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    Musicus

    Aktiv seit: 23. November 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 49
    46 Rezensionen
    Appleseed Appleseed (DVD)
    29.03.2012
    Bild:
    3 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Ton:
    4 von 5

    Japan, Deine Helden...

    Liegt es am Entstehungsjahr 2004? Nun gut, es ist einer der früheren, abendfüllenden Manga-Filme - doch leider ist die Bildqualität ziemlich porös (hoffentlich ist die BluRay besser...). Doch selbst hartgesottenen Akira-Fans ist der Film mit seiner z.T. nur schwer zu folgenden, etwas absurden Storyline nicht geradeheraus zu empfehlen (gradlinigere Action siehe: Appleseed - ex machina).
    Sonst alle Clichés enthalten:
    Rohe Gewalt, jede Menge Tote, Frauen sind schöne Dummchen - in jedem Fall aber oversexed, Roboter sind die besseren Liebhaber (?) und das Böse siegt immer. Hm. Unbefriedigend eben - irgendwie.
    Appleseed Ex Machina Appleseed Ex Machina (DVD)
    29.03.2012
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Ton:
    4 von 5

    Gewalttätige SciFi-Unterhaltung

    Es ist ja "nur" eine Art Manga..., ein Comic, also gezeichnet. Da macht es nichts, wenn man der Zielgruppe ab 12 Gewalt als einzige Lösung für alle Probleme, Frauen grundsätzlich in sexistischem Licht und Männer obermachohaft-kumpelig darstellt. Holla, was hier aus dem Magazin gejagt wird - und seine allzublutigen Folgen, würde bei "echten" Filmen für 16+ qualifizieren. Schluß! Nix für Kinder.
    Dem erwachsenen Betrachter bietet sich eine actionlastige "Tour-d'Force" durch eine zwiespältige, menschliche Zukunft - mit genügend Abstand kann man sogar über das Männchen/Weibchen-Gehabe hinwegschauen und einer harten, brauchbaren Storyline folgen.
    When The Angels Swing When The Angels Swing (CD)
    26.03.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Glamurös und festlich

    Ungewöhnliche Töne der fünf stimmkräftigen Damen, die hier einen wunderbar harmonischen Soundteppich auslegen.
    Bei dem Arrangement ist klar die Handschrift eines Kenners (siehe Artikelbeschreibung) erkennbar - dies tut der Gesamtmischung sehr gut. Unaufdringlich, hintergrundgeeignet - nun fehlt nur noch das fröhliche Stimmengewirr und das perlende Geräusch des Champagners! Da kommt bestimmt Freude auf und schnell wird mitgewippt...
    Estampies & Danses Royales Estampies & Danses Royales (SACD)
    12.03.2012
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Das Goldene Zeitalter!

    Bescheiden prangt "Esampies & Danses Royales" auf dem, zugegeben, oppulenten und sehr ansprechenden Booklet. Was sich über die nächste Stunde dann aber entfaltet, ist ein Tönen und Glänzen, wie man es selten bei der Interpretation der bekannten Melodiebögen kennt.
    Eher an die okzitanische Jongleurstradition denn an die klassische französische Schule schließen sich die Spitzenmusiker des Ensembles an.
    Manuscript du Roi - schon mal gehört?
    Hören Sie hier noch einmal hin - zum wahrhaft ersten Mal!
    Ein Kommentar
    ballarino
    06.09.2012

    Unstimmigkeiten

    Kann etwas bescheiden prangen? "Esampies" statt "Estampies", "oppulent" statt "opulent" — macht alles nicht den Eindruck von Sorgfalt. Kann ich Ihrem Lob trauen? Mir helfen bei meinen Entscheidungen klare inhaltliche Angaben, z. B. ob das "opulente und sehr ansprechende Booklet" dem Verständnis der Musik dient, ob die Tempi der Tänze stimmen usw. jp
    Lookaftering Lookaftering (CD)
    12.03.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine kleine Präziose

    "...klingt so ähnlich wie Loreena McKennit..." - unter diesem Link fand ich zu diesem Album von Mrs. Bunyan. Was soll ich sagen? Hier ist eine Stimme, brilliant, einzigartig, scheinbar schwere- und alterslos von fast überirdischem Klang. Oder ganz irdisch? So mag unsere Erinnerung an die ersten Lieder oder das Summen unserer Mütter klingen - ein Hauch von unserer allerersten Musik...
    Die Texte (ja, ordentliches Booklet) verdienen es, beachtet und erwogen zu werden - hier arbeitet jemand gründlich, ohne sich um schwerwiegende Themen oder Aussagen zu lavieren.
    Ich bin berührt - laßt Euch darauf ein!
    Abspielequipmenmt sollte übrigens sorgsam ausgepegelt sein (nix für die MP3-Quäke am Lenker).
    Eden Eden (CD)
    28.02.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Och nöö...

    Ich kann meinen Mitkommentatoren nicht zustimmen. Fette 72 Minuten verspricht das Album. Beim Hören wird klar, warum - ziellos plätschern die Songs dahin, die eigentlich eine "Zeitreise" verbinden soll. Der Gesang von Oliver s. Tyr ist schwach, er hat Schwierigkeiten Musik und Text überein zu bekommen. Während die wie immer starken, instrumentalen Stücke nach wie vor begeistern, gibt es meiner Ansicht nach echte Entgleisungen, wie das gospelig groovende "Adam lay Ybounden". Mit etlichen Interpretationen versucht hier eine medival/pagane Gruppe neue Kundengruppen im Mainstream anzugraben - beim sechsten Album! So gewinnt man keine neuen Hörer sondern vergrellt die alten.
    Ein Wort zum oppulent-traditionsreichen Pappcover: Papp-Einsteck-Cover sind CD-Folter, da man den Silberling begrapschen muß, bis man ihn aus seiner strammen Hülle rausgezerrt hat...
    Faun möge sich auf seine Wurzeln besinnen, hofft Musicus.
    Buch der Balladen: Faun Acoustic Buch der Balladen: Faun Acoustic (CD)
    28.02.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Mache sich jeder eine Meinung

    Ja, diesmal ist es wahrhaftig ein richtiges Buch geworden, das kostbare Papp-Cover der Gruppe Faun kommt gebunden daher! Das Büchlein enthält Noten und Texte, Gitarrenakkorde und läd zum mitmachen ein. So großzügig dürfen die Künstler verfahren, da sie akustisch rein Volksliedgut verarbeitet haben. Dabei schlagen sie einen weiten Bogen von den frühen Nibelungen über das Mittelalter bis in das 17. Jh. Eisenharte Faun-Fans könnte nun der elektro-akustische Sound fehlen, der einst Drehleiern, Schlagwerk und Bässe zu einem dichten Teppich verwoben hat - daher gebe ich nur vier Sterne.
    Ich würde selber für fünf plädieren, denn was Faun hier abliefert ist eine der Sternstunden deutscher Musikgeschichte und hätte verdient, öffentlich stärker Beachtung zu finden!
    Totem Totem (CD)
    28.02.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Konnte es ewig so weiter gehen?

    Das magische Papp-Cover der Gruppe Faun ist nun schon beinahe ein Markenzeichen. Sorgsam gestaltet, wie ein eigenes kleines Buch kommt es daher. Und wieder tritt Faun an, in magische Reiche zu entführen. Diesmal bleibt es zeitweise bei der guten Absicht. Sehr stark wird diesmal mit Eigenkompositionen gearbeitet - das ist nun bekanntlich Geschmackssache. Die einen finden es "wunderbar", ich bemängele Versmaß und Text/Musik-Verteilung. Oliver S. Tyr klingt stellenweise nach Xavier Naidoo, pagan gesehen kein Qualitätskriterium. Beim "Fremdgut" ist Faun stark wie immer. Wahrscheinlich ist es schwer, permanent kraftvolle Alben herauszubringen.
    Renaissance Renaissance (CD)
    28.02.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Höher hinauf und tiefer hinein

    Das dritte Album von Faun im Hochglanz-Pappcover ist allein schon wieder ein Augenschmaus. Aufwendiges Booklet, fabelhafte Bildgestaltung. Die Gruppe hat wieder hart (auch an sich selbst) gearbeitet, es wird noch besonnener und stimmgeschulter gesungen, schön kommen einzelne Solostimmen zu Wort. Entstanden, auch durch den virtuosen Einsatz der Musiker, ist ein fantastisches Klanggemälde. Diesmal findet sich mittelalterliches neben stark entwickelten Eigenkompositionen; in Iyansa kommt gar die Beschwörung einer afro-brasilianischen Göttin heraus. Mitreißender Stoff!
    Licht Licht (CD)
    28.02.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Weiter auf gutem Pfad

    Mit der zweiten Einspielung der Gruppe Faun benutzt diese hier erstmals das mittlerweile bekannte, schön gestaltete Papp-Cover. So wirkt allein schon die Austattung opulent, Artwork und Fotogestaltung sind zauberhaft. Bei der Musik setzt Faun auf den Mix, der in den "Zaubersprüchen" so gut durchgestartet ist. Wieder gibt es skandinavisches, mischen sich mittelalterliche mit Volksliedtexten. Mutiger wird mit eigenen Beiträgen gearbeitet. Ungewöhnlich, aber ein wunderschöner Abstecher tief in das pagane Herz, ist die Traumreise zu Cernunnos. Der Klangteppich ist dicht gewebt und nimmt einen ganz mit ins Licht!
    Der Löwe im Winter - The Lion in Winter (2004) Der Löwe im Winter - The Lion in Winter (2004) (DVD)
    25.02.2012
    Bild:
    4 von 5
    Extras:
    2 von 5
    Ton:
    4 von 5

    Nicht immer besser

    Ohne Frage, hochkarätig besetzt. Und dadurch auch gut geschauspielert und für das kontemporäre Publikum transportiert.
    Aaaaaber: An das Feuer und den Effet der Dialoge und die dichte Spannung des Originals von 1968 kommt das Remake nicht heran. Ich würde ohne zu zögern letzteres jedem bevorzugt empfehlen, welcher sich den Stoff zu eigen machen möchte - selbst wenn er dann auf Stereo-Ton verzichten muß. Und - historisch korrekter, was Gewandung, Gegenstände und Ausstattung angeht, ist die neue Version leider auch nicht.
    Enter The Mysterium Enter The Mysterium (SACD)
    08.02.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Netter Versuch

    Schon die Produktinfo weiß nicht so recht, wo sie Ulrichs Werk einordnen soll - und das ist wahrhaft schwer. Da bleibt nun nach Auflösung einer Institution (DCD) der Drummer und der hat scheinbar auch noch den "Sound der guten alten Zeit" im Ohr. Leider gelingt es ihm nicht, etwas bemerkenswertes oder gar eigenständiges daraus zu machen. Die eigene (wenig ausgeprägte) Stimme und die paar Einspielungen der Gastmusiker landen einfach keinen "Anschlußtreffer". Selbst die weiterhin virtuose Führung der Percussion wirkt schließlich eintönig, doch einpauken in die Köpfe allein bringt es nicht.
    Snow Cake Snow Cake (DVD)
    08.02.2012
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Ton:
    5 von 5

    Mehr als nur für's Herz

    Dieser, ohne Zweifel überraschend hochkarätig besetzte Film, ist keine Variante des "Rain Man"-Themas, sondern nähert sich über die Brücke "Authismus" eher der Frage, was Mitmenschlichkeit und die Stellung des Einzelnen im sozialen Gefüge eigentlich ausmacht. Das insbesondere zu diesem sensiblen Bereich A. Rickman und S. Weaver all die leisen Töne der Skala glaubwürdig spielen können, macht diesen Film zu einem nachdenklichen Highlight, bei dem, ja, am Ende auch ein Tränchen riskiert werden darf.
    Duality Lisa Gerrard
    Duality (CD)
    07.02.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ja, aber...

    Dies ist ein echtes "Unterlegscheiben-Album" von Frau Gerrard, indem es wirklich die Mittelstellung zwischen ihrer Arbeit bei "Dead can Dance" und ihren späteren Solo-Projekten einnimmt. Natürlich werden Fans die Stimme von Brendan Perry vermissen, die einigen Stücken unverwechselbaren Charakter gaben. Doch der "Geist" von DCD ist hier noch in vielen Stücken enthalten, bereits mit dem innewohnendem Keim der Folgezeit verwoben. So scheinen mir die letzten paar Stücke auf der CD dann doch schon zu sehr nach reiner "Schwingung" zu suchen, wirken mantrenhaft, etwas monoton. Empfehlen würde ich das Album trotzdem - verbunden mit der Hausaufgabe, dem eigenen Geschmack auf der Spur zu bleiben und nicht blind alles zu akzeptieren, bloß weil ein großer Name darauf steht.
    Rauhnächte Rauhnächte (CD)
    09.01.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Nicht nur zur Weihnachtszeit

    Ein frisch-freches Mundwerk haben sie ja, die Irrlichter. Und auch vor Lautem oder Grellem schrecken sie nicht zurück.
    Diese Scheibe zeigt jedoch durch die leisen Töne, welch gute Musikerinnen und Sängerinnen in der all-Damen-Gruppe versammelt sind.
    Das führt dazu, daß man dieses feine Album auch mal im Hintergrund laufen lassen kann, selbst wenn die Schwiegermutter zu Besuch kommt. Eine gut abgestimmte Mischung von traditionellem und eigenen Werken läd alle Hörer zum Träumen und Sinnen ein - und ist eine erholsame Abwechslung zum "White-Christmas-Rausch".
    Der dunkle Kristall (Special Edition) Der dunkle Kristall (Special Edition) (DVD)
    28.11.2011
    Bild:
    4 von 5
    Extras:
    4 von 5
    Ton:
    3 von 5

    Ein unvergessliches Meisterwerk

    Jim Henson bezeichnete ihn als "seinen schlechtesten Film". Und nur, weil dies ein reiner Puppenfilm geworden ist, in dem es keine Interaktion mit menschlichen Schauspielern gibt!
    Dies aber ist alles sofort vergessen, wenn man in die magische Welt der Gelflinge und Skekse eintaucht. Der Altmeister hat ein Universum mit unglaublichen Kräften sowie Wesen, Tieren und Pflanzen geschaffen, die lebensecht sind und einen sofort in den Bann ziehen.
    Die deutsche Tonspur der Sprechstimmen ist etwas dumpf, die Musik hingegen bombastisch und beieindruckend.
    Da die Handlung sehr dramatisch ist und auch die tiefen Geheimnisse um Leben, Vergehen und Wiederestehen nicht ausläßt, ist der Film für kleine Kinder nicht geeignet - die alte FSK 12 Kennzeichnung erscheint mir hingegen mittlerweile zu hoch - Empfehlung: ab 8
    Gaia Earth Goddess: Ritual Dan Gaia Earth Goddess: Ritual Dan (CD)
    06.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Reg' Dich!

    Trotzdem dieses Produkt nun wirklich keine Neuheit ist, bleibt es durch seine Aufforderung zu Bewegung stets aktuell.
    Warum wir zugegriffen haben? Bauchtanzbar, geeignet für Gruppentänze oder spontane Bewegungsimprovisationen. Der immer wieder andere, doch niemals unharmonische Rhythmus feuert immer wieder an.
    Punktabzug für etwas fehlende Brillianz (keine High-Tech Aufnahmetechnik) und fehlendes Booklet.
    The Wind That Shakes The Barley (180g) (Limited Numbered Edition) The Wind That Shakes The Barley (180g) (Limited Numbered Edition) (LP)
    01.04.2011
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Wertschöpfung?

    Ja, wahrhaftig. Zurück zu den Wurzeln - in jeder Beziehung. Nicht die schlechteste Idee von Frau McKennit. Und einige Songs sind echte Juwelen: z.B. As I roved out oder Star of the County Down. Leider auch wie früher: Bei einigen Songs möchte man ihr das Mikro entreißen und rufen "Nein, laßt sie das nicht singen!" - endlose Balladen, z.B. Down by the sally gardens... Keine so gute Idee.
    Gut dagegen - Loreena auf Platte. Ihre Alben passen nämlich von der Länge perfekt zu Vinyl.
    Nicht schön: Hätte sie mal eine bessere Plattenfabrik und einen Tontechniker gefunden, die sich mit der antiken Technik auskennen. Einige Songs (auch dank Loreenas prächtiger Stimme) sind hart an der Aussteuergrenze (und auf Vinyl hört man eben ALLES!). Das Cover selbst ist etwas lieblos geleimt, zum Luxusgefühl helfen da auch die 180g nicht.
    The Octopus The Octopus (CD)
    01.04.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gewaltig und düster

    Wenn es ein "dunkles" oder stellenweise gar "hartes" Progressive-Rock Album gibt, dann dieses hier! Stellenweise sehr britisch in seiner Experimentierfreudigkeit - amerikanischer Mainstream würde sich das nie trauen... Ich kann den Rezensionen nur zustimmen, ein echtes "Monstrum", nicht leicht verdaulich, keine Nebenbei-Lala. Für alle ernsthaften Hörer: Selbst im zweiten Jahrzehnt dieses Jahrtausends gibt es noch Neues zu entdecken. Unglaublicher Soundteppich, Arbeit für die Bassbox.
    Kleiner bitterer Tropfen: Das Doppelpapp-Cover ist leider auch sehr alternativ und mehr was für Sammler als für die Praxis.
    Into The Valley Of The Moonking Into The Valley Of The Moonking (CD)
    08.01.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wie in der "guten alten Zeit"

    Großartig! Definitiv eines ihrer härteren, rockigeren Alben. Die balladenartige Melodiösität leidet jedoch keineswegs darunter. Ich würde wagen, "Into the valley of the moonking" an der "13th hour" zu messen, welche die Band selbst - wahrscheinlich zu Recht - als ihr intensivstes Album beschreibt. Nach längerer Zeit wieder ein Volltreffer.
    A Midwinter Night's Dream Loreena McKennitt
    A Midwinter Night's Dream (CD)
    23.11.2010
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Mehr ist nicht unbedingt besser

    Ursprünglich schien es so, als ob dieses "Weihnachtsalbum" die Fünf-Song-Sammlung "A Winter Garden" von 1995 ersetzen sollte - und auch könnte. Doch warum mußte das Arrangement der alten Songs dabei angetastet werden? Wahrscheinlich um sie dem Schneckentempo der anderen Kompositionen anzupassen. Aus einem anregenden Winterpunsch mit orientalischen Gewürzen ist so leider eine fade Einschlafhilfe geworden, die belanglos im Hintergrund dahinplätschert.
    26 bis 46 von 46 Rezensionen
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