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    2. Alle Rezensionen von Solopauker bei jpc.de

    Solopauker

    Aktiv seit: 14. Oktober 2012
    "Hilfreich"-Bewertungen: 66
    6 Rezensionen
    Symphonie Nr.2 Symphonie Nr.2 (CD)
    13.01.2025
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Ein Schatz: neue VÖ mit Bernstein

    Der Repertoirewert (in einer früheren Hifi-Zeitschrift wäre das 10/10 gewesen) ist für mich als Bernstein-Fan eindeutig. Ein Muss für Sammler, eine gute Ergänzung bestehender Aufnahmen. Schön, dass es diese Einspielung jetzt gibt, außerdem noch Beethoven 5 und Schubert 8. Das BRSO war auch damals schon eines der Top-RSO des Landes. Ick freu' mir!
    Klaviersonaten D.568,664,850,894,958,959,960 Klaviersonaten D.568,664,850,894,958,959,960 (CD)
    19.07.2020
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    2 von 5

    Schöner Schubert als Schnäppchen

    Brendel steht in meinem CD-Regal. Pollini. Lewis. Und ein paar Einzel-CDs, z.B. mit Volodos und Perahia (auch allesamt empfehlenswert). Nun also die Leonskaja. Warum? Ich kann gar nicht mehr sagen, wie ich ausgerechnet auf sie und Schubert aufmerksam geworden bin. Eine zweite Sammlung mit frühen Sonaten ist im Sonderformat erhältlich und sackteuer. Diese Box mit sechs CDs für 17 Euro ist für mich ein fast unverschämtes Schnäppchen. Rund 2,80 pro Scheibe, die früher sicherlich einzeln als Hochpreisalbum angeboten worden war. Schön, wenn die Dinge billig werden. Aber warum eigentlich? Die Qualität der Einspielungen wird mit der Zeit nicht schlechter, aber das ist ein anderes Thema...
    Ich will mich nicht an Analysen versuchen: mich hat Elisabeth Leonskajas Spiel angesprochen. Ich mag ihren Ausdruck und die dem Stück und der Stimmung dienende Virtuosität, die für mich dann als Souveränität erlebbar wird. Sehr viel Schubert für sehr wenig Geld. Ich freue mich über diese Wiederentdeckung.
    Klaviersonaten H16 Nr.6,20,48 Klaviersonaten H16 Nr.6,20,48 (CD)
    19.07.2020
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Haydn mit Hammerklavier? Nix für mich...oder doch!

    Haydn höre ich selten, das Klavierwerk zumindest. Aufnahmen mit dem Fortepiano sind auch nicht nach meinem Geschmack. Ich hätte diese CD also nie gekauft, wenn nicht harmonia mundi mittels E-Mail das Häppchen der Hymne verteilt hätte. Der Quartettsatz, von Haydn für Klavier gesetzt, hat's mir angetan, und ich könnte es wieder und wieder hören. Tatsächlich habe ich es erst gestern vielleicht fünfmal, vielleicht siebenmal gehört, und ich wundere mich am Klavier über das Vertrackte in diesem schlichten Notentext. Wundervoll, vermeintlich einfach, delikat gespielt und gut eingefangen. Das Instrument hat im Bass fast einen Cembaloklang und nach ein paar Minuten der akustischen Gewöhnung gefällt mir auch das Fortepiano. Also, reinhören empfohlen. Und wenn's gefällt: bestellen. Ich bin froh, dass ich mich getraut habe.
    Klavierkonzerte Nr.1-5 Klavierkonzerte Nr.1-5 (CD)
    13.07.2020
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Delikat

    Wie schön! Es ist die x-te GA dieser Konzerte im Regal, man muss sie nicht haben, doch der Kauf hat sich gelohnt.
    Delikat, schön phrasiert, klanglich tadellos, einfach schön gemacht. Es ist eine Bereicherung des Katalogs.
    Dass das Booklet fest mit der Box verbunden ist, gibt Punktabzug. Auch dass das Format nicht CD-Regal-tauglich ist, kann ärgerlich sein. Die außergewöhnlichen Maße sind allerdings auch ein Alleinstellungsmerkmal.
    Ich schließe mich der Bewertung von "Gramophone" an und spreche eine dicke Empfehlung aus.
    Viel Spaß beim Hören!
    Missa Solemnis op.123 Missa Solemnis op.123 (CD)
    16.01.2014
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Missa Solemnis - Gardiner II - Mit Staunen hört das Wunderwerk

    Es ist schier unfassbar, was die Sänger, insbesondere die des Chores, leisten. Alleine Gloria und Credo hauen einem die Mütze vom Kopf, pusten die Ohren durch, während die Augen den Noten im KA folgen, hoch konzentriert, staunend, mitgerissen und euphorisch. Das ist nicht nur eine Messe, das ist eine ganz Hohe Messe, große Kunst und höchstes Gotteslob mit Verve, Inbrunst und Engagement. Spontan nominiere ich diese CD zum "Best Buy" des vierten Quartals, und sie ist sicherlich eines der Highlights des Jahres, wenn nicht sogar "Best Buy 2013". Und dabei habe ich von Kyrie, Sanctus und Agnus Dei noch gar nicht gesprochen...
    Ein Kommentar
    Anonym
    19.11.2017

    Giulinis Version...

    ... dürfte die Referenzaufnahme sein. Die Tempi sind derart ernsthaft getragen, dass jedes Detail seinem religiösem Anspruch nach voll zur Geltung kommt. Gibt es zusammen mit der Messe op. 86 bei Warner zum Spottpreis. Auch die drei Karajan-Versionen bis 1974 zeugen davon, dass Karajan die Missa immer weiter verbesserte. Sowie Barenboim in Chicago und Böhm.
    Das gesamte Klavierwerk (Exklusiv für jpc) Das gesamte Klavierwerk (Exklusiv für jpc) (CD)
    14.10.2012
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Reger, der Unbekannte

    Hörberts Empfehlung schließe ich mich an: lange habe ich gezögert, diese Gesamteinspielung zu kaufen. Am Ende überwogen Neugier und "Habenwollen", auch ggü. der wesentlich teureren Gesamteinspielung des Lisztschen Klavierwerks mit Howard. Bei jpc zur Gesamtausgabe mit einem Papierband zusammengebunden, ist diese auch noch unschlagbar günstig. Die Musik Regers, die ich bisher nur von Chorwerken und etwas für's Orchester kannte, ist vielfältig, abwchslungsreich und sehr reizvoll. Mich erinnert vieles an Schumann, Brahms, Grieg oder auch Schubert. Es ist aber nie "wie Brahms", sondern stets eigen und im besten Sinne eigenartig. Für mich eine große Entdeckung, eine sehr günstige Sammlung und unterm Strich eine dicke Empfehlung für alle, die noch zögern.
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