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    2. Alle Rezensionen von krenek bei jpc.de

    krenek

    Active since: August 28, 2010
    "Helpful" ratings: 293
    40 reviews
    Die Frau ohne Schatten Die Frau ohne Schatten (CD)
    Aug 31, 2010
    Booklet:
    3 of 5
    Overall impression:
    4 of 5
    Sound:
    4 of 5
    Artistic quality:
    4 of 5
    Repertoire value:
    5 of 5

    Eine der schönsten FröSche!

    Wirklich gute Aufnahmen der "Frau ohne Schatten" gibt es bis heute nicht. Man braucht schon ein paar, um sich im Kopf ein Idealbild zu machen. Böhms Einspielung glänzt durch das beste Dirigat von allen und mit einer hervorragenden Sängerriege, in der lediglich Walter Berry als Barak da und dort ein bißchen zu wünschen übrig läßt. Der große Schwachpunkt dieser (so wie der meisten anderen) Aufnahmen ist der Umstand, daß Böhm traditionell 25 Minuten ausgezeichner Musk einfach wegläßt.
    Salome Salome (CD)
    Aug 31, 2010
    Booklet:
    4 of 5
    Overall impression:
    3 of 5
    Sound:
    4 of 5
    Artistic quality:
    3 of 5
    Repertoire value:
    5 of 5

    Keine Salome

    Wie alle Strauss-Aufnahmen von Solti (mit Ausnahme vielleicht der Arabella) ist auch seine Salome nur mit großen Einschränkungen anzuhören. Solti fetzt wie immer über sämtliche Details lieblos hinweg, und auch seine Sängerriege läßt in den beiden Hauptrollen zu wünschen übrig: Nilsson kommt mit ihrer unverwüstlichen Stimme sehr farblos rüber, und Stolze quäkt irgendwas nur nicht Herodes - sorry, aber wenn mal über ein Drittel aller Töne nicht dort sind, wo sie notiert wurden, dann hat das mit künstlerischer Freiheit nichts mehr zu tun. Der tadellose Jochanaan von Wächter reißts nicht mehr raus.
    Salome Salome (CD)
    Aug 31, 2010
    Booklet:
    4 of 5
    Overall impression:
    5 of 5
    Sound:
    5 of 5
    Artistic quality:
    5 of 5
    Repertoire value:
    5 of 5

    Außerordentliche Salome

    Gute Aufnahmen der Salome gibt es viele. Dies ist eine davon, die nur leider bisher ein wenig übersehen worden ist. Inga Nielsen war die Salome mit der schönsten Stimme von allen. Auch das restliche Ensemble ist mehr als adäquat, wobei Goldberg (als Herodes) wie üblich nicht jedermanns Sache sein muß. Und Schönwandts packendes Dirigat ist mehr als nur erfreulich.
    My product recommendations
    • Salome Salome (CD)
    Salome Salome (CD)
    Aug 31, 2010
    Booklet:
    3 of 5
    Overall impression:
    4 of 5
    Sound:
    4 of 5
    Artistic quality:
    4 of 5
    Repertoire value:
    5 of 5

    Eine der besten Salomes

    Wenn man vom wirklich nicht störenden kleinen Akzent des Sängerpersonals absieht, ist das eine der bemerkenswertesten Salome-Einspielungen überhaupt. Hervorragende Sänger, lebendige, unsterile (dabei aber präzise) Darstellung. Gratulation!
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    • Salome Salome (CD)
    Symphonien Nr.4-7 Symphonien Nr.4-7 (CD)
    Aug 31, 2010
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    5 of 5

    Referenzeinspielungen

    Sibelius und Karajan war schon immer eine Traumkombination, vor allem wenn es sich, so wie in dieser Zusammenstellung, um die großartig verdichteten späteren Werke des Finnen handelt. Auch hier gilt: Diese Aufnahmen, und keine anderen!
    Symphonien Nr.1 & 5 Symphonien Nr.1 & 5 (CD)
    Aug 31, 2010
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    5 of 5

    Referenzeinspielung

    Die "Fünfte" Prokofiev unter Karajan ist nach wie vor das Maß aller Dinge. Warum sollte man sich mit weniger zufrieden geben?
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    • Symphonien Nr.4-7 Symphonien Nr.4-7 (CD)
    Prinzipien einer neuen Wissenschaft über die gemeinsame Natur der Völker Giambattista Vico
    Prinzipien einer neuen Wissenschaft über die gemeinsame Natur der Völker (Buch)
    Aug 31, 2010

    Zeitverschwendung...

    Man kann den Herausgebern des Buches keinen Vorwurf machen, sie haben außerordentlich feine Arbeit geleistet. Aber die krausen Welten der Philosophie des 18. Jahrhunderts können heutzutage nur noch nerven oder bestenfalls erheitern. Vico postuliert munter vor sich hin, und behauptet ständig, zu "beweisen" und "abzuleiten", ohne das auch nur im Geringsten zu tun. Kraut und Rüben werden durcheinandergehachelt, und im Zweifel wird halt Gott angerufen. Logisches Deduzieren hat es damals scheinbar noch nicht gegeben, und nach 600 Seiten gähnender Langeweile fragt man sich dann: Was will er denn eigentlich? Erkenntsgewinn null. Für Unverzagte noch eine Warnung: Detailiertestes Geschichtswissen über Griechen, Römer und Frühchristentum wird vorausgesetzt. Machts aber auch nicht sinnvoller.
    Die Gezeichneten Die Gezeichneten (DVD)
    Aug 28, 2010
    Overall impression:
    4 of 5
    Sound:
    4 of 5
    Artistic quality:
    5 of 5
    Repertoire value:
    5 of 5

    Nahezu ideal

    "Die Gezeichneten" ist die beste Oper von Franz Schreker, leider mangelt es an guten Aufnahmen. Diese Aufführung aus Salzburg glänzt durch fantastische Sänger, allen voran Robert Brubaker und Anne Schwanewilms, und eine sehr stimmungsvolle Inszenierung. Das Dirigat ist typischer Kent Nagano, sehr präzise und vielleicht ein klein wenig kühl - was aber manchen Hörern bei der überaus üppigen Musik von Franz Schreker vielleicht sogar als Vorteil dienen mag. Einen Abzug gibt es allerdings für den Umstand, daß das Werk um 25 Minuten (insbesondere im dritten Akt) gekürzt wurde. Dies muß man wohl in Kauf nehmen, ist es doch bei anderen im Handel erhältlichen Aufnahmen (Marco Polo, Orfeo) nicht anders. Wer eine musikalisch ebenfalls sehr schöne und ungekürzte Aufnahme möchte, sollte die gestrichene Decca-Aufnahme unter Zagrosek aufstöbern. Egal ob einem das gelingt oder nicht: Brubaker und Schwanewilms sollte man keinesfalls verpassen!
    One comment
    Kancheli
    Apr 22, 2015
    Die ungekürzte Zagrosek-Aufnahme von 1995 müsste als Wiederveröffentlichung von 2012 verfügbar sein.
    Kammersymphonie für 23 Soloinstrumente Kammersymphonie für 23 Soloinstrumente (CD)
    Aug 28, 2010
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Schöne Zusammenstellung

    Pedro Halffter ist ein großartiger neuer "Fang" in Sachen Schreker. Alle drei Werke sind hervorragend interpretiert. Besonders erfreulich ist, daß dies so ziemlich die einzige verfügbare Aufnahme der Kammersymphonie in der wunderbaren Fassung für größere Besetzung ist (d.h. insbesondere mit vollen Streichern), die von Schreker selbst unter dem Titel "Sinfonietta" erstellt worden ist. Das wird zwar am Cover nirgends mitgeteilt, steht aber im Booklet und ist natürlich auch zu hören.
    Die Ägyptische Helena Die Ägyptische Helena (CD)
    Aug 28, 2010
    Booklet:
    3 of 5
    Overall impression:
    4 of 5
    Sound:
    3 of 5
    Artistic quality:
    4 of 5
    Repertoire value:
    5 of 5

    ...dich schwebend ergänzest!

    Leider gibt es die wunderbare „ägyptische Helena“ in zwei Fassungen. Leider ist die zweite Fassung die bessere. Leider sind alle anderen Aufnahmen solche der erste Fassung. Dies ist die einzige brauchbare Aufnahme der zweiten Fassung (die völlig verstümmelte Krips-Aufnahme bei RCA brüstet sich zwar auch als „zweite Fassung“, allerdings ist fast alles, was die zweite Fassung ausmacht, dort sowieso gestrichen). Diese Keilberth-Aufnahme ist nahezu ungekürzt (lediglich die neuadaptierte Festmusik fehlt; und eine kurze, wichtige Passage der Helena ist doch wieder in der ersten Fassung, die kann man dafür wieder bei Krips nachhören). Obwohl mono und live ist der Sound recht gut. Rysanek improvisiert fabelhaft über die Partie der Helena, Aldenhoff improvisiert weit weniger fabelhaft über die unsingbare Partie des Menelas (in der Tat transponiert er unbarmherzig alle tiefen und manche hohen Töne). Kupper stört als Aithra nicht im geringsten (was bei dieser nervigen Figur schon ein großer Gewinn ist). Und obwohl also diese Aufnahme nur bedingte Ähnlichkeit mit dem Notentext hat, wird alles zusammengehalten durch das fantastische Dirigat Keilberths - weswegen man diese Aufnahme, trotz aller Einschränkungen, auch keinesfalls verpassen sollte.
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    • Die Ägyptische Helena Die Ägyptische Helena (CD)
    Die Liebe der Danae Die Liebe der Danae (CD)
    Aug 28, 2010
    Booklet:
    5 of 5
    Overall impression:
    4 of 5
    Sound:
    5 of 5
    Artistic quality:
    3 of 5
    Repertoire value:
    5 of 5

    Herrliches Spiel! Vollendet der Traum!

    Diese ungekürzte Aufnahme ist musikalisch sehr gelungen, Flanigan ist eine fantastische Danae, Smith ein beeindruckender Midas. Lediglich Coleman-Wright ist als Jupiter gewöhnungsbedürftig, er ist stimmlich vielleicht etwas überfordert, aber sehr tapfer und sympathisch. Das Hauptproblem ist der schier unerträgliche Akzent der beiden männlichen Hauptrollen, wenn man das Gefühl hat, daß Jupiter kein Wort versteht von dem, was er singt, dann trübt das den Eindruck deutlich. Die Jupiterpartie ist traditionellerweise an manchen Stellen nach unten transponiert, dafür ist das kurze Unisono-Duett Danae/Midas im zweiten Akt bemerkenswerterweise nicht nach unten transponiert, und man kann Smith zu seinem hohen cis nur gratulieren. Das Dirigat ist überaus erfreulich, ebenso wie die Tontechnik. Kurzfassung: Wer eine Danae möchte, kauft die cpo-Aufnahme unter Windfuhr. Wer ein umfassendes Gesamtbild von der Oper möchte, kauft sich dazu auch noch die Telarc-Aufnahme unter Botstein, denn die beiden Aufnahmen ergänzen sich hervorragend. Muß man haben!
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    • Die Liebe der Danae Die Liebe der Danae (CD)
    Die Ägyptische Helena Die Ägyptische Helena (CD)
    Aug 28, 2010
    Booklet:
    3 of 5
    Overall impression:
    4 of 5
    Sound:
    3 of 5
    Artistic quality:
    4 of 5
    Repertoire value:
    5 of 5

    ...dich schwebend ergänzest!

    Leider gibt es die wunderbare „ägyptische Helena“ in zwei Fassungen. Leider ist die zweite Fassung die bessere. Leider sind alle anderen Aufnahmen solche der erste Fassung. Dies ist die einzige brauchbare Aufnahme der zweiten Fassung (die völlig verstümmelte Krips-Aufnahme bei RCA brüstet sich zwar auch als „zweite Fassung“, allerdings ist fast alles, was die zweite Fassung ausmacht, dort sowieso gestrichen). Diese Keilberth-Aufnahme ist nahezu ungekürzt (lediglich die neuadaptierte Festmusik fehlt; und eine kurze, wichtige Passage der Helena ist doch wieder in der ersten Fassung, die kann man dafür wieder bei Krips nachhören). Obwohl mono und live ist der Sound recht gut. Rysanek improvisiert fabelhaft über die Partie der Helena, Aldenhoff improvisiert weit weniger fabelhaft über die unsingbare Partie des Menelas (in der Tat transponiert er unbarmherzig alle tiefen und manche hohen Töne). Kupper stört als Aithra nicht im geringsten (was bei dieser nervigen Figur schon ein großer Gewinn ist). Und obwohl also diese Aufnahme nur bedingte Ähnlichkeit mit dem Notentext hat, wird alles zusammengehalten durch das fantastische Dirigat Keilberths - weswegen man diese Aufnahme, trotz aller Einschränkungen, auch keinesfalls verpassen sollte.
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    • Die Ägyptische Helena Die Ägyptische Helena (CD)
    Die Ägyptische Helena Die Ägyptische Helena (CD)
    Aug 28, 2010
    Overall impression:
    4 of 5
    Sound:
    3 of 5
    Artistic quality:
    4 of 5
    Repertoire value:
    5 of 5

    ...dich schwebend ergänzest!

    Leider gibt es die wunderbare „ägyptische Helena“ in zwei Fassungen. Leider ist die zweite Fassung die bessere. Leider sind alle anderen Aufnahmen solche der erste Fassung. Dies ist die einzige brauchbare Aufnahme der zweiten Fassung (die völlig verstümmelte Krips-Aufnahme bei RCA brüstet sich zwar auch als „zweite Fassung“, allerdings ist fast alles, was die zweite Fassung ausmacht, dort sowieso gestrichen). Diese Keilberth-Aufnahme ist nahezu ungekürzt (lediglich die neuadaptierte Festmusik fehlt; und eine kurze, wichtige Passage der Helena ist doch wieder in der ersten Fassung, die kann man dafür wieder bei Krips nachhören). Obwohl mono und live ist der Sound recht gut. Rysanek improvisiert fabelhaft über die Partie der Helena, Aldenhoff improvisiert weit weniger fabelhaft über die unsingbare Partie des Menelas (in der Tat transponiert er unbarmherzig alle tiefen und manche hohen Töne). Kupper stört als Aithra nicht im geringsten (was bei dieser nervigen Figur schon ein großer Gewinn ist). Und obwohl also diese Aufnahme nur bedingte Ähnlichkeit mit dem Notentext hat, wird alles zusammengehalten durch das fantastische Dirigat Keilberths - weswegen man diese Aufnahme, trotz aller Einschränkungen, auch keinesfalls verpassen sollte.
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    • Die Ägyptische Helena Die Ägyptische Helena (CD)
    Die Ägyptische Helena Die Ägyptische Helena (CD)
    Aug 28, 2010
    Booklet:
    3 of 5
    Overall impression:
    4 of 5
    Sound:
    3 of 5
    Artistic quality:
    4 of 5
    Repertoire value:
    5 of 5

    ...dich schwebend ergänzest!

    Leider gibt es die wunderbare „ägyptische Helena“ in zwei Fassungen. Leider ist die zweite Fassung die bessere. Leider sind alle anderen Aufnahmen solche der erste Fassung. Dies ist die einzige brauchbare Aufnahme der zweiten Fassung (die völlig verstümmelte Krips-Aufnahme bei RCA brüstet sich zwar auch als „zweite Fassung“, allerdings ist fast alles, was die zweite Fassung ausmacht, dort sowieso gestrichen). Diese Keilberth-Aufnahme ist nahezu ungekürzt (lediglich die neuadaptierte Festmusik fehlt; und eine kurze, wichtige Passage der Helena ist doch wieder in der ersten Fassung, die kann man dafür wieder bei Krips nachhören). Obwohl mono und live ist der Sound recht gut. Rysanek improvisiert fabelhaft über die Partie der Helena, Aldenhoff improvisiert weit weniger fabelhaft über die unsingbare Partie des Menelas (in der Tat transponiert er unbarmherzig alle tiefen und manche hohen Töne). Kupper stört als Aithra nicht im geringsten (was bei dieser nervigen Figur schon ein großer Gewinn ist). Und obwohl also diese Aufnahme nur bedingte Ähnlichkeit mit dem Notentext hat, wird alles zusammengehalten durch das fantastische Dirigat Keilberths - weswegen man diese Aufnahme, trotz aller Einschränkungen, auch keinesfalls verpassen sollte.
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    Die Liebe der Danae Die Liebe der Danae (CD)
    Aug 28, 2010
    Booklet:
    5 of 5
    Overall impression:
    4 of 5
    Sound:
    5 of 5
    Artistic quality:
    4 of 5
    Repertoire value:
    5 of 5

    Einzig für Danae!

    "Die Liebe der Danae" ist ein übersehenes Meisterwerk im Oevre von Richard Strauss, und kommt gleich nach der "ägyptischen Helena". Leider ist die Auswahl der verfügbaren Aufnahmen nicht sehr groß. Da gibt es den alten Clemens Krauss-Mitschnitt der Uraufführung (Orfeo), die wahrscheinlich ganz großartig gewesen sein dürfte - nur leider bleibt davon in einem live-Mitschnitt aus 1952 wenig bis gar nichts übrig. Von ordentlichem Sound ist die Botstein-Aufnahme (Teldec), die zwar mit tapferen, aber letztlich doch überforderten Sängern zu kämpfen hat (Ausnahme: Flanigan in der Titelrolle), und zudem durch den amerikanischen Akzent von Coleman-Wright in der Hauptrolle des Jupiter schwer belastet wird. Als die erst dritte im Bunde ist dies hier nun die wundervolle Windfuhr-Aufnahme (cpo). Grundheber ist ein konkurrenzloser Jupiter, Uhl eine nicht ganz ideale, aber dennoch sehr ordentliche Danae. Das wundervolle Timbre von Chafin ist ein echter Bonus, der sogar über die desaströse Fehlbesetzung der (kurzen) Partie des Pollux hinwegtröstet. Ob die untransponierte Jupiter-Partie ein künstlerischer Gewinn ist, bleibe dem Hörer überlassen, bemerkenswert ist sie jedenfalls. Witzigerweise ist dafür das kurze Unisono-Duett Danae/Midas im zweiten Akt (so wie bei Krauss) um einen Ganzton tiefer gelegt, wer die (aufgrund der hohen Lage etwas hysterisch klingende) Originalfassung hören möchte, ist mit der Botstein-Aufnahme gut bedient (wo wiederum der Jupiter tiefergelegt ist). Fazit: Botstein und Windfuhr kaufen, die beiden Aufnahmen ergänzen sich hervorragend, sowohl in den Sängern als auch in der Interpretation.
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    26 to 40 of 40 reviews
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