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    Guzon

    Aktiv seit: 21. Januar 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 22
    3 Rezensionen
    Herbert von Karajan - Adagio (SHM-SACD) Herbert von Karajan - Adagio (SHM-SACD) (SAN)
    26.01.2017
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Zum Träumen

    Der Kanon von Pachelbel im langsamen Tempo Karajan's ist für mich das Maß wie dieses Stück gespielt werden sollte.
    Viele Interpretationen dieses sehr schönen barocken Werkes werden heute viel zu schnell eingespielt.
    Dadurch verliert dieser musikalische Schatz an Tiefe und Atmosphäre.
    Das gleiche gilt für das wohl bekannteste Werk von Tomaso Albinoni; das berühmte Adagio für Streicher und Orgel.
    Die Mäßigkeit die der Taktstock Karajan's seinen Berliner Philharmonikern vorgibt macht den Glanz dieses vorzüglichen
    Orchesterwerkes unvergleichlich.
    Auf der SHM-SACD erreichen diese großen musikalischen Edelsteine unerhörte Präsenz, Feinheit und Dynamik.
    Es wirkt fast als hätte Karajan die Aufnahme nicht 1969, sondern im 21.Jahrhundert eingespielt. Eine technische
    Meisterleistung der Tontechniker.
    1812 Ouvertüre op.49 1812 Ouvertüre op.49 (SACD)
    03.04.2013
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    1 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    2 von 5

    Viel Rauch um nichts?

    Künstlerisch ist die Aufnahme über jeden Zweifel erhaben.
    Die Interpretation insbesondere der Ouvertüre 1812 ist
    sehr hörenswert. Die Zusammenstellung der Titel ist gut gelungen.
    Das Orchester bietet eine sehr überzeugende Darstellung.

    Ich möchte hier aber vorwiegend die klanglichen Qualitäten der SACD
    bewerten. Im Booklet ist ein sehr hochwertiges klangliches Meisterwerk angekündigt. Voller Vorfreude ist man sehr gespannt, welcher Leckerbissen den Ohren geboten wird. Nach zehn Minuten
    fragt man sich allerdings, ob man auch tatsächlich die angekündigte
    SACD im PLayer hat. Der Klang hat vergleichsweise 80er Jahr Niveau. Wenig Dynamik, wenig Aufgelöstheit; dafür aber derart viel
    Bass, bzw. Tiefbass, dass alle anderen Frequenzen förmlich in einem dicken klanglichen Nebel (Rauch!) untergehen. Die Pauken, als auch die Kanonenschüsse bei der 1812 sind als solche nur schwer wiederzuerkennen. Ein tieffrequentes Wummern überlagert einfach alles. Das ist sehr schade, denn wie schon erwähnt, ist die Leistung des Orchesters vorbildlich. Möglicherweise haben die Tontechniker diese Aufnahme eher für Wiedergabe mit sehr kleinen
    Lautsprecherboxen abgestimmt. Dann wurde das Zeil ja erreicht.
    Symphonien Nr.1 & 5 Symphonien Nr.1 & 5 (SACD)
    21.01.2011
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Grandiose Beschallung

    Beethovens fünfte Symphonie gehört zweifelslos zum Größten, was
    Orchestermusik zu bieten hat. Man mag sich streiten, ob wohl die
    Neunte, oder vielleicht die Dritte, sein Meisterwerk sind. Alle drei Werke sind markante Meilensteine ihrer Epoche und haben für viel
    Aufsehen und letztendlich viel Bewunderung gesorgt. Meine Nummer
    eins war schon immer und ist die Fünfte. Kaum ein Werk aus dieser Zeit beeidruckt mit so viel Wucht, gleichzeitig mit Zartheit, aber vor
    allem mit Spannung von der ersten Note bis zum Finale.
    Das ist der "Heavy Metal" der Frühromantik. Das prägnante Anfangs-
    Thema hat jeder schon gehört, und findet vielleicht in der heutigen Zeit mit Deep Purples bekanntem Riff aus Smoke On The Water ein adäquates Echo. Beethoven wäre möglicherweise heute ein begnadeter Rocker oder Metaler.
    Wenn sich zu einem großen musikalischem Werk noch ein genialer Klang hinzufindet, erlebt der Musikkenner unbekannte Höhenflüge.
    Nie zuvor habe ich die Fünfte so beeindruckend erlebt wie in der
    Aufnahme des LSO. Vorausgesetzt, man hat die entsprechende
    Hardware, und hört die SACD-Version dieser Aufnahme, ist Gänsehaut garantiert. Die Zartheit der Violinen und Flöten stehen
    im Kontrast zu den grandiosen Attacken der Tutti, mit prägnanten
    Bläsern und Pauken. Insgesamt ist das Klangbild sehr aufgelöst und dynamisch. Die tiefen Frequenzen (Kontrabässe) könnten etwas
    weniger ausgeprägt sein. Aber das wirkt eigentlich nicht störend, sondern erhöht sogar noch die Power der Aufnahme. Wenn man die SACD mit geschlossenen Augen genießt, denkt man tatsächlich, man ist "live in concert". Insofern ist Beethovens Fünfte vom
    London Symphony Orchestra eine Grandiose Beschallung.
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