscht, manch guten alten Knüller(aus den 50ern oder ersten 60ern)
    trotz "Unnachahmlickeit " doch in
    besserer, heutiger Klangqualität zu hören ? Wie viele vergebliche
    Versuche es dazu gegeben hat, mag jeder selbst beurteilen.
    Dieses Projekt des Schlagzeugers Frank Capp, Big Band Leader seit
    den 70ern, In A Hefti Bag, ist in dieser Hinsicht voll gelungen.
    Man hört (Atomic) BASIE von '57 in der Qualität von '95
    Die Hefti- Arrangements werden genau wie damals gespielt ohne frei-
    lich Basie Ton für Ton zu übernehmen. Das geht nicht, das wäre langweiig. Aber hier oder da in Nuancen moderner,raffinierter und durch die Aufnahmetechnik(!) präziser, -das macht's .
    Nach dem Tode von Nat Pierce sitzt Altmeister Gerry Wiggins am
    Piano und man kann staunen .Etliche weitere Veteranen sind auch
    im Orchester -- es konnte nichts schiefgehen.
    Diese Scheibe gehört gleichwertig neben das Original !
    276 bis 293 von 293 Rezensionen
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