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    Doomster

    Aktiv seit: 02. November 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 58
    11 Rezensionen
    God Save The Rave (Limited Deluxe Box) God Save The Rave (Limited Deluxe Box) (CD)
    19.04.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Es wird nicht langweilig

    Mal ehrlich, Scooter sind nicht gerade dafür bekannt, mit ihrem Sound großartig zu experimentieren, ebenso wenig wie die Mucke selbst als komplex und vielschichtig gilt.
    Dennoch: das Erfolgsrezept eingängiger Kracher mit (zugegeben - wie gehabt - oft einzigartig stumpfen Texten) funktioneirt seit Jahrzehnten, und auch auf dem neuesten Werk ist nichts davon angestaubt oder verbreitet weniger gute Laune. Die Kollaboration mit Finch Asozial bzw. Xillions und Harris & Ford sind da bereits Abwechslung und Über-den-Tellerrand genug.
    Dabei muss man sich jedoch eingestehen, dass die Zahl der absoluten Über-Songs geringer ist, als auf manchem Klassiker der Band, echte Ausfälle finden sich jedoch ebenfalls keine. Nun gut, zugegeben - "Wand’rin‘ Star " hätte es wirklich überhaupt nicht gebraucht, auch wenn sich HP erstaunlich souverän durch die Nummber brummt, eine Ohrenweide ist es trotzdem nicht.
    Fazit: Gegen ein verlorenes Jahr 2020 hilft nicht viel, aber ein bisschen Kopfnicken schadet auch nicht.
    Da werden nur die widersprechen, die Scooter schon immer doof fanden, aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten.
    Schlaftabletten, Rotwein V (Limited-Edition) Schlaftabletten, Rotwein V (Limited-Edition) (LP)
    19.01.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Wieder typisch Alligatoah

    Weniger roh und abgefuckt als die ersten Teile von "Schlaftabletten und Rotwein", aber mit jeder Menge Wortwitz, derben Reimen und dem ganz speziellen Alligatoah-Humor. Dazu Ohrwurmmelodien die sich tief ins Hirn graben und sofortiges Mitsingen möglich machen.

    Die Pressqualität und damit auch der Klang ist hervorragend!
    Olga Scheps  - 100% Scooter (Piano Only) Olga Scheps - 100% Scooter (Piano Only) (CD)
    15.12.2017
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Scooter mal klassisch

    Man kann von Scooter halten was man will, am Ende sind deren Songs nur klassische musikalische Kost mit lang bekannten Zutaten im eigenwilligen Gewand von Techno und Jumpstyle. Und deshalb funktioniert die Rückwandlung ins Traditionelle auch so gut. Eine begabte Musikerin spielt gefällige Melodien, ohne den Scooter Pathos uns ohne Bummbumm. Eine Runde Sache, auch oder gerade für Nicht -Scooter Fans
    Deliverance & Damnation (remixed by Steven Wilson) (Hardcover-Book) Deliverance & Damnation (remixed by Steven Wilson) (Hardcover-Book) (CD)
    12.07.2016
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Unnötig aber nicht überflüssig

    Zur Qualität der beiden Alben an sich sei nur gesagt: sie gehören zum Besten was die Band jemals veröffentlicht hat, das tiefschwarze "Deliverance" ebenso wie die progrockige "Damnation".

    Ob ein Remix nötig war möchte ich in Frage stellen. Im Fall von Deliverance ist der Unterschied tatsächlich problemlos erkennbar, weniger analytische Kühle, etwas Kick aus den Drums rausgenommen, insgesamt klarer und angenehmer durchhörbar, auf Kosten von einigen Details. Kann man machen, die Originalversion war aber bereits mehr als gut genug. Passt jetzt noch besser. Na gut.

    Damnation hat sich in meinen Ohren so gut wie gar nicht verändert. Manche der fuzzig-verzerrten Gitarren erhalten mehr Struktur als im Original, insgesamt etwas klarer und - es wurde in einer anderen Rezension bereits gesagt - aufgeräumter. Das wars. Hätte es wirklich nicht gebraucht.

    Die DVDs sind übrigens ganz normale DVD-V (also Standard Video DVDs) und keine DVD-Audio für die man unter Umständen einen entsprechenden Player benötigt da nicht jeder normale DVD Player sie lesen kann. Das ist in der Beschreibung irreführend.

    Fazit: kann man sich gönnen, gerade wenn man die Originale nicht besitzt. Muss man aber nicht.
    Good Karma Good Karma (CD)
    04.06.2016
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Abgesang

    Ohweh. Auch wenn es wie immer auch zu einem guten Teil reine Geschmackssache ist - Good Karma ist wahrlich keine Glanztat der schwedischen Pop-Erfolgsmaschine. Dass die Zeiten des schmissigen Rock-Pops a'la Joyride längst vorbei sind ist mir nicht entgangen, und man darf sich in 30 Jahren Bandgeschichte auch gern weiterentwickeln. Aber. Giod Karma ist auf weiter Strecke nicht viel mehr als uninspiriertes Elektrogedudel und das Aufwärmen altbekannter Zutaten - bis zum Erbrechen. Schmissige Synthies mit Dancefloor-Malle-Charme verdecken zum großen Teil das, was man an dieser Band immer liebte und was in Ansätzen auch immer noch vorhanden ist: Maries einmalige Stimme und das Gespür für einfache und eingängige Popmelodien die einem tagelang nicht aus dem Kopf gehen wollen. Da war aus meiner Sicht selbst das Vorgängeralbum noch abwechslungsreicher und machte Lust und Hoffnung auf etwas Neues.
    Nein, Good Karma braucht man wirklich nicht im CD Regal. Am besten vor dem Kauf mal reinhören, ich bin sehr froh dass ich das getan habe.
    Garden Of Evil (Limited Edition) Garden Of Evil (Limited Edition) (BR)
    20.02.2016
    Bild:
    3 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Überflüssig

    Im Vergleich mit wirklich guten Veröffentlichungen wie der Celebrators of Becoming Box oder auch der Adulruna Rediviva DVD stellt dieses Release ein eher unprofessionell zusammengewürfeltes Allerlei an sogenannten Raritäten und "geheimen" Einblicken dar. Eine handvoll unscharfer Liveaufnahmen, ein Kurzfilm zum Abschied einer der Sängerinnen, langatmige Interviews ... gähn.
    Da macht es deutlich mehr Sinn, vorhandenes Kapital in den Kauf eines der Studioalben zu investieren (falls noch nicht vorhanden), oder einfach darauf zu hoffen dass die nächste Therion BluRay mehr fürs Geld bietet.
    Danger! Live Farin Urlaub Racing Team
    Danger! Live (BR)
    27.09.2015
    Bild:
    4 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Klang:
    1 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ganz mieser Ton

    Dass ein FURT Konzert gute Laune macht steht außer Frage, auch die vorliegende Show kann mit zahlreichen liebgewonnenen Songs, Mitgröhlmomenten und ekstatischen Mitsinganfällen aufwarten. As gar nicht geht: der Ton. Dumpf, übersteuert, katastrophal. Und dieser Veröffentlichung total unwürdig. Was ist da schief gegangen, Farin?
    The Endless River (Digibook) Pink Floyd
    The Endless River (Digibook) (CD)
    07.11.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Traumreise in die Vergangenheit

    Es war von Anfang an klar: dieses (vermutlich) letzte Album der legendären Pink Floyd ist kaum mehr als ein Blick zurück in die (immerhin auch schon 20 Jahre alte) Vergangenheit der Band.

    Den synthetischen Klängen wird tatsächlich viel Raum gelassen, insofern ist "The Endless River" nicht einfach nur eine "Division Bell, pt.2" sondern wirklich eine deutliche Hommage an Richard Wright, auch wenn natürlich die restlichen Grundzutaten des Sounds voll und ganz auf David Gilmour und seinem Gitarrenspiel aufbauen.

    Wer mit der Post-Waters Ära nie etwas anfangen konnte, den wird auch "The Endless River" nicht von der Couch jagen. Träumen und Schwelgen, das ist die Bestimmung dieses Albums, Ecken und Kanten kann ich keine entdecken. Es gibt nichts Richtungsweisendes, Erschreckendes, Verblüffendes zu hören. Ein Tod in Schönheit. Was nicht heißen soll dass es kein gutes Album geworden wäre.

    Mein Fazit: ich freue mich über dieses Release und lasse mich gern in diesen endlosen Fluss fallen und ein wenig darin treiben. Nötig hingegen, im Sinne eines lang ersehnten Abschlusses oder Abschiedsstatements ist "The Endless River" nicht. Da hätte auch "High Hopes" als letzter Song der "Division Bell", welcher bereits die selbe, sanfte Wehmut in sich trägt, völlig ausgereicht.

    Goodbye, Pink Floyd, und danke für alles.
    Bye (LP + CD) Bye (LP + CD) (LP)
    02.11.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Countrylastig ... aber gut

    Dass die Klangsphären in denen sich Herr B. bewegt schon immer eine gewisse Tendenz in Richtung Country und Blues aufwiesen ist nichts Neues, mit dem Drittwerk "Bye" hat er es definitiv auf die Spitze getrieben, was nicht heißen soll dass diese Scheibe verstaubt und langweilig wäre - sie groovt nur in ihrer Gesamtheit in einer Richtung, die man mögen muss und ist konsequenter auf diesen Sound ausgerichtet als jedes andere Werk zuvor.

    Witz und der felsenheimersche Hang zum Infantilen sind nach wie vor vorhanden, insofern keine Überraschungen, selbst das immer wieder beobachtete Aufblitzen kluger Lebensbeobachtung und ansatzweise weiser Daseinsbetrachtung kann man auf "Bye" wiederfinden.

    Klasse Album, dessen Qualität auch in Sachen Sound und Pressung keinen Anlass zum Jammern gibt.
    March Of Ghosts March Of Ghosts (CD)
    24.12.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Träumend verfallen ...

    Für mich gehören Gazpacho ohne jeden Zweifel zur Speerspitze des modernen Art/Prog-Rock, zusammen mit ganz wenigen anderen Bands wie z.B. Porcupine Tree.

    Während progressiver Rock durchaus auch einmal laut und heftig sein kann beschränken sich Gazpacho (nicht nur auf "March of Ghosts") eher auf die leisen und sanften Töne. Vielschichtig und melodisch, allerdings erst auf den zweiten "Blick" eingängig und sich deshalb nur sehr langsam abnutzend, vereinnahmt dieser Sound den Hörer nach und nach, zieht ihn in seinen Bann. Ein Album zum langsamen Entdecken und melancholischen Träumen.
    Meine Produktempfehlungen
    • Night Night (CD)
    • Tick Tock (180g) Tick Tock (180g) (LP)
    Black Gives Way To Blue Black Gives Way To Blue (CD)
    02.11.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Out of the black and into the blue

    Wenn die Stimme einer Band stirbt, dann ist meistens auch der Erfolg bedroht, das Ende der Band vorbestimmt.

    Als Layne Staley im April 2002 starb schien es, als sei sein Tod nur die letzte Konsequenz des Niedergangs von Alice in Chains, die zu diesem Zeitpunkt bereits fast komplett von der Bildfläche verschwunden waren.
    Drei Jahre später jedoch kehrte neues Leben in die Reihen der verbliebenen Bandmitglieder zurück. Man spielte mehrere Konzerte mit verschiedenen Gastsängern, und es sollte Willem duVall (ex Comes with the fall) sein, der letztlich Alice in Chains als festes Mitglied wieder komplettieren und das drohende Aus verhindern sollte.

    Im September 2009 erschien dann "Black gives way to blue", und spätestens nach dem Hören des ersten Song stand fest: Alice in Chains sind zurück. Nicht besiegt, nicht einmal verwundet, sondern stärker und präsenter als je zuvor. Dieses Album war und ist mehr als nur ein Lebenszeichen nach langem Siechtum, es ist eine Explosion an Vitalität und Leben. Ohne Zweifel immer noch getränkt von AiC typischer Melancholie, unverwechselbar und einzigartig, aber weit entfernt vom Todeshauch und langsamen Siechtum das Layne Stayles eigener Untergang dem Sound und der Inspiration der Band in den letzten Jahren vor seinem Tod hatte angedeihen lassen. "Black gives way to blue" ist in vieler Hinsicht ein Goodbye für Layne Staley, das dankbare Abschließen mit dem Mann, der immer die Stimme der Band war und dessen innerer Kampf beim Wandeln am Abgrund des Drogensumpfes ein gutes Stück der Identität der Band ausgemacht hat. Layne lebt in der Musik dieser Band weiter, auch das macht dieses Album unmißverständlich klar, ebenso wie es keinen Zweifel daran gibt daß hier Ausnahmemusiker am Werke sind die mehr als nur großartige Rocksongs schreiben. Die Authentizität der Band hat nicht im Geringsten gelitten, auch duVall kein zweiter Layne Staley ist, so passt seine Stimme so verblüffend gut zum Sound der Band, daß man sich keinen besseren Nachfolger hätte wünschen können.
    Und wer wie ich einem der ersten Liveauftritte nach Erscheinen des Albums hat beiwohnen dürfen (ich durfte in München dabei sein), dem sollte aufgefallen sein daß die neue Mischung nicht nur im Studio funktioniert. Gleichsam musste bemerkt werden, daß auch die Fans die Band nicht vergessen haben. So voll war die Theaterfabrik selten, und Hunderte sangen die alten wie die neuen Songs auf vollem Halse mit, als wäre das letzte Lebenszeichen nur Monate und nicht 8 lange Jahre her.
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