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    Dummkopf

    Aktiv seit: 08. Januar 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 202
    61 Rezensionen
    The Stones Jazz / 12 String Guitar The Stones Jazz / 12 String Guitar (CD)
    19.08.2011
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Für Liebhaber und Sammler

    Joe Pass war zum Zeitpunkt dieser Aufnahmen noch keineswegs der Star der Jazz-Gitarre, der er in den 70'er Jahren werden sollte. Zum Zeitpunkt dieser Aufnahmen war er erst noch dabei sich als Gitarrist einem breiteren Publikum vorzustellen. Insgesamt war das für die Gitarre im Jazz keine allzu ergiebige Periode, einfach weil die Damalige Beatmusik viel zu dominierend war. Deswegen auch der aus heutiger Sicht vielleicht etwas naive Versuch sich dem Beat-Publikum ein wenig anzubiedern, in dem man Anknüpfungen an damals aktuelle Trends mit Jazz-Elementen versuchte. Deswegen also nahm Joe Pass eine Platte mit Titeln der Rolling Stones auf, sowie eine andere Platte, auf der er eine 12-Saitige Akustik-Gitarre spielte. Das Ergebnis: Keine Sternstunde aus der Jazz-Perspektive, aber zumindest kein völliges Desaster. "As Tears Go By" kann immerhin als nette kleine Jazz-Ballade gefallen, und die Idee auch mal den Klang einer !2-saitigen Akustik-Gitarre im Jazz-Kontext zu versuchen ist nicht von vorneherein völlig verfehlt.
    Insgesamt bleibt die Musik allerdings zu Seicht, selbst ein Joe Pass konnte da nicht völlig gegensteuern.
    Für die Geschichte und die Entwicklung der Jazz-Musik und/oder der Jazz-Gitarre sicherlich kein Meilenstein, aber für Liebhaber und Sammler durchaus charmant. Und last not least, sind immerhin erstklassige Musiker beteiligt, also.....
    Orchestersuiten Nr.1-4 Orchestersuiten Nr.1-4 (CD)
    19.08.2011
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Nicht für jeden, aber trotzdem klasse

    In der Barockmusik hat sich die sogenannte historische Aufführungspraxis (oftmals im Verbund mit dem Spiel auf Originalinstrumenten) auf breiter Front durchgesetzt. Darüber kann man natürlich trefflich nächtelang diskutieren, aber es gibt nun mal auch Menschen, die dieser doch manchmal etwas spröde anmutenden Aufführungspraxis nicht allzu viel abgewinnen können. Ich gehöre zu diesen Menschen.
    Umso erfreulicher, daß es auf dem CD Markt auch Aufnahmen gibt, die einfach ein bisschen freundlicher in meinen Ohren klingen, wie die vorliegende Einspielung der Orchester-Suiten durch das Stuttgarter Kammerorchester unter der Leitung von Karl Münchinger.
    Einen ähnlichen Eindruck von Barocker Pracht, Glanz und Wohlklang bieten meines Erachtens die vergleichbaren Aufnahmen von Karl Richter. Dem Vorwurf, einem verfälschten Musizier-Ideal zu huldigen sehe ich gelassen entgegen.
    Also: nix für Leute, die sich der "reinen Lehre" verpflichtet wissen, sondern eher für Menschen, deren ästhetisches Empfinden etwas gefälliger ausgerichtet ist.
    The Paris Concert 7.12.2006 The Paris Concert 7.12.2006 (DVD)
    14.04.2011
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    eingeschränkt empfehlenswert

    Die vorliegende DVD ist ein Live-Mitschnitt, bei dem in erster Linie diverse französiche Blues-Musiker spielen. Larry Carlton und Robben Ford treten dabei nur bei manchen Liedern als Gastmusiker auf. Für Blues-Fans mag das ein echtes Gipfeltreffen sein, für mich war jedoch unterm Strich zuwenig "Larry & Robben" dabei. Die Qualität der musikalischen Darbietungen ist dennoch durchweg gut. Stilistisch bewegt man sich auf bekanntem Terrain, musikalisches Neuland wird nicht dabei erschlossen.
    Turn Out The Stars-Final Village Vanguard Recordings June´80 Turn Out The Stars-Final Village Vanguard Recordings June´80 (CD)
    14.03.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Nix Neues, aber sehr, sehr gut/Great playing

    Das letzte Trio des Pianisten Bill Evans gilt als eines seiner besten. Trotz Verschlechterung seines Gesundheitszustandes ist man überrascht, welche Steigerung Bill Evans gegen Ende seines Lebens noch einmal entwickelte. Sehr schön dokumentiert auf den beiden Platten "The Paris Concert". Die vorliegenden Live-Aufnahmen stellen demgegenüber keine Steigerung dar, aber was will das heißen, bei einem Trio auf diesem Level! Natürlich muß man nicht alle Platten von Bill Evans kennen oder besitzen, aber deswegen sind die Live-Aufnahmen vom Juni 1980 aus dem Village Vanguard noch lange kein unnütz verplempertes Geld.
    Gelegentlich wurde die gesteigerte Spielfreude (und auch die schiere Virtuosität) dieser späten Aufnahmen dahingehend kritisiert, daß diese Tour de Force (so unpassend dieser Ausdruck scheinen mag) eigentlich nicht zum kammermusikalischen Charakter des Trios passe.
    Bei allem Respekt vor den "romantischen" Tugenden dieses Trios, ist es jedem Künstler zuzugestehen, daß er sich auch von den eigenen (in diesem Falle äußerst beeindruckenden) Leistungen nicht festlegen läßt, sondern konsequent seine eigenen Wege geht. In diesem Sinne also:
    ein hervorragendes Jazz-Trio, voller Spielfreude, eingefangen in guter Klangqualität. Was will man mehr?
    Symphonie Nr.4 Symphonie Nr.4 (CD)
    21.02.2011
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Wirklich lohnenswert

    Eine Brahms-Symphonie die einfach gut klingt.
    Natürlich gibt es unterschiedliche Ansätze der Interpretation; dieses Orchester klingt anders als jenes; Dirigent X hat ein besseres Händchen für Brahms als Dirigent Y.....
    Wenn man alles das einmal beiseite läßt (sofern das überhaupt möglich ist) bleibt nur eine wunderbare Aufnahme die die 4. Symphonie von Brahms in einer schlüssigen Balance aus Romantik und formaler Strenge mit Leidenschaft und Rationalität präsentiert.
    Es geht also gar nicht um das Orchester oder die Person des Dirigenten: Die Musik trägt sich selbst
    Arturo Benedetti Michelangeli,Klavier Arturo Benedetti Michelangeli,Klavier (CD)
    21.02.2011
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    2 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    wirklich nur für Sammler und Liebhaber

    Arturo Benedetto Michelangeli zählte ja zu den Großen Pianisten des 20. Jahrhunderts. Das wird niemand ernsthaft bestreiten wollen. Sein auf Schallplaten (CD's) veröffentlichtes Oevre ist überschaubar. Erfreulich also, daß jetzt zum günstigen Preis diverse Live-Mitschnitte erhältlich sind. Leider sind die Aufnahmen zum Teil wirklich aus den 40'er Jahren (und klingen auch so); außerdem handelt es sich zum Teil um Mitschnitte, die seinerzeit aus was für Gründen auch immer nicht veröffentlicht wurden. Leider zeigt sich, daß die Aufnahmequalität nicht nur historisch bedingt eher zweitklassig ist, sondern bei allem schuldigen Respekt vor der Größe dieses Pianisten: Er war auch nur ein Mensch, und er war sicherlich nicht an jedem Abend in Höchstform. Das soll keine billige Kritik sein, aber wer der Größe von Michelangelis Schaffen näher kommen möchte, sollte sich eher an seine "offiziellen" Veröffentlichtungen halten. Vielleicht interessant für Klavierstudenten, oder eben wirkliche Fans, Sammler oder Raritätenjäger.
    Carnaval Carnaval (CD)
    08.02.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Als Smooth-Jazz noch Spaß machte....

    Sehr gute Musiker; eine gute Produktion; tanzbare Musik (jenseits von Disco-Stampferei); Kompositionen mit Niveau, die trotzdem Spaß machen;
    Ok, Ok, die Musik ist nicht wirklich innovativ; aber dennoch auf top-Niveau und inspiriert gespielt.
    Für Genießer, Kenner und Liebhaber.
    Incognito Incognito (CD)
    08.02.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein echter Klassiker

    Inzwischen ungefähr dreißig Jahre alt, aber deswegen noch lange nicht überflüssig. Gute Kompositionen, einfallsreiche, geschmackvolle Arrangements eingespielt von hervorragenden Musikern. Gastmusiker sind unter anderem Dave Samuels (Vibraphone), Hiram Bullock (Gitarre), Marcus Miller (E-Bass), Steve Gadd (Schlagzeug) und noch manch andere erwähnenswerte Musiker.
    Mein persönlicher Favorit: Old San Juan. Geniales Arrangement, tolle Solo-Beiträge.
    Acoustic Visions Acoustic Visions (CD)
    08.02.2011
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Kein Rock- kein Metal

    David Chastain, sonst bekannt als hochvirtuoser Rock-Gitarrist (im Musikerslang: Shredder) wollte anscheinend mal ein rein akustisches Album ohne jegliche Overdubs aufnehmen. Man hört also immer nur jeweils eine Akustik-Gitarre pur.
    So weit so gut, doch leider entzündet sich kein virtuoses Feuer, sondern eher "normales" Gitarrenspiel. Das könnte durchaus reizvoll sein, aber die Kompositionen sind meines Erachtens einfach nicht wirklich überzeugend. Das kann man spannender und inspirierter bei vielen anderen Akustik-Gitarristen (sowohl im Klassik-Bereich, als auch im sogenannten Folk/Fingerstyle Bereich) hören.
    Empfehlenswert also nur für echte und wirklich treue Fans von David Chastain.
    08.02.2011

    Miese Aufnahmequalität; Musik dennoch gut

    Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme war Jimmy Raney keineswegs "in aller Munde" wie man so sagt. Die Qualität der Aufnahme, sowie der Nebengeräuschpegel des (Dinner?)-Publikums wären unter normalen Umständen nicht tolerabel.
    Die Qualität der musikalischen Darbietung ist allerdings hervorragend. Sozusagen ein Lehrstück wie man aus einer kleinen Besetzung (E-Gitarre und E-Baß in diesem Falle) und einer manchmal undankbaren Aufgabe (Hintergrundkulisse in einem Restaurant zu liefern) allein aufgrund musikalicher Qualität (Ideenreichtum; Geschmack, gutes Zusammenspiel) dennoch hörenswerte Musik zustande bringt
    Wem es gelingt die aufnahmetechnischen Mängel zu ignorieren, kann sich auf gute und trotz widriger Umstände inspirierte Musik freuen.
    Raney '81 Raney '81 (CD)
    08.01.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Für Kenner und Liebhaber

    Jazz der 50' er Jahre zu spielen war 1981 bereits nicht mehr ganz im Trend der Zeit. Dennoch überzeugt die Musik auf ganzer Linie, allein aufgrund der Souvärenität und Integrität der beteiligten Musiker. Jimmy Raney hatte zeitlebens zu viel Geschmack und auch Kunstverständnis um einfach " 'drauflos zu dudeln". Und genau diese Qualitäten machen die Platte auch heute noch zu einem Genuß.
    51 bis 61 von 61 Rezensionen
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