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    Tryggve

    Aktiv seit: 02. November 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 52
    10 Rezensionen
    Variationen KV 265,398,500,573 Variationen KV 265,398,500,573 (CD)
    11.03.2022
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Meisterhaft

    Seit fast 30 Jahren besitze ich diese Aufnahme von Heidrun Holtmann. Nach langer Abstinenz habe ich sie nun wiedergehört und komme aus dem Staunen nicht heraus, mit welch differenzierten Anschlag, wunderbarem jeu perlé und schlicht bezaubernden Natürlichkeit Frau Holtmann die Variationen gestaltet, mit welch bezwingendem Ernst ihr aber auch die a-moll-Sonate gelingt. Von meinen rund 12.000 CDs ist und bleibt mir diese Aufnahme eine meiner liebsten - auch wegen des außerordentlich schönen Klangbilds eine Herzensempfehlung.
    Klaviersonaten Nr.1-18 Klaviersonaten Nr.1-18 (CD)
    11.10.2018
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Idiomatisches Mozartspiel

    William Youn kennt seinen Mozart, er weiß um den operndramatischen Gestus dieser Musik, ohne rhetorisch zu übertreiben, seine Pianistik ist tadellos, sein Klangsinn ausgeprägt. Eine bemerkenswerte, absolut idiomatische Aufnahme der Mozart-Sonaten. Das Klangbild ist - wie meistens bei Oehms - hervorragend, wenngleich unterschiedliche Aufnahmeorte hörbar sind. Die Aufnahme auf Schloss Elmau wirkt etwas indirekt. Zumindest teilweise kommt ein Bechstein-Flügel zum Einsatz, was eine interessante Alternative zum Einheitsklangbild eines Steinways bringt.
    Ein ausgesprochenes Lob auch der Aufmachung. Die einzelnen CDs befinden sich nicht in einer bloßen Papierhülle oder einem Jewel Case, sondern in edlen Digipacks, die sich wiederum in einem Karton befinden. Jeder CD ist auch das in den Einzelausgaben vorliegende Booklet mit schönen Fotos und exzellenten Einführungstexten von Walter Dobner.
    Insgesamt also eine exemplarisch gelungene Edition, die im Moment unverdient zum Ramschpreis ausgegeben wird.
    Sonaten für Violine & Cembalo Wq.75,76,78 Sonaten für Violine & Cembalo Wq.75,76,78 (CD)
    09.03.2016
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Eine Entdeckung

    Ganz erstaunliche Werke von großem Format, individuell und höchst originell in der formalen Gestaltung und von beinahe romantischer Ausdruckskraft sind diese drei Sonaten. Die in den Kompositionen angelegte Gleichberechtigung der Instrumente wird auch dank einer auf Ausgeglichenheit zielenden Aufnahmetechnik gewahrt. Musiziert wird auf höchstem technischem Niveau, mit großer Lebendigkeit und doch ohne Übertreibungen, zu der zuweilen Bachs Musik der Empfindsamkeit verleitet. Eine Entdeckung.
    Sämtliche Klavierwerke Sämtliche Klavierwerke (CD)
    09.12.2015
    Booklet:
    2 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Grandiose Gesamteinspielung

    Einzig der sehr knappe, wenig informative Booklettext trübt ein wenig das Vergnügen an dieser ansonsten rundum gelungenen Gesamteinspielung der Werke für Klavier solo von Alberto Ginastera. Der argentinische Komponist ist vor allem durch seine Ballettmusik zu "Estancia" bekannt geworden. Ein Einzelsatz befindet sich hier unter anderem Namen in dieser Einspielung.
    Vielfach wird Ginastera mit Aaron Copland verglichen, was nicht verkehrt scheint, sind beide doch bemüht gewesen, die Musik ihrer Heimat in ihrer Musik einzuarbeiten. Ginastera geht dabei in der Regel weniger eingängig (um das verfälschende Wort "populistisch zu vermeiden), als Copland. Selbst die oft zu Suiten zusammengefassten Tänze haben hier nichts "volkstümliches". Jede noch so kleine Preziose ist knapp gearbeitet und dissonant geschärft. Interessant sind die drei Klaviersonaten, in denen Ginastera noch radikaler arbeitet, ohne je verkopft oder emotionslos zu wirken. Das alles wird von der Pianistin Mariangela Vacatello gleichermaßen so virtuos und leidenschaftlich vorgetragen, dass sie - etwa bei den bekannten "Danzas Argentinas" - auch den Vergleich mit Marta Argerich nicht scheuen muss.
    Bemerkenswert ist auch die Aufnahmequalität. Selten ist ein Klavierklang so natürlich und dynamisch eingefangen worden wie hier. Da kommt der ganz eigene Klangcharakter der verwendeten Fazioli-Flügel, die sich etwa durch eher grundtönige Steinway-Flügel durch mehr Obertonreichtum und ein schärfer definiertes Bass-Register auszeichnen, exzellent zur Geltung. Wer sich für Ginastera oder südamerikanische sowie einfach spannend komponierte und hinreißend gespielte Klaviermusik interessiert, sollte diese CD kaufen.
    Les Vents Francais Les Vents Francais (CD)
    23.12.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Grandios

    Große Werke der Quintettliteratur (plus einer Radvel-Adaption und ein paar noch kleiner besetzter, nichtsdestoweniger wunderbarer Literatur) spielt hier ein All-Star-Quintett, dessen Mitglieder auch als Kollektiv ihrem Ruf gerecht werden. Ein Mehr an Präzision, passgenauer Interaktion, ist schlicht undenkbar. Dazu kommt eine Aufnahmetechnik von solcher Brillanz und Transparenz, dass man bei diesem CD-Double von einem seltenen Glücksfall sprechen kann. Ein Muss für alle Freunde des Kammerbläsermusik.
    4 Gitarrenkonzerte 4 Gitarrenkonzerte (CD)
    27.06.2014
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Originelle Musik, brillant musiziert

    Dass Rodrigo sich von seinem Geniewurf, dem auch beim wiederholten Hören immer faszinierenden "Concierto de Aranjuez", lösen konnte und weitere höchst originelle Werke schuf, belegt diese mit jeweils fast 80 Minuten bespielten Doppel-CD. Die Interpreten, Pepe Romero als Solist sowie mit seinem Bruder Angel im Madrigal-Konzert und weiterer familiärer Unterstützuung im Concierto Andaluz machen ihren Sache natürlich tadellos. Federleichtes, lebhaftes hochvirtuoses Gitarrenspiel, von Neville Marriner und seiner Academy ungemein klangschön und auch durchaus temperamentvoll unterstützt, Erstaunlich auch der Klang der 31 bis 40 Jahre alten Aufnahmen, die damals teilweise in Quadrophonie aufgenommen wurden und nun über das Label Pentatone zu beziehen sind. Auch die Konzert-Serenade für Harfe klingt mit dem Opernorchester von Monte Carlo geradezu audiophil räumlich. Der Text von Thomas Kahlcke ist eher allgemein gehalten, für mehr Details war wohl kein Platz mehr. Insgesamt: dringende Empfehlung.
    Wiener Johann Strauss Orchester Wiener Johann Strauss Orchester (CD)
    12.10.2011
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Mit Charme und Schwung

    Boskovsky kannte als langjähriger Konzertmeister der Wiener Philharmoniker diese Literatur natürlich aus dem Effeff. Viele Jahre dirigierte er die Neujahrskonzert, bevor sie mit einem Konzert von Lorin Maazel zum Medienereignis wurden.
    Die vorliegenden Aufnahmen offenbaren diesen spontan-intuitiven Zugang zu den Walzern und Polkas der Strauß-Familie. Selbstverständlich haben Dirigenten wie Carlos Kleiber das ein oder andere Stück schon pointierter gespielt und Details mit mehr Finesse ausgespielt. Doch der unverstellte Zugang zu diesen Stücken, der natürliche Fluss, in dem Boskovsky die Musik hält, hat ihren eigenen, unaufgeregten Charme. Einziges Manko: die CDs sind nach dem fragwürdigen Kriterium des Genre gegliedert. So darf man sich zunächst durch die Ouvertüren, dann durch die Walzer und schließlich durch die Polkas hören, was selbst bei Straußens ermüdend sein kann. Eine dramaturgisch sinnfällige Kompilation ist das nicht. Dafür muss leider ein Stern abgezogen werden.
    Violinsonaten Nr.1-10 Violinsonaten Nr.1-10 (CD)
    12.08.2011
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Referenz-Aufnahme auf historischen Instrumenten

    Vor 25 Jahren, zur Zeit der Aufnahme, war eine Interpretation von Werken Beethovens auf historischen Instrumenten noch eine Rarität. Norringtons EInspielung der Beethoven-Sinfonien mit den Classical Players sollte erst noch folgen. Insofern ist es geradezu bewundernswert, wie unverkrampft, gewissermaßen "natürlich" der Ansatz von Jos van Immerseel und Jaap Schroeder auf diese Werke ist. Hier wird nicht apologetisch gegen den Strich gebürstet, sondern der gewaltige Ausdrucksradius dieser Musik höchst differenziert mit Stilgefühl, Empathie und technischer Souveränität wiedergegeben. Zudem trägt die Verweundung von - offensichtlich exzellenten restaurierten - Instrumenten (Conrad-Graf-Flügel, Wien 1824 und Joffredus-Cappa-Violine, Saluzzo 1684) dazu bei, das Verhältnis von Klavier und Violine historisch korrekt und vor allem musikalisch stimmig abzubilden. Wer die unter diesem Aspekt grotesk missratene Zukerman--Neikrug-Aufnahme kennt, in der der Geiger sich mit der unwichtigsten Begleitnote in den Vordergrund spielen zu müssen meint, weiß die adäquate Zurückhaltung Schroeders, der durchaus auch zupackend zu spielen weiß, umso mehr zu schätzen. Auch aufnahmetechnisch ist dieses Dreiepack wunderbar gelungen. Die Instrumente werden plastisch abgebildet und doch in einem Raumklang integriert. Wer nur eine Gesamtaufnahme dieses Zyklus der zehn Beethovenschen Sonaten für Klavier mit Violine sucht, sollte hier zugreifen. Besser geht es kaum.
    Popol Vuh op.44 Popol Vuh op.44 (CD)
    29.11.2010
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Tolle Einführung in Ginasteras Werk

    Ginasteras Ballett "Estancia" hat es ja in den vergangenen Jahren zu einiger Berühmtheit gebracht, Dudamel sei Dank. Wer mehr Orchestermusik von diesem argentinischen Komponisten kennenlernen möchte, ist interpretatorisch wie klangtechnisch mit dieser Aufnahme bestens bedient. Auch die Kompilation ist gelungen, stellt sie doch Werke zusammen, in denen Ginastera Mythen Südamerikas in seine stark von Strawinsky und Debussy geprägte, immer originelle Musik fasst. Dass es sich bei der "Estancia"-Suite offenbar um eine Auskopplung aus einer bereits erschienenen Gesamtaufnahme zu handeln scheint, schmälert den Gewinn nicht. Höchst empfehlenswert.
    The Christmas Album The Christmas Album (SACD)
    02.11.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Schöner geht's nimmer

    Musikalisch geht das Weihnachtsfest in den angelsächsischen Ländern weituas fröhlicher zu, als hierzulande. Diese CD mit dem Royal Philharmonic Orchestra unter Vaughan Meakins bietet eine sehr schön kompilierte Mischung aus Traditionals und Stückes des 20. Jahrhunderts. Und es ist schon bezeichnend, dass oft fast kein Unterschied zu finden ist, so sehr sind die Stücke etwa von John Rutter wieder volksmusikalisches Allgemeingut geworden. Man muss ein bisschen Sinn fürs Kitschige und Poppige mitbringen. Die wunderbar raffinierten en Arrangements, die exzellenten Chöre und das bestechend aufspielende Orchester machen diese CD zu einem solchen Vergnügen, dass die Scheibe sich bei mir auch im Hochsommer drehte. Gute Musik kennt halt keine Grenzen.
    Auch aufnahmetechnisch herausragend. Wenn es nur eine CD zum Weihnachtsfest sein soll - dann diese.
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