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    2. Alle Rezensionen von KalinA bei jpc.de

    KalinA

    Aktiv seit: 27. November 2014
    "Hilfreich"-Bewertungen: 28
    5 Rezensionen
    River - The Joni Letters (Limited Edition) River - The Joni Letters (Limited Edition) (LP)
    01.03.2024
    Klang:
    1 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    1 von 5

    Furchtbare Pressung

    Das Album an sich ist wirklich interessant und würde viel Spaß machen, wenn die Pressmängel den Genuss nicht verderben würden: Die Pressung ist wirklich furchtbar. Es scheint, dass über die gesamte Spielzeit Verunreinigungen nicht nur nerviges Knistern zu verursachen scheinen: Hohe Töne (ein anderer Rezensent merkt es an), werden teils sehr stark verzerrt wiedergegeben, beizeiten als hässliches Zischen. Da hilft keine Plattenreinigung. Aus meiner Sicht ist diese Pressung nicht zu empfehlen - ich rate dringend ab.
    River - The Joni Letters (Limited Edition) River - The Joni Letters (Limited Edition) (LP)
    30.08.2021
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    1 von 5

    Sehr schlechte Pressqualität

    In musikalischer Hinsicht gefällt mir die Scheibe: Genießen lässt sie sich allerdings nicht.
    Die Pressqualität ist sehr schlecht: In der Tat sind die Nebengeräusche derart ausgeprägt, dass sich zum Klang weiteres nicht sagen lässt (ausschließen konnte ich Fehlerquellen meinerseits, Nadel, TA, etc. sind top i.O.). Schade, dass so etwas auf den Markt gerät!
    Klavierkonzerte Wq.22, Wq.43 Nr.5, Wq.46 Klavierkonzerte Wq.22, Wq.43 Nr.5, Wq.46 (CD)
    17.09.2016
    Vorige Wertungen sind mir in jeder Hinsicht unverständlich...
    Hand. Cannot. Erase. Hand. Cannot. Erase. (CD)
    25.02.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Musik aus dem Photoshop

    Warum wird Steven Wilson immer wieder behandelt, als wäre er der Heilsbringer des Progressive Rock? Dass seine Alben "glattgebügelt" oder im "Hochglanzton, "seelenlos" oder "elaboriert produziert" rüberkommen mag jeder für sich entscheiden, auch, ob hier rundumerneuert wird oder doch nur hinzugefügt - man streitet sich ums technische. Etwas neues im musikalischen Gegenstand aber ist schwer zu erkennen: musikalisch nicht, und auch der "perfekte" und doch immer gleiche Klang können daran nichts ändern. Auch nicht auf dem fünfzigsten Album.
    4 Kommentare
    Anonym
    27.02.2015

    God save S.W.

    Auch der "Heilsbringer" kann das Rad nicht neu erfinden.
    Aber er liefert doch regelmäßig hohe Qualität , bei seinen Platten, Videos,
    Webauftritten,Produktionen für andere Künstler, seinen Remasters für z.B. King Crimson und vor allem bei Konzerten. Es ist das Rundumpaket was ihn zum "Heilsbringer" macht.
    Anonym
    03.03.2015

    Kommt mir bekannt vor

    habe ich diesen Unsinn nicht schon beim Wettbewerber mit dem A gelesen?
    Der Rezensent tingelt wohl auf allen Seiten mit seiner destruktiven und wenig hilfreichen Bewertung.
    Schade
    Heinrich
    05.05.2015

    Die musikalische Erneuerung ist im Detail erkennbar.

    Für mich liegt sie in der Stilvielfalt,die ich derart noch nicht gehört habe.
    Steven Wilson ist eben auch Produzent,da mögen seine Werke dem Einen oder anderen "überproduziert" erscheinen.Das ist Geschmackssache.
    Osterlausi
    25.03.2015

    Gleicher Klang?

    Ich kanns nicht nachvollziehen, wie man vom "immer gleichen Klang" reden kann. Von "Insurgentes" über "Grace For Drowning" bis hin zu "The Raven That Refused To Sing" hat sich der Sound imemr wieder gewandelt. Speziell Letzteres fällt in der Reihe völlig aus dem Rahmen. Völlig nachvollziehbar, dass man - warum auch immer - nichts mit Wilsons Output anfangen kann, aber das von einigen Leuten immer wieder krampfhaft versucht wird, den Mann mit seinem Werk schlechtzureden, verstehe wer will. Und bei Stücken wie "Deform To Form A Star" ("Grace For Drowning") oder dem Wahnsinns-Solo von "Regret #9" von seelenlos zu reden, ist schlicht und ergreifend ein Witz.
    Blackjazz Blackjazz (LP)
    27.11.2014

    Falsche Bezeichnung

    Was man nach ein paar Takten merkt: Es handelt sich nicht um die Band der Ex-Verve-Mitglieder, sondern um die (ehemalige Nu-Jazz) Progressive-Metal-...-Formation aus Norwegen.
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