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    Nicker

    Aktiv seit: 26. Mai 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 172
    11 Rezensionen
    Girl Friends Dion
    Girl Friends (CD)
    12.03.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Von 1958 bis Heute.

    Ich finde, dass Dion wieder einmal ein tolles Album heraus gebracht hat. Und auch die weiblichen Musikerinnen passen sehr zu ihm.
    Dion wird bald 85 Jahre alt, aber er singt und spielt so, wie man ihn kennt. Und meiner Meinung nach hört man wieder einmal keinen schlechten Song, aber gute Beispiele wie "Soul Force", "An American Hero" usw.
    Dion ist wirklich einer der grösten Sänger aller Zeiten des Doo Wop, Rock, Pop und Blues.
    Blues With Friends Dion
    Blues With Friends (CD)
    15.06.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mit 81 Jahren, da fängt das Leben an...

    Man mag es kaum glauben, dass es einem Musiker wie Dion anscheinend gelingt, selbst im fast biblischen Alter immer besser zu werden. Alle 14 Songs wurden von ihm - mit etwas Unterstützung - geschrieben und sind durchweg gut bis sehr gut gelungen. Und im Gegensatz zu vielen seiner Zeitgenossen habe ich bei Dion keinerlei stimmliche Einbußen festgestellt. Die Beteiligung solch zahlreicher illustrer Gäste hätte - wie so häufig - daneben gehen können. Das ist hier aber nicht der Fall. Kein Gast will sich in den Vordergrund drängen, und selbst ein Van Morrison scheint sich so wohl gefühlt zu haben, dass man am Ende seines Beitrags tatsächlich ein zufriedenes Gelächter vernehmen kann. Wenn man etwas kritisieren möchte, könnte man anmerken, dass der langsame Song "Can't Start Over Again" sehr an "Serenade" von Tom Waits erinnert, das Dion vor vielen Jahren toll interpretierte. Aber schon allein Jeff Becks gefühlvolles Solo entschädigt den Zuhörer. Zu meiner Überraschung ist ausgerechnet "Stumbling Blues" mit den mir zuvor unbekannten Jimmy & Jerry Vivino mein Lieblingsstück.
    Der Titel "Blues With Friends" ist absolut treffend. Möge Dion noch ein langes Leben beschieden sein.
    Roll With The Punches Van Morrison
    Roll With The Punches (CD)
    25.09.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Sieg nach Punkten und 4,5 Sterne

    Als ich Vans Version von "Bring It On Home To Me" vor Veröffentlichung des Albums hörte, war ich sehr enttäuscht, denn ich mag das Original von Sam Cooke und viele gelungene Cover-Versionen. Bei Van hatte ich den Eindruck, dass er zwar viele seiner erprobten Vokal-Techniken gekonnt zur Schau stellt, dabei aber den Soul vermissen lässt. Ohne große Erwartungen kaufte ich dennoch das neue Album und wurde angenehm überrascht. Vans Stimme ist grandios wie eh und je, die Band sehr kompetent und die Gastmusiker Chris Farlowe, Georgie Fame, Paul Jones, Jeff Beck, die in den 60ern mehr Hits als Van zu verzeichnen hatten, sind nicht nur Stichwortgeber, sondern bekommen Freiräume, um ihr eigenes Können unter Beweis zu stellen. Die Mischung der Songs ist sehr gelungen. Auch vor einer Überproduktion hat man sich gehütet. Neben den fünf Eigenkompositionen, darunter einem sehr typischen Van Morrison-Stück ("Transformation"), gibt es viele Ausflüge in andere Genres, wobei die etwas schnelleren Songs (z.B. " Can Tell") und der Rockabilly-Rhythmus des Bo Diddley Stücks "Ride On, Josephine" Van gut zu Gesicht stehen. Wie üblich entschädigt uns die Musik für die meist recht eigenwillige Cover-Gestaltung eines Van Morrison-Albums.
    Acoustic Classics II Richard Thompson
    Acoustic Classics II (CD)
    13.09.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wieder ein gelungenes Album

    Mein Lieblingsmusiker Richard Thompson hat meines Erachtens noch nie ein schlechtes Album herausgebracht. Die zweite Folge seiner "Acoustic Classics" enthält neben einigen meiner absoluten Favoriten auch Songs, die für mich nicht unbedingt in die erste Reihe gehören. So hatte ich aber einen Anlass, mich auch wieder auf seltener gehörte Stücke einzulassen. Diese Zusammenstellung ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass sich wohl häufig Besucher von RTs Solokonzerten CDs mit akustischen Versionen seiner Songs wünschten. Somit ergab sich hier eine "Win-Win"-Situation für alle Beteiligten. Obwohl ich persönlich die Band-Versionen der meisten Songs bevorzugen würde, ist Richard Thompson wieder einmal ein Album gelungen, das seinen Ruf als grandioser Songschreiber und Gitarrist untermauert. Auch als Sänger tritt er immer selbstbewusster auf.
    Kickin' Child: Lost Columbia Album 1965 Kickin' Child: Lost Columbia Album 1965 (CD)
    13.09.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Nichts aus der Restekiste

    Wenn Songs nach 52 Jahren ausgegraben werden, sollte man skeptisch sein. In diesem Fall war ich aber sehr positiv überrascht. Als seine Plattenfirma Dion zum Crooner à la Bobby Darin umschulen wollte, musste er Schnulzen aufnehmen, die er nicht mochte. Er bat sich daher aus, für jede Schnulze einen Song aufzunehmen, der ihm am Herzen lag. 10 der 15 Lieder hat er selbst geschrieben, die anderen stammen aus der Feder von Leuten wie Dylan und Tom Paxton. Produzent war Tom Wilson, der bereits Dylan und Simon & Garfunkel bei ihren ersten Folkrock-Versuchen unterstützt hatte. Zwei oder drei Songs sind zwar später doch noch veröffentlicht worden. Trotzdem ist das Album ein gelungenes Puzzle-Stück zwischen Dions DooWop-, Singer/Songwriter- und Blues-Phasen.
    Life Love Flesh Blood (Limited Deluxe Edition) Life Love Flesh Blood (Limited Deluxe Edition) (CD)
    02.05.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Songs als Therapie

    Für Imelda May gab es viel zu verarbeiten. Vor fünf Jahren die Geburt ihres ersten Kindes, drei Jahre später die Trennung von ihrem Mann, dann ertrank ein ihr sehr nahestehender Cousin in Neuseeland. Kein Wunder, dass die neuen Songs aus eigener Feder sehr persönlich und ehrlich erscheinen. Glücklicherweise stehen aber nicht Trauer und Klage im Vordergrund, sondern eher ein befreiender, selbstbewusster Neuanfang. Zum Stilwandel gehört nicht nur die radikale und sehr gelungene Veränderung ihres Äusseren. In einem Interview äusserte sie, sie sei sich zunehmend "verkleidet" vorgekommen. Auch die musikalische Beschränkung auf das Rockabilly-Genre hat sie überwunden, so dass ein sehr abwechslungsreiches Album entstanden ist, das u.a. Elemente von Soul, Blues, Rock und Gospel enthält. T-Bone Burnett hat das Album in sieben Tagen und sehr einfühlsam produziert. Im Gegensatz zu vielen gefeierten jungen Sängerinnen ist Imeldas Stimme nicht nur ausdrucksstark, sondern auch sehr variationsreich. Prominente Gäste wie Jeff Beck und Jools Holland reihen sich zurückhaltend in die Reihe der kompetenten Mitmusiker ein. Wenn man sich davon überzeugen will, wie authentisch Imelda May ihre Songs präsentiert, würde ich empfehlen, sich das YouTube-Video des Songs "Black Tears" bei ihrem Auftritt in Jools Hollands Silvester-Sendung der BBC anzuschauen.
    Keep Me Singing Van Morrison
    Keep Me Singing (CD)
    30.09.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Endlich mal wieder ein abwechslungsreiches, hörenswertes Album von Van.

    Als alter Fan von Van muss ich gestehen, dass ich in den letzten Jahren fast die Hoffnung aufgegeben hatte, noch einmal ein wirklich gutes Van Morrison-Album hören zu können. Seine Stimme ist zwar unverändert stark und sein unverwechselbares Markenzeichen geblieben. Allerdings waren die Melodien und Themen seiner Songs in letzter Zeit arg berechenbar. Das sind sie zwar mitunter auch auf diesem Album. Zum xten Mal wird wieder der Herbst beschrieben (Memory Lane) und sein "name dropping" findet auch wieder reichlich statt (Sam Cooke, Kerouac, Ginsberg, Chet Baker). Diesmal verzichtet Van aber auf die Erwähnung weiterer Straßen in Belfast und hinsichtlich der Musik hat er sich anscheinend von seinen großen Erfolgen inspirieren lassen. Es klingt fast wie ein "Best of...", aber mit neuen Songs. Leuten, die Vans abwechslungsreiche Alben (z.B. Into The Music) den Alben mit einheitlicher Stimmung vorziehen, dürfte das neue Werk gefallen. Bei seinem abschließenden Instrumental wagt sich Sir Ivan sogar an einen ungewohnten Ska-Rhythmus und als ich die Zeile hörte "But it's not too late for Wednesday in your garden, and whoops I beg your pardon" fragte ich mich, ob Van auf seine alten Tage tatsächlich auch noch den Humor entdeckt hat.
    New York Is My Home New York Is My Home (CD)
    20.03.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine Legende, die uns immer noch etwas zu sagen hat.

    Der Begriff "Legende" wird heutzutage inflationär verwendet. Auf Dion, bekanntlich der einzige US-Musiker neben Dylan auf dem Sgt. Pepper-Cover, trifft er aber unbedingt zu. Wer kann schon von sich behaupten, auch im 7. Jahrzehnt seines Schaffens immer noch so frisch und kreativ zu sein? Was (und wen) hat Dion nicht schon überlebt? Er hätte mit Buddy Hollys Flugzeug abstürzen, seiner Heroinsucht erliegen und wie viele seiner Zeitgenossen den musikalischen Offenbarungseid leisten können. Stattdessen veröffentlicht er in seinem 77. Lebensjahr (!) eines seiner besten und abwechslungsreichsten Alben überhaupt. Seine letzten beiden Alben widmete er dem Blues. Auf diesem neuen Werk finden sich zwar ebenalls zwei Blues-Covers, aber auch unter die Haut gehende Balladen, zum Beispiel "Visionary Heart" oder das Titelstück, auf dem er - unterstützt durch Paul Simon - seine Heimatstadt besingt, Rock'n'Roll, der Chuck Berry alle Ehre machen würde, z.B. "The Apollo King", eine Hommage an den Jazz-Saxofonisten Big Al Sears, der den 16jährigen Dion im New Yorker "Apollo" anscheinend schwer beeindruckte und sogar DooWop-angehauchte Songs (z.B. "I Ain't For It"), die durchaus an seine Glanzzeit anknüpfen. Dion klingt immer noch so entspannt und erfrischend wie eh und je. Für meinen Geschmack kann sich Dion locker mit manch überbewertetem Jungstar messen.
    Still (Deluxe Edition) Richard Thompson
    Still (Deluxe Edition) (CD)
    28.07.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Richard hält weiter seinen gewohnten hohen Standard

    Dass RT ein genialer Gitarrist und Songschreiber ist, dürfte hinlänglich bekannt sein. Aber auf diesem Album stellt er wieder unter Beweis, dass er in den letzten Jahren auch als Sänger immer reifer geworden ist. Seine gewohnten Stärken, neue Songs, die das Zeug zu Klassikern haben, trockener Humor (Fergus Laing) und virtuoses Gitarrenspiel sind präsent. Aber welcher zeitgenössische "Gitarrengott" beherrscht schon so viele Stile, dass er sich wie Richard in dem Stück "Guitar Heroes" trauen könnte, Songs seiner eigenen Helden (Django Reinhardt, Les Paul, Chuck Berry, James Burton und Hank Marvin) mühelos nachzuspielen? Augenzwinkernd behauptet er zwar, "I still don't know how they did it", um aber am Schluss mit einem grandiosen Solo zu zeigen, dass es ihm wahrlich gelungen ist, unter dem Einfluss dieser Prägungen seinen eigenen Stil zu finden. Richard, I still don't know how you did it.
    Don't Explain Beth Hart & Joe Bonamassa
    Don't Explain (CD)
    23.11.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Angenehme Versionen toller Originale

    In Zusammenarbeit mit dem Blues-Gitarissten Joe Bonamassa präsentiert Beth Hart hier Versionen ihrer Lieblingssongs (z.B. von Billie Holiday, Etta James, Brook Benton, Aretha Franklin, Tom Waits, Melody Gardot). Meistens sind diese gelungen. Mein absolutes Lieblingsstück ist "I'll Take Care Of You", das hier in einer längeren und einer gekürzten Fassung (Radio Edit) präsentiert wird und allein die Anschaffung lohnt. Mitunter übertreibt Beth Hart meines Erachtens - ähnlich wie weiland Janis Joplin - allerdings ihre Versuche, die Originalversionen zu übertreffen, was schlichtweg unmöglich ist. Besonders bei "I'd Rather Go Blind" ist dies der Fall. Insgesamt trotz dieser Einschränkung sehr anhörenswert.
    The Clarke, Hicks & Nash Years (April 1963 - October 1968) The Clarke, Hicks & Nash Years (April 1963 - October 1968) (CD)
    26.05.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Tolle Auswahl der besten Hollies-Periode

    Die sechs CDs präsentieren die Hollies in ihrer kreativsten Zeit und ihrer Bestbesetzung. Ihre Songs haben den Test der Zeit überstanden. Wegen ihres kommerziellen Erfolgs und der Eingängigkeit ihrer Melodien wurden sie meinens Erachtens von Kritikern zu Unrecht unterbewertet. Neben raren B-Seiten und einigen Veröffentlichungen in französischer Sprache überraschen besonders die bisher unveröffentlichten Live-Stücke von 1968 kurz vor Graham Nashs Abgang, die zeigen, dass die Hollies auch live zu überzeugen wussten. Das Zuhören hat mir großen Spaß bereitet. Dafür nehme ich auch das nicht sehr leichtgängige Herauswuseln der einzelnen CDs aus der Plastikhülle in Kauf.
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