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    2. Alle Rezensionen von Jeremy bei jpc.de

    Jeremy Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 28. August 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 16408
    1535 Rezensionen
    Swiss Radio Days Jazz Series Vol. 47: New York Tango Trio Cully 2022

    Swiss Radio Days Jazz Series Vol. 47: New York Tango Trio Cully 2022 (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    12.11.2022
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Meine Empfehlung mit Vorbehalten

    Eine durchaus empfehlenswerte CD (und dies in erster Linie für Tango- und Akkordeonaficionados), aber mit Jazz hat die Musik auf der vorliegenden CD nur Berührungspunkte am Rand! Doch Galliano zählt sich selbst ganz unbescheiden zu den Künstlern, welche Jazzgeschichte geschrieben haben wollen (was mir denn doch etwas zu weit geht). Aber wer Tango und Akkordeon mag, wird an der vorliegenden CD bestimmt seine Freude haben.

    Unison Polyphony

    Unison Polyphony (CD)

    2 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    08.11.2022
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    1 von 5

    Jazz???

    Ich nehme einmal an, dass für die beiden Bläser die vorliegende Session bei weitem spannender war, als für einen Zuhörer wie mich, der mit der Jazzentwicklung von den Anfängen bis zu freieren Formen von z.B. Eric Dolphy oder Ornette Coleman sozialisiert wurde? Kurz: Für mich sind die hier dokumentierten Duos absolut nichtssagend... und ergo überflüssig. Aber immerhin wäre ich um eine Korrektur von kompetenter Hörerseite dankbar, etwa mit hilfreichen Hinweisen, auf was denn bei diesen wohl spontan konzipierten Duos zu achten sei, um der präsentierten Musik irgend etwas abzugewinnen. Besten Dank zum voraus!
    Mathematische Kopfnüsse - Alle Rätsel mit ausführlichen Antworten

    Heinrich Hemme
    Mathematische Kopfnüsse - Alle Rätsel mit ausführlichen Antworten (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    06.11.2022

    Eine willkommene Publikation für anspruchsvolle Denksportler!

    Den Aficionados mathematischer Denkaufgaben muss Heinrich Hemme nicht mehr vorgestellt werden. Neben Albrecht Beutelspacher und Ehrhard Behrends gilt Hemme unbestritten als der "primus parens" unter diesen Fachautoren. Hemmes neueste Publikation von 157 pfiffigen Knobeleien ist eine sorgfältig und liebevoll getroffene Auswahl aus rund 900 Beiträgen von 2004 bis 2022 aus seiner beliebten und viel beachteten wöchentlichen Kolumne "Kopfnuss" für diverse Wochenendbeilagen des Medienhauses Aachen. Die Quellen von Hemmes denksportlichem Sammelsurium sind kaum überblickbar, doch die detaillierten Hinweise im Buchanhang schaffen hier willkommene Klarheit. Neben so berühmten Mathematikern wie Leonhard Euler, George Polya, Walter Lietzmann, Eugene P. Northrop u.v.a. trifft der Leser auch auf Rätsel von Autoren wie E. H. Dudeney, Lewis Carroll, Sam Lloyd, Martin Gardner, Boris A. Kordemski etc., etc. Das Buch ist präsentiert sich von A bis Z vorbildlich und sorgfältig gestaltet, versehen mit hilfreichen Illustrationen und einem ausführlichen Lösungsteil aller Aufgaben. Ergo: Allen Denksportfreunden anspruchsvoller Unterhaltung wärmstens empfohlen!
    Das Geheimnis der zwölften Münze

    Albrecht Beutelspacher
    Das Geheimnis der zwölften Münze (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    03.11.2022

    Durchwegs anregend, unterhaltend, lehrreich, pfiffig…

    … doch oft auch höchst knifflig bis frustrierend! Und auch der geübte und erfahrene Rätselfan findet in dieser 160-seitigen Sammlung von 11 Kapiteln zu je 11 mathematischen und logischen Knobelaufgaben bestimmt noch bisher für ihn Unbekanntes. Das neueste Büchlein des bekannten Mathematikprofessors präsentiert selbst dem Kenner eine Fülle von absoluten Goodies. Und dafür, dass niemand bei der Lösung im Regen stehen gelassen wird, sorgen im Fall der Fälle (d.h. wenn man die Lösung nicht alleine finden sollte) die Tipps des Autors mit hilfreichem Support. Das Buch kam 2021 in den Handel. Und auch wer mit den mathematischen Rätseln von Martin Gardner, Heinrich Hemme und/oder Ehrhard Behrends bereits vertraut ist, dürfte im vorliegenden Büchlein noch viel Neues und auch bisher Unbekanntes vorfinden. Absolut empfehlenswert!
    Jazz At Berlin Philharmonic XII: Sketches Of Miles

    Jazz At Berlin Philharmonic XII: Sketches Of Miles (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    02.11.2022
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Überzeugender Tribut an Miles Davis

    Eine gelungene musikalische Verneigung vor Miles Davis, welche mich immerhin auf musikalisch überzeugende Art für meine kritischen Vorbehalte (siehe dort) gegenüber seinen aus dem Jazzstandpunkt mehr als diskutablen popjazzigen "Elaboraten" unter den Titeln "Blk2life A Future Past" und " Love Quantum" entschädigen.
    Mein musikalisches Highlight auf diesem Konzertmitschnitt ist nicht so sehr Crokers trompetistisch erstaunlich gut gemachter Beitrag als aktueller Miles-Davis-Jünger. Vielmehr sei auf die sehr gelungenen Neuarrangements und auch die instrumentalen Soli des schwedischen Multitalents Magnus Lindgren (Tenorsax und Flöte) hingewiesen. Vor allem Lindgrens Flötensoli halte ich auf der vorliegenden CD für geradezu phänomenal gut. Kurz: Eine tolle Einspielung, ergo wärmstens empfohlen!
    Bordeaux Concert

    Bordeaux Concert (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    02.11.2022
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    "Nur wo Jarrett draufsteht…..

    … ist auch Jarrett drin!" Faszinierend, wie immer schon beim Maestro, bleibt das reich befrachtete und breite musikalische Geschiebe aus beinahe der gesamten Musikgeschichte und aus den unterschiedlichsten musikalischen Quellen, das er aus dem Moment heraus auf die Bühne brachte. Doch von der Dramaturgie des Konzertes bleibt hier ziemlich alles in bekannten Bahnen, ein Verlauf, bewährt und ohne allzu viele Überraschungen, den man mittlerweile von früheren Solokonzerten kennt…und von den meisten Zuhörern und Jarrett-Fans, so nehme ich einmal an, wohl auch so erwartet wird. Andererseits und doch auch immer wieder spannend und auch faszinierend und nach wie vor verblüffend, Jarrett bei seinem "work in progress" zu erleben.
    Blue Note Re:Imagined II

    Blue Note Re:Imagined II (LP)

    2 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    31.10.2022
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    1 von 5

    Eine fragwürdige Veröffentlichung

    In memoriam Blue Note Records? Kaum! Wer immer jazzistisch mit den berühmten Blue-Note-Einspielungen von ca. 1950 bis 1970 sozialisiert wurde, wird zu seinem Vorteil um die vorliegende Einspielung einen grossen Bogen machen. Denn mit Post Bop, Hard Bop, Souljazz aus der legendären Blue-Note-Vergangenheit hat die vorliegende CD überhaupt nichts am Hut. Kurz: harmlose Elevator Music, für mich ohne jeden Bezug zu all den spannenden und zukunftsweisenden Blue Note LPs und CDs von anno dazumal. Swing? Drive? Packende Improvisationen? Leider Fehlanzeige!
    Bossa, Ballads And Blues (180g)

    Bossa, Ballads And Blues (180g) (LP)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    31.10.2022
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Attraktiver Unterhaltungsjazz mit Niveau

    Hier wird der Jazz zwar nicht neu erfunden, doch so schwerelos, melodiös und locker swingend zu spielen wie das hier versammelte Quartett auf seiner neuesten Einspielung, ist dennoch zu anerkennen. Für alle Fans des altgedienten deutschen Swingpianisten Thilo Wagner eine weitere Bestätigung seiner Qualitäten als Solist und sehr einfühlsamer Begleiter. Doch auch seine jüngeren Kollegen agieren durchaus auf Wagners Niveau. Kurz: Eine durchaus gelungene CD, auch wenn mir die Musik oft etwas gar brav und allzu vorherseh-, resp.vorherhörbar tönt, ohne Ecken und Kanten, aber auch ohne Überraschungen.
    Bossa, Ballads And Blues

    Bossa, Ballads And Blues (SACD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    31.10.2022
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Attraktiver Unterhaltungsjazz mit Niveau

    Hier wird der Jazz zwar nicht neu erfunden, doch so schwerelos, melodiös und locker swingend zu spielen wie das hier versammelte Quartett auf seiner neuesten Einspielung, ist dennoch zu anerkennen. Für alle Fans des altgedienten deutschen Swingpianisten Thilo Wagner eine weitere Bestätigung seiner Qualitäten als Solist und sehr einfühlsamer Begleiter. Doch auch seine jüngeren Kollegen agieren durchaus auf Wagners Niveau. Eine durchaus gelungene CD, auch wenn mir die Musik oft etwas zu brav und allzu vorherseh-, resp.vorherhörbar tönt, ohne Ecken und Kanten, aber auch ohne Überraschungen.
    Blue Note Re:Imagined II

    Blue Note Re:Imagined II (CD)

    2 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    29.10.2022
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    1 von 5

    Eine fragwürdige Veröffentlichung

    In memoria Blue Note Records? Kaum! Wer immer jazzistisch mit den berühmten Blue-Note-Einspielungen von ca. 1950 bis 1970 sozialisiert wurde, wird zu seinem Vorteil um die vorliegende Einspielung einen grossen Bogen machen. Denn mit Post Bop, Hard Bop, Souljazz der zu recht hochgelobten Blue-Note-Vergangenheit hat die vorliegende CD überhaupt nichts am Hut. Kurz: harmlose Elevator Music, für mich ohne jeden Bezug zu all den spannenden und zukunftsweisenden Blue Note LPs und CDs von anno dazumal. Swing? Drive? Packende Improvisationen? Leider Fehlanzeige!
    Double Vision/Triple Vision (Live)

    Double Vision/Triple Vision (Live) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    27.10.2022
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ein gelungenes "trompetistisch-helvetisches" Familientreffen zu dritt

    Ein Hinweis: Der oben aufgeführte Begleittext wurde praktisch "en bloc" von der Homepage der schweizerischen TCB-Labels übernommen. Doch aus Unkenntnis oder Unachtsamkeit wurde im übertragenen jpc-Text der US-Pianist Vince Benedetti zum "gebürtigen Schweizer" befördert. Der in die Schweiz dislozierte Benedetti (übrigens der "Entdecker" der Vokalistin Diana Krall. Diana war damals beamtet in einem Zürcher Hotel als Sängerin/Barpianistin!!) war während Jahren Leiter der "Swiss Jazz School" in Bern, wo der vor ein paar Jahren verstorbene Umberto Arlati als Lehrer für Trompete beamtet war, mit Peter Schärli als einem seiner vielen Schüler. Als beeindruckend empfinde ich vor allem die ungemein kompakte und swingende Rhythmusgruppe mit dem hörbar vom Pianisten Barry Harris beeinflussten Vince Benedetti mit dem inzwischen verstorbenen TCB-Gründer und Drummer Peter Schmidlin, und dem soliden Bassisten Hämi Hämmerli. Trompeter Arlattis Hard-Bop-"approach" scheint mir vor allem von Kenny Dorham geprägt, während ich bei Schärli Einflüsse von Chet Baker höre, und sich im Stil des aus Schweden in die Schweiz emigrierten Lundvall für mich kaum zu lokalisierende trompetistische Einflüsse zeigen. Die vorliegende Einspielung würde ich als durchaus gelungen bewerten, auch wenn sie vielleicht eine Spur zu etwa brav und altbacken tönen mag. Zumindest als Zeitdokument eine wärmstens empfohlene Doppel-CD!
    Double Vision/Triple Vision (Live)

    Double Vision/Triple Vision (Live) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    27.10.2022
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ein gelungenes "trompetistisch-helvetisches" Familientreffen zu dritt

    Ein Hinweis: Der oben aufgeführte Begleittext wurde praktisch "en bloc" von der Homepage der schweizerischen TCB-Labels übernommen. Doch aus Unkenntnis oder Unachtsamkeit wurde im übertragenen jpc-Text der US-Pianist Vince Benedetti zum "gebürtigen Schweizer" befördert. Der in die Schweiz dislozierte Benedetti (übrigens der "Entdecker" der Vokalistin Diana Krall. Diana war damals beamtet in einem Zürcher Hotel als Sängerin/Barpianistin!!) war während Jahren Leiter der "Swiss Jazz School" in Bern, wo der vor ein paar Jahren verstorbene Umberto Arlati als Lehrer für Trompete beamtet war, mit Peter Schärli als einem seiner vielen Schüler. Als beeindruckend empfinde ich vor allem die ungemein kompakte und swingende Rhythmusgruppe mit dem hörbar vom Pianisten Barry Harris beeinflussten Vince Benedetti mit dem inzwischen verstorbenen TCB-Gründer und Drummer Peter Schmidlin, und dem soliden Bassisten Hämi Hämmerli. Trompeter Arlattis Hard-Bop-"approach" scheint mir vor allem von Kenny Dorham geprägt, während ich bei Schärli Einflüsse von Chet Baker höre, und sich im Stil des aus Schweden in die Schweiz emigrierten Lundvall für mich kaum zu lokalisierende trompetistische Einflüsse zeigen. Die vorliegende Einspielung würde ich als durchaus gelungen bewerten, auch wenn sie vielleicht eine Spur zu etwa brav und altbacken tönen mag. Zumindest als Zeitdokument eine wärmstens empfohlene Doppel-CD!
    Double Vision/Triple Vision (Live)

    Double Vision/Triple Vision (Live) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    27.10.2022
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ein gelungenes "trompetistisch-helvetisches" Familientreffen zu dritt

    Ein Hinweis: Der oben aufgeführte Begleittext wurde praktisch "en bloc" von der Homepage der schweizerischen TCB-Labels übernommen. Doch aus Unkenntnis oder Unachtsamkeit wurde im übertragenen jpc-Text der US-Pianist Vince Benedetti zum "gebürtigen Schweizer" befördert. Der in die Schweiz dislozierte Benedetti (übrigens der "Entdecker" der Vokalistin Diana Krall. Diana war damals beamtet in einem Zürcher Hotel als Sängerin/Barpianistin!!) war während Jahren Leiter der "Swiss Jazz School" in Bern, wo der vor ein paar Jahren verstorbene Umberto Arlati als Lehrer für Trompete beamtet war, mit Peter Schärli als einem seiner vielen Schüler. Als beeindruckend empfinde ich vor allem die ungemein kompakte und swingende Rhythmusgruppe mit dem hörbar vom Pianisten Barry Harris beeinflussten Vince Benedetti mit dem inzwischen verstorbenen TCB-Gründer und Drummer Peter Schmidlin, und dem soliden Bassisten Hämi Hämmerli. Trompeter Arlattis Hard-Bop-"approach" scheint mir vor allem von Kenny Dorham geprägt, während ich bei Schärli Einflüsse von Chet Baker höre, und sich im Stil des aus Schweden in die Schweiz emigrierten Lundvall für mich kaum zu lokalisierende trompetistische Einflüsse zeigen. Die vorliegende Einspielung würde ich als durchaus gelungen bewerten, auch wenn sie vielleicht eine Spur zu etwa brav und altbacken tönen mag. Zumindest als Zeitdokument eine wärmstens empfohlene Doppel-CD!
    Die hundert besten deutschen Gedichte des Jahrhunderts

    Die hundert besten deutschen Gedichte des Jahrhunderts (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    27.10.2022

    Gute Auswahl trotz einem etwas diskutablen Titel

    Die "prima Donna" sel. der deutschen Literaturkritik könnte die Leser selbst postum noch irritieren. So deklariert MRR in diesem Band, und quasi ex cathedra, welches die 100 besten deutschen Gedichte sind. Bescheiden war ja MRR nie. Doch wäre es zumindest am angesehenen Inselverlag gewesen, den reisserischen Titel etwas zu korrigieren. Etwa zu "Meine hundert besten deutschen Gedichte des Jahrhunderts". Immerhin: Die präsentierte Auswahl der Gedichte kann ich durchaus akzeptieren ...ergo ein empfohlenes Taschenbuch!
    Ein Kommentar
    Anonym
    06.09.2023

    Genau!

    So isses!
    Inborn (180g)

    Inborn (180g) (LP)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    07.10.2022
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Eine von A bis Z aktuelle und zeitlos grandiose Einspielung

    Die am 1. Oktober 2021 in den USA erschienene Biographie "Ode to a Tenor Titan: The Life and Times and Music of Michael Brecker", verfasst von Bill Milkowski, rief bei mir beste Erinnerungen wach an die hier als Doppel-CD angebotene Recording-Session von 1989 unter Leitung des Pianisten Richie Beirach. Zum bereits sehr ausführlichen obigen Begleittext zu dieser geradezu epochalen Einspielung ist gut zu wissen, dass Michael Breckers Soli sowohl von seinem Bruder Randy, wie auch von Beirach und von Dave Liebman (der als Musiker jedoch hier nicht zugegen war) zu Breckers besten auf Tonträgern erhältlichen Beiträgen gezählt werden. Und wie Beirach, die Brecker Brüder, Gitarrist John Scofield (und mit dabei waren damals u.a. auch Chick Corea, Dave Liebman, Bob Berg) in der Loftszene vom damaligen Manhattan zusammenfanden und ihren ganz persönlichen Ansatz zu diesem hier gespielten Postbop in täglichen Sessions erprobten und entwickelten, wird in Milkowskis Buch ausführlich geschildert. Doch das Resultat dieses langjährigen Prozesses ist in der vorliegenden Doppel-CD aufs Schönste und aufs Eindrücklichste dokumentiert. Fürwahr ein grandioses CD-Dokument, ergo Pflicht und Kür für jeden interessierten Jazzliebhaber!
    Pi und Co.

    Pi und Co. (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    04.10.2022

    Eine sehr anregender und hervorragend konzipierter Wegweiser.....

    ...durch die unerschöpflich vielfältige Welt der Mathematik. Für Interessierte lohnt sich ein Blick in das oben zu öffnende Inhaltsverzeichnis und das dort eingerückte Vorwort. Das Kaleidoskop führt den Lesern die zentrale Bedeutung der Mathematik geradezu hautnah vor Augen und Sinnen, mit den unterschiedlichsten Themen, welche unser aktuelles Leben ganz zentral prägen, so etwa von Google über Kunst, Architektur, Musik, Medizin, Finanzen und, und, und.... Dabei kommt auch die spielerische Seite auf eine ganz pfiffige, ja geradezu zauberhafte Art zur Sprache. Die einzelnen Kapitel stehen meistens für sich alleine. So kann sich der Leser in den hier ausgelegten Mathematikteppich kaleidoskopisch je nach Lust und Laune vertiefen. Eine unbedingt empfehlenswerte, bestens und mit viel Sachverstand gelungene Kompilation!
    Fünf Minuten Mathematik

    Ehrhard Behrends
    Fünf Minuten Mathematik (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    04.10.2022

    Eine gelungene und....

    ...didaktisch vorbildlich und auch äusserst pfiffig dargereichte "Tour d' Horizon" über (beinahe) die gesamte Mathematik in kurzen, prägnanten und auch für Nicht-Fachmathematiker verständlichen und zugleich gut lesbaren Schnäppchen. Und der hier vorgestellte Ueberblick muss keineswegs Seite für Seite absolviert werden. Dem Autor und auch dem renommierten Springer-Verlag mein aufrichtiges Kompliment!
    Die besten deutschen Erzählungen

    Die besten deutschen Erzählungen (Buch)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    03.10.2022

    Ein kühner Etikettenschwindel...

    ...weil der Buchtitel verschleiert, dass es sich bei der Auswahl der zu den sogenannten "besten" Erzählungen" um die rein subjektive Auswahl vom Oberguru sel. der deutschen Literaturkritik handelt. Und die von R-R getroffene Auswahl ist m.E. denn auch durchaus diskutabel. Immerhin gab's für mich einige Neuentdeckungen, so u.a. etwa Franz Fühmann mit seinem "Judenauto" und der mir bislang unbekannte Text aus dem ausladenden Werk von Gabriele Wohmann. Doch mit einigen der Texte (nähere Angaben seien hier verschwiegen, da rein subjektiv) hatte ich halt auch meine liebe Mühe.....und den Lesern dürfte es ähnlich ergehen. Und dies ist durchaus auch gut so!
    Live At Keystone Corner Vol. 6

    Live At Keystone Corner Vol. 6 (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    03.10.2022
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Meine Empfehlung unter Vorbehalten....

    ....d.h. zwar wärmstens zu empfohlen, doch wer bereits die absolut unverzichtbare 8-CD-Box "Consecration" des Bill Evans Trios besitzen sollte (auf dem japanischen Label ALFA JAZZ, später in Europa und den USA auf Milestone angeboten, mit Einzelauskoppelungen von selektiven Titeln auf diversen europäischen Labels wie "Timeless" u.a.), braucht diese gesamte Neuausgabe unter "Live At Keystone Korner" nicht.(Beachte: Der Jazzclub schreibt sich mit einem K und nicht mit einem C, wie auf der CD-Ankündigung fälschlicherweise angegeben). Aber wer die nun schwer erhältliche ursprüngliche Box noch nicht besitzen sollte, ist gut beraten zuzugreifen, solange die japanischen Einzel-CDs wieder im Handel sind. Anzumerken ist, dass der rührige Produzent Todd Barkan den gesamten einwöchigen Konzertmitschnitt vom September 1980 ursprünglich auf 16 CDs, d.h. den beiden 8-CD-Boxen "Consecration" und "The Last Waltz" herausgebracht hat. Auch diese beiden Boxen seien hiermit wärmstens empfohlen: Bill Evans und sein Trio in absoluter musikalischer Bestform, auch wenn Evans damals gesundheitlich ganz übel angeschlagen war. Er selbst hat die Erstveröffentlichung dieser Konzertmitschnitte leider nicht mehr erlebt.
    Mathematische Experimente und Knobeleien

    Mathematische Experimente und Knobeleien (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    30.09.2022

    Eine höchst pfiffige und unterhaltende Kollektion mathematischer Goodies....

    ....und auf eine wohltuende Weise weder lehrerhaft noch besserwisserisch. Die Publikationen von Albrecht Beutelspacher sind auf einem vergleichbaren Niveau wie etwa die Publikationen von Martin Gardner, Ehrhard Behrends und Heinrich Hemme. Der vorliegende Sammelband mit zuvor publizierten Texten ist nun zu einem unschlagbaren Preis neu im Angebot. Für alle Liebhaber von Logik, Mathematik und sprachlichem Denksport ein wahres Schnäppchen! Wärmstens empfohlen!
    Hyper-Dimensional Expansion Beam

    Hyper-Dimensional Expansion Beam (CD)

    1 von 5 Sterne Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    25.09.2022
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    1 von 5

    Ganz schön faszinierend?????

    So jedenfalls lobt ein sogenannter "Jazzkritiker" namens Stefan Künzli in der CH-Wochenend-Presse das vorliegende Machwerk als prophetischer Deuter für die bevorstehende Ankunft des Kometen, ja sogar eines Kometenschwarms, als Soundtrack für die Apokalypse. Künzlis Bewertung: Das Maximum von 5 zu vergebenden Kometen, sorry, 5 Sternen!!! Doch was in aller Welt diese fragwürdige "Musik", eher Gestotter, mit Jazz zu tun haben soll, bleibt mir schleierhaft. Wer mit Jazz sozialisiert wurde, ist gut beraten, diese CD gründlich zu ignorieren!
    3 Kommentare
    Anonym
    22.10.2022

    Naja!

    Vielleicht muss man einige UK Jazz Platten auch zwei mal anhören. Fühlte mich beim ersten Hören auch nicht angesprochen, bis das Album mir in einem Gespräch in einer Provinz in der Provence von einem Jazz Enthusiasten für eine zweite Hörprobe ans Herz gelegt wurde. Sicherlich nicht für jeden etwas, aber ich bin für den Tipp sehr dankbar gewesen. Druckvoller und sehr spezieller Sound..! Zweimal rein hören!
    Anonym
    09.11.2022

    2022

    klingt auch der Jazz anders als in den 50er 60er 70er usw. Jahren. Immer schön locker und vor allem neugierig bleiben ist die Devise. Und live haben die Jungs absolut "that schwing" !
    lodda1106
    19.11.2022

    Kann man Abwatschen...

    ...muss es aber nicht. Ich stelle sie mir gerade als jungen Jazzfreund in den 60ern vor der eine absolute Vorliebe für Swing, Bee-Bop, Hard- Bop und auch dem modalen Miles etwas abgewinnen konnte und dann wurden sie von Bitches Brew überfahren, heulten und jammerten, dass dies kein Jazz sei und warnten alle, blos die Finger von diesem Teufelswerk zu lassen...okay überzogener Vergleich denken sie, mag sein. Aber diese Scheiben von The Comet Is Coming sind Jazz, in neuem Gewand, Fusion inspiriert mit Techno-Einflüssen, hörbar, tanzbar, abrockbar, Ohren auf, rein ins Konzert, Platte auf den Dreher und abheben!
    Suloma, H: Sudoku lösen mit dem Sudoku-LogikManager

    Suloma, H: Sudoku lösen mit dem Sudoku-LogikManager (Buch)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    16.09.2022

    Meine Empfehlung unter Vorbehalten

    Eine durchaus brauchbare Lösungsanleitung, allerdings auf das Lösen von leichteren bis mittelschweren Sudokus beschränkt. Doch für allemal geeigneter halte ich das Buch "Löse jedes Sudoku" von Wil Schilders/Georg Denk (bei JPC bestellbar) und vor allem "Der Sudoku Knacker" von Helmut Igl. Letzteres ist mein persönlicher Favorit unter all den vielen Sudoku-Lösungshilfen, mit dem vom Autor entwickelten und einfach anzuwendenden und bestechenden "Duplex-Verfahren".
    Das große Buch der Paradoxien

    Heinrich Hemme
    Das große Buch der Paradoxien (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    10.09.2022

    Ein empfehlenswertes Sachbuch....

    .... und erst noch ausgesprochen einladend aufgemacht durch die riesige Fülle an durchwegs attraktiven farbigen Illustrationen! Und das Ganze zu einem unschlagbaren Preis! Unbedingt empfehlenswert ... und selbst für fachlich vorbelastete Kenner reich an zum Teil weniger bekannten Fundstücken aus dem reichen Schatz von Paradoxien aus Mathematik, Logik, Sprache, Grafik u.v.a.
    Breath By Breath

    Breath By Breath (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    08.09.2022
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die musikalische Quadratur des Kreises

    Die musikalische Unmöglichkeit des Unterfangens, Jazz mit (sog. klassischer) Konzertmusik zu amalgamieren, wurde immer wieder versucht,.. mit meist fragwürdigen Resultaten von geradezu gigantisch gescheiterten Projekten. Stravinskis "Ebony Concerto", die gutgemeinten Bemühungen von Gunther Schuller, John Lewis, George Russell, Claus Ogerman, Charles Mingus u.v.a. unter dem Label "Third Stream" schienen die Unmöglichkeit ein für alle mal zu belegen. Doch die vorliegende Einspielung von Fred Herschs "Sati Suite" auf der CD "Breath By Breath" mit dem Fred Hersch Trio und einem mit prominenten New Yorker Spitzenstreichern besetzten Streichquartett schafft die Quadratur des Kreises.... oder kommt ihr zumindest näher als alle bisherigen Anstrengungen. Das hängt wohl damit zusammen, dass sich Hersch in beiden musikalischen Welten bestens auskennt. So hat er neben seinem umfangreichen Ausstoss an Jazz-CDs bereits im Jahre 2007 auf dem Label "Naxos" die empfehlenswerte und viel gelobte Einspielung "Concert Music 2001-2006" vorgelegt. "Breath By Breath" präsentiert nun gleichsam sein "opus magnum" in einer äusserst überzeugenden Synthese beider Idiome mit nahtloser Integration von Jazzimprovisationen und auskomponierten Parts. Eine unbedingt empfehlenswerte Produktion. Und durch das etwas fragwürdige Begleitbooklet-Geschwafel von Achtsamkeitsmeditation darf man sich als Hörer nicht ablenken lassen. Was allein zählt, bleibt die meines Erachtens die absolut gelungene Musik!




    ,
    Songs From Home

    Songs From Home (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    07.09.2022
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Schöne Musik, doch etwas allzu brav

    Fred Hersch gilt zu recht als einer der wichtigsten aktuellen Jazzpianisten und -komponisten. Doch in seiner aktuellen Solo-CD "Songs From Home" geht er mir etwas allzu brav zur Sache. Zwar war der introvertierte Hersch nie ein Blender, ergo ist und war knallige Musik ist nie sein Ding. Hersch suchte immer nach den verborgenen Schönheiten in der Musik, in der Melodik, der akkordisch und harmonisch schlüssigen Struktur. Und dass er sich nur ungern auf ein Vorbild fixieren lässt, muss man akzeptieren, auch wenn sich der Vergleich mit Bill Evans, Hank Jones, Tommy Flanagan etc. nebst Klassikern der Konzertmusik (u.a. Bach, Schumann, Debussy, Satie, Ravel, Ives u.v.a) nicht verleugnen lässt. Auf der vorliegenden CD verarbeitet Hersch elf seiner Lieblings-Kompositionen aus einer äusserst breit gestreuten Palette. Was hier hingegen fehlt, ist eine weitere Hersch-Verarbeitung einer Komposition von Thelonious Monk, was auf den meisten bisherigen Hersch-CDs quasi zur Pflicht resp. zur fixen Idee geriet.
    926 bis 950 von 1535 Rezensionen
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