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    SwingBernie

    Aktiv seit: 02. Mai 2015
    "Hilfreich"-Bewertungen: 5
    1 Rezension
    Die lustige Witwe

    Die lustige Witwe (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    02.05.2015
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    "... dann wird champagnisiert ..."

    Ja, prickelnd vom ersten Gong bis zum Schlussakkord geht's zu in dieser nach fast 50 Jahren immer noch besten Aufnahme dieser Operette. Ich bestelle sie nun doch als CD für unterwegs, obwohl ich sie seit Kindesbeinen als Doppel-LP besitze. Es gibt aber nichts vergleichbar Gutes auf dem Markt trotz großer Namen bei anderen Einspielungen.
    Welche Besetzung! Margit Schramm und Rudolf Schock in Paraderollen, Jerry Jennings der beste und leidenschaftlichste Camille, den ich je hörte, Dorothea Chryst eine der Hanna im Finale II ebenbürtige Valencienne ("Das hat Rrrasss!"), die im letzten Refrain des Grisettenliedes noch oktaviert, Benno Kusche ein Charakter-Zeta aus dem Lehrbuch; hervorragend auch die Nebenrollen, u.a. Claudio Nicolais schöner Bariton als Cascada, Ferry Gruber als überzeugend slawischer Njegus und Julius Katona (der Uraufführungs-Mario aus Nico Dostals "Manina"!) als St. Brioche.
    Das Ensemble gibt sich Wort und Musik mit gleicher Intensität und unglaublicher Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit in der Sache hin. Und überdies war der Dirigent der Aufnahme, der legendäre Robert Stolz, musikalischer Leiter am Theater an der Wien, als die "Witwe" dort anno 1905 Premiere hatte.
    Außer dem Wunsch nach einem Anhang mit späteren Einlagen aus Lehárs Feder wie zum Beispiel der nachträglich komponierten Ouvertüre, Hannas "Ich hol dir vom Himmel das Blau" oder Njegus' "Très parisien" -aber daran dachte man in den 60ern noch nicht- fehlt nichts zum perfekten Operettenerlebnis.
    Da ich diese Begeisterung aufgrund der genannten LP teile, kann ich das Booklet nicht beurteilen und den auf CD übertragenen Klang nur aus den hier vorhandenen Hörproben einschätzen.
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