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    JPlayer

    Aktiv seit: 19. August 2014
    "Hilfreich"-Bewertungen: 29
    6 Rezensionen
    Symphonie fantastique Symphonie fantastique (CD)
    13.05.2025
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    1 von 5
    Repertoirewert:
    2 von 5

    Durchhörbarkeit allein ist keine Kunst

    Die Einspielung ist wie eine Ansammlung hochauflösender Fotos menschlicher Körperteile. Alles ist da und wunderbar analytisch zu betrachten. Allein, es gibt keinen Organismus. Da wird lieblos perfekt geschrammelt, hier beschleunigt, da verlangsamt, künstlich phrasiert und keinerlei Dramaturgie entwickelt. Wo ist die intrinsische Spannung? Wo die Erzählung? Die Roth-Methode beschränkt sich auf Neonlicht und Skalpell.
    Hören Sie im Vergleich Pierre Monteux (ja, von 1945!), Igor Markevitch oder Michael Tilson Thomas, und plötzlich tritt bei nicht minderer Klarheit an die Stelle oberflächlicher Kurzatmigkeit eine komplexe musikalische Gestalt.
    William Steinberg - Complete Command Classics Recordings William Steinberg - Complete Command Classics Recordings (CD)
    13.06.2024
    Gesamteindruck:
    1 von 5

    Eine Frechheit

    Es handelt sich hier um eine Veröffentlichung der Deutschen Grammophon Gesellschaft. Diese hätte gerade einmal zwei (!) CDs hinzufügen müssen, um daraus die "Complete Command Classics and DGG Recordings" zu machen, nämlich Steinbergs erstklassige Hindemith-Aufnahmen sowie Holsts Planeten, gekoppelt mit Strauss' "Also sprach Zarathustra", sämtlich in Boston aufgenommen und bei DGG erschienen.
    Man hat sich anders entschieden, entweder um schon bald eine neue erweiterte Box zu veröffentlichen, die die vorliegende vollständig überflüssig macht, oder um die hier fehlenden Aufnahmen unter den Tisch fallen zu lassen. (Sie sind mit Stand Juni 2024 in Deutschland nicht auf CD erhältlich.)
    Ist das ein Beispiel für respektvollen Umgang mit der Zielgruppe? Sie entscheiden...
    Symphonische Dichtungen Symphonische Dichtungen (CD)
    31.05.2024
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    2 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Interessantmacherei

    Hier geht sämtlicher musikalische Fluss verloren. Der Dirigent verliert sich in irritierenden Details. Sein Konzept ist allein die Andersartigkeit. Man vergleiche beispielhaft die vorliegende Aufnahme von "Le Rouet d'Omphale" mit Jean Martinons Einspielung von 1970, um zu hören, dass Herr Roth künstlerische und klangliche Magerkost serviert.
    Ein Kommentar
    Anonym
    26.04.2025

    @JPlayer

    @ JPlayer: Hören Sie sich bitte Danse macabre an. Keine Spur von künstlerischer und klanglicher Magerkost. Ist mir auch sonst auf den CDs nicht aufgefallen. Auch den von Ihnen bemängelnden fehlenden musikalischen Fluss kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Vlt. nicht immer mit negativen Superlativen die musikalische und interpretatorische Leistung von Künstlern degradieren.

    Symphonie Nr.9  C-Dur "Die Große" Symphonie Nr.9 C-Dur "Die Große" (CD)
    30.05.2024
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    3 von 5
    Repertoirewert:
    2 von 5

    Atemlos

    Der erste Satz ist nach der Andante-Einleitung mit "Allegro ma non troppo" überschrieben. Hier jedoch bekommt man annähernd "Presto" serviert. Durch die ganze Darbietung ziehen sich Manierismen und eine Atemlosigkeit, die alle positiven Ansätze des Dirigenten zunichte machen. Bestimmt ist es eine von John Eliot Gardiners Lieblingseinspielungen.
    Joel Frederiksen - A Day with Suzanne (A Tribute to Leonard Cohen) Joel Frederiksen - A Day with Suzanne (A Tribute to Leonard Cohen) (CD)
    11.02.2023
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    5 von 5

    Der Kaiser ist nackt!

    Wenn sich sonst niemand findet, sage ich es: Das ist auf passiv-aggressive Weise schrecklich und unerträglich prätentiös. (Bewundernswert ist allein die Chuzpe, mit der so etwas aufgenommen und tatsächlich in den Handel gebracht wird.) Furchtbar, ganz furchtbar.
    Ein Kommentar
    Anonym
    25.02.2023
    Ich kann dieser Kritik nur zustimmen: Leonard Cohen berührte mich immer, hier so gut wie nichts, langweilig und schleppend kommen die Songs daher; Cohens Melancholie wird nur imitiert, aber nicht erreicht.
    Sämtliche Klavierwerke Sämtliche Klavierwerke (CD)
    06.11.2022
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    3 von 5

    Gar nicht gut

    Hier drängt sich der englische Ausdruck "heavy-handed" auf. Ich habe Mendelssohns "Lieder ohne Worte" noch nie so klobig-eindimensional gehört.
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