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    Jonas Top 100 Rezensent

    Aktiv seit: 17. August 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 251
    153 Rezensionen
    Angry Waves Vol.1 Angry Waves Vol.1 (CD)
    27.04.2016
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein schöner Fund aus dem Archiv

    Die Wittwe von Masayuki Takayanagi veröffentlicht nach und nach die Aufnahmen, die ihr Mann ihr hinterlassen hat.
    Dieses Konzert seiner "Free-Bop"-Band "Angry Waves" mit N.Ino (b) und H.Tamazaki(dr) hat der Gitarrist 1984 selbst aufgenommen. Es erscheint jetzt in zwei getrennten CDs.
    Immer wieder überrascht Takayanagi mit seinen ideenreichen und cliché´-freien, langen Soli, hervorragend unterstützt von seinen langjährigen Begleitern.
    Sehr empfehlenswert
    Complete Live At The Cafe Montmartre 1962 (Limited Edition) Complete Live At The Cafe Montmartre 1962 (Limited Edition) (CD)
    06.04.2016
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Cecil Taylor's Durchbruch

    Mit diesen Aufnahmen zeigt Taylor zum ersten Mal auf (damals) LP, wie er sich selber sieht. Er hat seine erste ideale Band gefunden: Jimmy Lyons (as) und Sunny Murray (dr).
    Die Musik wurde damals teilweise auf zwei LPs veröffentlicht, danach auf vielen Raubpressungen. Jetzt liegt endlich die vollständige Version vor. Das Original-Cover von Marte Röling ziert die neue Edition.
    Complete Nat Hentoff Sessions Complete Nat Hentoff Sessions (CD)
    06.04.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Cecil Taylor's Anfänge

    Cecil Taylor und Buell Neidlinger (b) spielten zwei Sessions für Nat Hentoff ein. Von dieser Musik wurden damals zwei LPs veröffentlicht, eine unter Taylor's Namen (The World of Cecil Taylor), die andere unter Neidlinger's Namen (New York City R & B). Neben Taylor's damaligen Stamm-Drummer Denis Charles spielten auch Sunny Murray und Billy Higgins auf einigen Stücken. Manchmal kam Archie Shepp dazu. Für Neidlinger's Stücke wurden zusätzlich Clark Terry, Steve Lacy und Roswell Rudd eingeladen.
    Auf diesen Aufnahmen kann man hören, wie nah Cecil Taylor am Blues spielt. Ein faszinierende Sammlung!
    Live In Europe 1959: Complete Recordings Live In Europe 1959: Complete Recordings (CD)
    04.04.2016
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Rollins in Europa 1959

    In 1959 machte Sonny Rollins mit Henry Grimes eine Europe-Tournee. In den ersten Konzerten spielte Pete Sims Laroca Schlagzeug, später Joe Harris, zuletzt dann - und das ist der Höhepunkt - Kenny Clarke.
    Die erste der drei CDs sind schwedische Radiomitschnitte mit passabler Tonqualität, die zweite CD mit Ausschnitten aus dem Frankfurter Konzert mit unterdurchschnittlicher Tonqualität. Der klangliche und musikalische Höhepunkt findet sich auf CD 3 aus Antibes.
    Victoriaville 1988 Victoriaville 1988 (CD)
    22.03.2016
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ein "Star-Ensemble", das nur einmal auftrat

    Anthony Braxton spielt fast jedes Jahr auf dem kanadischen Victoriaville-Festival. Für 1988 konnte er eine Art "Super Group" zusammenstellen: Paul Smoker (tr), Evan Parker (ts), Bobby Naughton (vibes), Joelle Léandre (b), Gerry Hemingway (dr). Die Musik ist - wie bei Braxton zu erwarten - gut. Es fehlt jedoch das traumhafte Zusammenspiel des "festen" Braxton-Quartets.
    Sweet & Lovely (Reissue) Sweet & Lovely (Reissue) (CD)
    24.02.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Großartige Duette

    In der "Jazz Bakery" (Los Angeles,CA) wurden auch die CDs des Trios Konitz/Meldau/Haden aufgenommen. Ein Jahr vorher trafen sich Konitz und Haden bereits zu Konzerten.
    Alle Stücke strahlen eine große Ruhe aus, man kann den Musikern sozusagen beim "Denken" zuhören. Es werden zwar die altbekannten Standards angespielt, die Improvisationen sind jedoch frei von Licks und Clichés.
    Magnolia No Ki (Blu-Spec CD) Magnolia No Ki (Blu-Spec CD) (CD)
    23.02.2016
    Klang:
    4 von 5

    Enttäuschend

    Hier ist Satoh's piano im Duett mit einem Marimba, einer Koto, einem Flötenquartet zu hören. Alles plätschert so vor sich hin.
    Celestial Weather Celestial Weather (CD)
    22.02.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Hervorragende Duo-Aufnahmen

    Intime Duette zwischen Wadada Leo Smith (tr) und John Lindberg (b). Da Lindebrg schon seit Jahrzehnten in verschiedenen Formationen von Smith gespielt hat, ist das Zusammenspiel traumhaft sicher. Empfehlenswert!
    Live Montreal '89 Live Montreal '89 (CD)
    11.02.2016
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ergänzung zu Charlie Haden's "Montreal Tapes"

    Beim International Festival de Jazz in Montréal gab es 1989 eine "Charlie-Haden-Woche": Haden trat jeden Tag mit einer anderen Besetzung auf. Davon meines Wissens fast alle Konzerte unter dem Titel "Montreal Tapes" bereits veröffentlicht.
    Diese CD enthält den Radio-Mitschnitt (leider mit der Moderation und einer erzwungenen Reklame-Unterbrechung) des Pat Metheny-Haden-Jack DeJohnette-Konzertes. Die Klangqualität liegt unter den bisherigen der Montreal Tapes.
    Leider beziehen sich die liner notes auf ein anderes Pat-Metheny-Album und nicht auf das vorliegende Konzert.
    11.02.2016
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ergänzung zu "Black Beauty"

    Diese CD wurde einen Tag vor "Black Beauty" aufgenommen, am selben Ort: Fillmore West, San Francisco und von der selben Band: Miles Davis, Steve Grossmann, Chick Corea, Dave Holland, Airto Moreira, Jack DeJohnette.
    Leider ist die Tonqualität dieses Radio-Mitschnitts nicht so gut wie bei "Black Beauty", daher der Sterne-Abzug. Die Musik gefällt mir fast noch besser als bei "Black Beauty"
    Fictive Five Fictive Five (CD)
    04.01.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Hoffentlich bleibt dieses Quintet bestehen

    Larry Ochs (ss,ts) hatte diese Quintett für ein Konzert im "Stone" (New York) zusammengestellt: Nate Wooley (tr), Ken Filiano & Pascal Niggenkemper (b), Harris Eisenstadt (dr). Es gefiel allen so gut (besonders John Zorn), daß man sich im Studio noch einmal traf. Ochs lieferte die Kompositionen.
    Man kann nur hoffen, daß sich diese Fünf öfter treffen.
    Hotel Grief: Live 2013 Hotel Grief: Live 2013 (CD)
    16.12.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Überzeugender Live-Mitschnitt

    Die dritte Session dieses Trios ist eine Live-Aufnahme aus dem Cornelia Street Café in New York. Waren auf den ersten zwei Studio-CDs fast ausschließlich kurze Stücke, gibt es hier längere Stücke zu hören. Man merkt, daß sich hier sich die drei total aufeiander verlassen können. Die Stücke wurden ohne thematische Vorgaben eingespielt, hören sich aber durchstrukturiert an. Sehr empfehlenswert.
    Concepts In Unity Concepts In Unity (CD)
    15.12.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Verbinding von Modern Jazz und Salsa

    Im April 1975 traf sich im Studio die Elite der damaligen Salsa-Musiker von New York. Die Hälfte der eingespielten Stücke beschäftigte sich musikalisch mit der Tradition ihrer Herkunfstländer und sogar mit Afrika. Die andere Hälfte versuchte eine brücke zum Modern Jazz. Besonders Pianist Hernandez entfernte sich in seinen Soli aus dem Korsett der Salsa-Harmonien.
    Unter den Musikern befanden sich auch die Brüder Jerry und Andy Gonazalez, die ein paar Jahre später die "Fort Apache Band" gründeten, in der die Balance mehr zum Jazz tendierte. Die Idee zur Fort Apache Band dürfte jedoch bei dieser Session geboren worden sein.
    Sinatra-Basie / Sinatra And Swinging Brass Sinatra-Basie / Sinatra And Swinging Brass (CD)
    09.11.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Enttäuschung

    Diese Musik hat mich enttäuscht. Ich hatte das gefühl, daß Sinatra und die basie-Band auf zwei verschiedenen Planeten spielen. Da höre ich lieber Mark Murphy
    The Hurrah The Hurrah (LP)
    09.11.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Empfehlenswerte Trio-LP

    Evan Parker geht auf dem Tenorsax in den letzten Jahren auf seine spezielle Weise "back to the roots". Auch in dieser Trio-Session aus dem Café Oto (London) mit John Edwards (b) und Chris Corsano (dr,perc), aufgenommen im August 2014. In 2016 wurde von diesem Trio bereits auf Clean Feed ("A Glancing Bow") eine CD veröffentlicht.
    Dies ist ausgereifte Trio-Musik, leider dauert die Musik nur ca. 37 Minuten.
    Little Cross Little Cross (CD)
    09.11.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Eigenwillie Trio-Besetzung, einseitige Titelauswahl

    Leider enttäuscht bei dieser Session etwas die Titelauswahl: Fast alle Titel sind in einem mittleren oder langsamen Tempo gespielt, nicht alle Themen sind herausragend. Durch Hamid Drake's (dr) herausragendes Spiel wird die Session noch gerettet.
    Past Present Past Present (CD)
    04.11.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Wiederbelebung des früheren Scofield Quartetts

    Diese Aufnahme von 2015 ist eine erfolgreiche Wiederbelebung des alten Scofield Quartetts mit Joe Lovano (ts), Larry Grenadier (b) und Bill Stewart (dr). Neun Kompositionen von John Scofield werden routiniert gespielt. Diese Aufnahmen wären spannender, wenn sie live eingespielt worden wären. Deshalb ein Punkt Abzug.
    Tales Of The Unforeseen Tales Of The Unforeseen (CD)
    02.11.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Relaxte Trio-Musik

    Im Unterschied zum Jon Irabagon's Trio FOXY (mit B.Altschul & M.Brewer), in dem Irabagon's Solo-Künste im Mittelpunkt stehen, ist dieses Trio (Irabagon, Altschul und Joe Fonda) eher gleichberechtigt aufgestellt. Die gibt der Musik eine Gelassenheit. Man kann in Ruhe hören, in welche musikalische Gegenden die Improvisationen führen. Nur zwei Stücke sind Fredm-Kompositionen (Th.Monk, A.Peacock); die restlichen Stücke Ausschnitte aus langen Kollektivimprovisationen, plus einem Solo von Barry Altschul.
    Pulsation Pulsation (CD)
    30.10.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wichtige Wieder-Veröffentlichung von 1983

    Endlich wurde diese wichtige Duo-Live-Aufnahme von 1983 als CD veröffentlicht. Masahiko Togashi trifft Masayuki Takanayagi, der Vorbild für viele japanische Musiker ist (Otomo, Uchihachi etc). Takayanagi benutzt die Gitarre (hier: akustisch und elektrisch) als Geräusch-Erzeuger. Beide Musiker werden bei diesem Konzert nie laut und lassen sich Zeit. Trotzdem baut sich eine innere Spannung auf.
    P.S.: Otomo Yoshihide hat seine neueste Solo-Einspielung auf Takanayagi's Gitarre eingespielt.
    Solo & Duo: Two Chaps Solo & Duo: Two Chaps (CD)
    29.08.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Kongeniale Duos von 1996

    Hier ist der leider schon verstorbene Bassist Motoharu Yoshizawa im Duo mit Evan Parker zu hören. Man traf sich im Café Amores in Hofu (Japan). Der Wirt Takeo Suetomi nahm das Konzert auf und veröffentlicht 2015 auf seinem Label "chap chap" diese Aufnahmen.
    Motoharu Yoshizawa gehörte zur ersten Generation der japanischen "Free-Jazzer". Es ist schön und lehrreich, ihn mit Evan Parker spielen zu hören.
    Empfehlenswert!
    Seven Steps To Heaven: Live At The Hopbine 1972 (180g) Seven Steps To Heaven: Live At The Hopbine 1972 (180g) (LP)
    28.08.2015
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Tubby Hayes meets Tony Oxley

    Dieser Fund aus 1972 ist meines Wissens die einzige (dokumentierte) Begegnung von Tubby Hayes (fl,ts) und Tony Oxley (dr).
    Oxley hatte zu dieser Zeit Bebop und den Modern Jazz bereits hinter sich gelassen und spielte mit Derek Bailey, Evan Parker & Co.
    Nur noch selten spielte er Konzerte mit Bebop-Musikern; dort empfand er sich als "Rythmus-Knecht" (Zitat aus seiner Biographie). Obwohl ihn diese Art von Musik nicht mehr sonderlich interessierte, spielt er auf diesen Stücken einfühlsam und treibt die anderen Musiker (Mike Pyne, p & Darryl Runswick, b) richtig an.
    Empfehlenswert
    Alone & Together With Mike Osborne: Live At Wigmore Hall, 1974 Alone & Together With Mike Osborne: Live At Wigmore Hall, 1974 (CD)
    11.08.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Abend mit Improvisationen

    Stan Tracey (p) begann in den Siebziger Jahren damit, neben seinen Hardbop-Quartett-Auftritten Solo-Improvisationsabende zu geben, wobei sich im zweiten Teil ein Duo-Partner dazu gesellte.
    Im vorliegenden Fall von Juni 1974 war der Solo-Teil bereits auf Cadillac als LP veröffentlicht worden. Beim Re-Issue wurde der Duo-Teil mit Mike Osborne (as) hinzugefügt.
    Bei dieser Doppel-CD bekommt man hervorragende Solo- und Duo-Improvisationen zu hören. Beiden Musikern gelingt es, die Jazz-Tradition in ihre freien Improvisationen einzubinden.
    Empfehlenswert!
    Eternal Duo Eternal Duo (CD)
    06.08.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine Begegnung zweier Freunde

    Stev Lacy besuchte mehrmals Japan. Bei den dortigen Konzerten wurde er meist von Masahiko Togashi begleitet. Und bei fast jedem Besuch wurde eine LP/CD aufgenommen.
    Wie immer schrieben beide Musiker Stücke für diese Sessions. Wie immer in Japan wirkt Lacy besonders inspiriert in Japan, außerhalb seiner Quintet-Routine. Da Lacy und Togashi schon oft zusammen spielten, ist dies aus keine ad hoc Blowing Session. Es handelt sich um einen fast schon intimen Dialog zweier Meister-Musiker.
    P.S.: Die Rezension beruht auf der Original CD
    Michigan State University, April 15th 1976 Michigan State University, April 15th 1976 (CD)
    04.08.2015
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Radiomitschnitt von 1976

    Es handelt sich hier um den zweiten Set eines Konzertes an der Michigan State University (Ann Arbor,MI), das vom Campus-Radio übertragen wurde.
    Im ersten Stück hören wir nur Solos, Duette und Trios: Marc Edwards (dr) solo, Cecil Taylor (p) & David S.Ware (ts), Taylor & Jimmy Lyons (as) & Edwards, Taylor & Raphé Malik (tr). Danach steigert sich das Quintett in einen Rausch. Im Duett Taylor/Ware spielen die beiden fast einen Blues.
    Empfehlenswert: von diesem speziellen Quintett gibt es nur noch eine andere Aufnahme "Dark to Themselves".
    Somersaults Somersaults (CD)
    22.06.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Spotlight auf Tobias Delius

    Die CD mag zwar unter Ollie Brice's Namen erschienen sein, im Mittelpunkt steht für mich aber Tobis Delius (ts,cl). Im Trio mit Brice (b) und Mark Sanders (dr) hat man hier die Möglichkeit, die Improvisationskunst von Delius in langen Live-Stücken zu hören. Hoffentlich wird Delius dadurch bekannt als einer der besten deutschen Saxophonisten.
    Melodische Improvisationen, die dringend zu empfehlen sind.
    51 bis 75 von 153 Rezensionen
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