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    2. Alle Rezensionen von Triojazz bei jpc.de

    Triojazz

    Active since: February 17, 2021
    "Helpful" ratings: 22
    3 reviews
    Poppin' In Paris: Live At L'Olympia 1972

    Poppin' In Paris: Live At L'Olympia 1972 (CD)

    5 of 5 stars Active star Active star Active star Active star Active star
    Apr 26, 2024
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    5 of 5

    "We depend on the Blues"

    Dieses Zitat vom Altsaxophonisten Cannonball Adderly bringt es auf den Punkt: Ob zeitgegmäßer Rockjazz oder Hardbop: Soul, Funk und Blues sind die Basis für sein Spiel und das seiner vorzüglichen Mitspieler. Endlich liegt offiziell ein Tonträger mit einem kompletten 72er-Konzert vor, welches ein gut aufeinander hörendes Ensemble mit langen Improvisationen offenbart. Black Messiah, Doctor Honoris Causa und Directions verweisen auf den Rockjazz der damaligen Zeit. Miles Davis, Weather Report und Joe Zawinul lassen grüßen. Keyboarder Geoge Duke übernimmt auffällig oft die Führung, meist am Fender Rhodes, unterlegt z.B. in Autumn Leaves spannende Akkorde und haucht dem Evergreen frisches Leben ein. Überhaupt sind seine Soloausflüge fantastisch funkig und stets geerdet. Flügel, Rhodes, Bläser und Drums haben einen guten Sound, nur der Tonabnehmer des Kontrabasses von Walter Booker liefert einen mulmigen Eindruck. Typisch für viele Gigs der damaligen Zeit. Die Adderly Brüder lassen in Walk Tall und Hummin tief in afroamerikanische Wurzeln hineinhören. Ein echtes Vergnügen und deshalb wärmstens zu empfehlen. Schade, dass es so Typen wie Cannonball schon lange nicht mehr gibt.
    Live At Fabrik Hamburg 1987

    Live At Fabrik Hamburg 1987 (CD)

    5 of 5 stars Active star Active star Active star Active star Active star
    Oct 7, 2022
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Die Brecker Brothers: Diesmal getrennt

    1987 in der Hamburger Fabrik: Randy und Michael Brecker mit ihren aktuellen Tourbands am gleichen Abend. Die eine Formation von Michael betont Fusion-orientiert, die seines Bruders deutlich im modernen Swingmodus. Beiden gemeinsam kennzeichnet exzellentes Ensemble- und Solospiel. Man kann jeden Musiker hervorheben und kommt immer zum gleichen Ergebnis: Hier sind Alleskönner beteiligt, die ein perfektes und spontan agierendes Gruppenspiel garantieren. Mein Lieblingstitel von Randy Brecker ist "There's A Mingus A Monk Us", eine lustvoll arrangierte Verneigung vor den Jazzgrößen Charles Mingus und Thelonious Monk.
    In allen Aufnahmen sticht ein glasklarer Sound hervor, Piano und Bass sind toll ausgesteuert. Den damaligen Technikern des NDR gebührt großer Dank. Volle Punktezahl für diese Breckergruppen.
    Live Recordings 1973 & 1976

    Live Recordings 1973 & 1976 (CD)

    5 of 5 stars Active star Active star Active star Active star Active star
    Feb 17, 2021
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Sternstunde der Improvisation

    Die 70er Jahre waren das Jahrzehnt der improvisierten Duos und so trafen sich zwei ganz Große des europäischen Jazz zu einer SWR-Session, um sich in vier spontanen Stücken mit Posaune und Geige zu unterhalten. Es sind ihnen in der Tat großartige Dialoge geglückt, die nach langer Zeit endlich auf einer CD erschienen sind. Albert Mangelsdorff und Zbigniew Seifert tummeln sich im freien Spiel, das allerdings immer wieder auf tonale, motivische und thematische Gedanken zurückgeführt wird. Wilde Ausbrüche und Ausflüge in Geräusche sind nicht ihr Ding. Stattdessen rockt und swingt es ohne formale Vorgaben, gerade wie es so kommt. Mangelsdorff begleitet mit seiner ausgefeilten mehrstimmigen Technik oder übernimmt die Führung, genauso macht es "Zbiggy", der ebenfalls häufig auf Zweistimmigkeit zurückgreift. Dazwischen immer wieder aufregende Soloausflüge. Was für ein klasse Duo ! Seifert war in den 70ern vor allem in Deutschland ein gefragter Instrumentalist. Mit Joachim Kühn oder Philip Catherine spielte er zu Zweit. Spiritualität und Leidenschaft markierten seinen Geigenton. Ein Jammer, dass er 1979 so früh verstarb. Die CD wird von Catherines "Angel Wings" ergänzt, auf dem 73er New Jazz Meeting live in Baden Baden enstanden. Hier suchte sich Seifert Topmusiker wie Jasper van't Hof, Philip Chatherine oder Peter Trunk aus. Letzterer starb wenige Wochen danach. Die Studiofassung wäre auch hörenswert gewesen und hätte die CD pickevoll gemacht. Aber es gibt nichts zu meckern. Der Sound ist exzellent und rundet die SWR-Produktion ab. Volle Bewertung !
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