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    BuchEcke

    Aktiv seit: 26. Juni 2016
    "Hilfreich"-Bewertungen: 0
    20 Rezensionen
    Callaghan, H: DEAR AMY - Er wird mich töten, wenn Du mich ni Callaghan, H: DEAR AMY - Er wird mich töten, wenn Du mich ni (Buch)
    08.01.2017

    Gefiel mir nicht so gut

    Margot Lewis ist eine Lehrerin, die mit ihrer Kolumne „Dear Amy“ versucht, Leuten bei ihren Probleme zu helfen.
    Die 15jährige Katie Browne, eine Schülerin von Margot Lewis, verschwindet nach einem Streit mit ihren Eltern. Spurlos. Margot denkt an eine Entführung.
    Nach erfolglosen Wochen des Suchens seitens der Polizei erhält die Lehrerin einen Brief. Verfasst wurde er von Bethany Avery, die vor 17 Jahre verschwand und inzwischen für tot gehalten wird. Margot übergibt den Brief dem Kriminaler Martin Forrester, der dessen Echtheit bestätigt. Gemeinsam stellen sie Nachforschungen an.

    Margot Lewis empfand ich beim Lesen bereits zu Anfang als unsympathisch. Ihre eigenen Probleme bekommt sie nicht in den Griff. Nein, sie verstärken sich sogar noch dadurch, dass sie sich sehr mit dem Hilferuf in Form eines Briefes von Bethany Avery befasst.

    Dear Amy ist einer der vielen Debütromane aus 2016. Wobei mir andere dann doch teilweise besser gefielen. Ich hatte das Gefühl, Ideen und Abläufe aus diverse Krimis wurden hier zu einer eigenen Story zusammen gefügt.
    Dabei ist der Schreibstil flüssig zu lesen. Mir fehlte jedoch der Pfiff an der Sache. Meine Wertung liegt leider nur bei 3 Punkten.
    Mooresschwärze: Thriller Catherine Shepherd
    Mooresschwärze: Thriller (Buch)
    04.12.2016

    Eine verschwundene Leiche

    Bei dem Cover und dem Schlagwort Moor ahnte ich etwas Düsteres, Unheilvolles. Das war der Grund, weshalb ich dieses Buch lesen wollte.
    Mooresschwärze ist mein erstes Buch von Catherine Shepard. Die von vielen erwähnten Zons-Bücher kenne ich (noch) nicht.

    Kriminalkommisar Florian Kessler wird mit einem neuen Fall betraut und holt sich Rechtsmedizinerin Julia Schwarz als Verstärkung dazu. Die beiden sympathischen Charaktere kümmern sich um die Leiche einer jungen Frau. Der Fundort erweist sich als inszeniert. Auf einer Konstruktion ist wurde eine junge Frau zur Schau gestellt. Sie weist eine merkwürdige Tattowierung am Unterbauch auf. Sie soll zur weiteren Untersuchung in die Pathologie transportiert werden, kommt dort aber nicht an. Natürlich macht sich Julia Schwarz auf die Suche, was sie findet ist jedoch etwas anderes: eine weitere Leiche mit einer ebensolchen Tattowierung.

    Vor allem Julia Schwarz macht sich hartnäckig an die Aufklärung der Morde. Dabei spielt ihre Vergangenheit keine unerhebliche Rolle. Ihr Bruder kam vor etlichen Jahren ums Leben, der Fall wurde nie aufgeklärt. Darunter leidet sie noch heute und setzt alles daran, diese Morde nicht auch ungeklärt in die Akten geben zu müssen. Diese Verbissenheit bringt ihr im Kollegenkreis den Beinamen „Eislady“ ein.

    Durch kurze Kapitel und offene Enden wird man von einem zum nächsten Abschnitt getrieben. Die spannende Erzählweise von Catherine Sheperd ließ mich das Buch fast ohne Pause lesen. Andere Personen bekommen zwischendurch eigene Kapitel. Allmählich fügen sich dann alle Protagonisten zu einem Ganzen zusammen. Geschickt schafft es die Autorin, es einen mit der Auflösung nicht zu einfach zu machen.

    Ich werde ganz sicher auch die weiteren Bände dieser Reihe lesen.
    Rabenschwarzer Winter Rabenschwarzer Winter (Buch)
    27.11.2016

    Schwerer Winter für Lieutnant Sebag

    Leider stieg ich in die in Roussillon spielende Krimireihe erst beim dritten Band ein. Es ist das erste Buch des Autors Phillippe Georget für mich.
    Von seinem Schreibstil bis hin zu seiner Art, den Leser beim Erzählen quasi über die Schulter auf das gerade Stattfindende schauen zu lassen, hat mir Philippe Georgets Buch gut gefallen.

    Die Geschichte spielt also in der Weihnachtszeit in Roussillon. Lieutnant Gilles Sebag hat selbst Probleme in seiner Ehe. Er hat gerade erfahren, dass seine Frau wohl ein Verhältnis mit einem Kollegen hat. Das wirft ihn etwas aus der Bahn, er versucht sein Problem mit Alkohol zu beheben. Schlecht, denn auch in seinem Beruf im Kommissariat in Perpignan steht er vor solchen Fällen. Eine Ehefrau wird erschossen in einem Hotelzimmer aufgefunden. Das Geständnis ihres Mannes scheint jedoch etwas zweifelhaft. Auch weitere Fälle gilt es aufzuklären. Seine Kollegen unterstützen ihn bei deren Aufklärung. Hängen diese Fälle zusammen? Aber wie? Erst ein entscheidender Hinweis von Thierry Lambert bringt sie auf die Spur.

    Zwischendurch wird die Spannung etwas durch die langatmige Ausführung des Privatlebens von Lieutnant Gilles Sebag heraus genommen. Aber alles in Allem ist es ein flüssig und angenehm zu lesender Krimi.
    Staats, S: Staats' Geheimnisse Staats, S: Staats' Geheimnisse (Buch)
    23.10.2016

    Kulinarische Reise

    Ein Buch, das nach Urlaub schmeckt. Das war mein erster Gedanke beim Durchblättern dieses tollen Rezeptbuches. Nein, falsch. Das ist eher das Lebenswerk des Herrn Staats. Da sind seine vielen Anekdoten, seine Erfahrungen aus diversen Lebensabschnitten und Geschichten seiner Laufbahn als Koch auf meist Luxusyachten beschrieben.
    Es macht Spaß in dem reich bebilderten Rezeptbuch zu blättern, die kulinarischen Reisen in die eigene Küche zu holen.
    Viele Einzelheiten über Speisen oder Gewürzmischungen erfährt man hier.

    Schon beim Auspacken fällt auf: Das ist kein gewöhnliches Cover. Die Farbgebung ist maritim gehalten, erinnert an eine Weltkarte. Das verwendete Material lässt schon auf ein besonderes Buch schließen.

    Noch lange werde ich brauchen, um alles für mich Interessante nach zu kochen. Einfach ein Buch zum Genießen.
    Brot backen in Perfektion mit Hefe Lutz Geißler
    Brot backen in Perfektion mit Hefe (Buch)
    22.10.2016

    Ein Glücksgriff

    Lutz Geissler, der sein – wie er es nennt – entspannendes Hobby perfektioniert, mehrere Bücher darüber schreibt, ist eigentlich Geologe. Leider wurde ich erst durch dieses unheimlich tolle, informative Buch auf ihn aufmerksam.

    Es sind so unglaublich viele Variationen aufgeführt, dass ich noch gar nicht alles ausprobieren konnte. Aber eines habe ich bereits gelernt: Brot backen … dafür braucht man Zeit. Die Backmischungen für die Brotbackautomaten sind zwar ruckzuck fertig, aber das ist absolut kein Vergleich zu den Rezepten von Lutz Geissler. Da ist einfach für jeden etwas dabei. Habe ich Lust auf Brot oder doch lieber Brötchen? Kein Problem, es ist alles genau beschrieben. Die Mengenangaben auch für den größeren Haushalt werden einem frei Haus geliefert.
    Meine sämtlichen Versuche sind gelungen. Ich habe das richtige Falten gelernt. Einzig meine Ungeduld muss ich noch lernen zu zügeln.
    Ich habe bei den einzelnen Arbeitsschritten aber schon eine gewisse Zufriedenheit in mir gespürt. Man arbeitet ganz anders und mit Bedacht, wenn man um ein erfolgreiches Ergebnis weiß.


    Auch die bildliche Aufmachung des Buches ist ein Genuss.

    Meine Tochter, die als gelernte Konditorin auch einen kleinen Abstecher ins Bäckerhandwerk während ihrer Ausbildung machte, ist ganz begeistert. Und meine Freundin konnte ich ebenfalls verleiten sich mal einige Rezepte auf die to-do-Liste zu setzen. Das, was sie bereits „erschaffen“ hat, wurde von ihrer Familie gelobt.

    Ich kann mich zu meiner Wahl des Buches nur beglückwünschen und es mit gutem Gewissen weiter empfehlen.
    Im Wald Im Wald (Buch)
    19.10.2016

    Rückblicke

    Ein Campingplatz im Taunus auf dem ein Wohnwagen brennt. Ein neue Fall für das Ermittlerteam Oliver von Bodenstein und Pia Sander, ehemals Kirchhoff beginnt.

    Oliver von Bodenstein nimmt zur Tatortbesichtigung seine siebenjährige Tochter mit, die von ihrer Mutter einmal mehr bei ihm „geparkt“ wurde. Dies hat von Bodenstein dazu animiert ein Sabbatjahr zu nehmen. Seine Kollegin Pia Sander wird künftig die Leitung der Abteilung K11 übernehmen. Oliver gibt nun diesen Fall an sie weiter, denn er kennt sämtliche Peronen von früher und fühlt sich etwas befangen.
    Derweil schlägt sich Pia Sander noch mit einem alten Fall herum, der möglicherweise etwas mit dem Wohnwagenbrand auf dem Campingplatz zu tun hat.
    Der besagte Wohnwagen gehört Frau Rosemarie Herold, die die Mutter von Olivers verschwundenem Freund aus Schulzeiten ist. Er verschwand im Jahre 1972 ohne eine Spur zu hinterlassen.
    Im Wohnwagen wird eine bis zur Unkenntlichkeit verbrannte Leiche gefunden. Gibt es da einen Zusammenhang mit dem Verschwinden des Schulfreundes Artur? Merkwürdig auch, dass die Wohnwagentür von außen verschlossen war.

    In dieser Geschichte tauchen sehr viele Personen auf, die man sich zuerst einmal ordnen muss. Die Zusammenhänge lesen sich spannend, auch wenn sie es ja im eigentlichen Sinn nicht unbedingt sind. Dennoch ist alles sinnig und keinesfalls langweilig. Das ist auch eine Art von Frau Nele Neuhaus: Informationen so zu verpacken, dass selbst Belangloses interessant, ja teils spannend zu lesen ist. Sie braucht für ihre Krimis keine reißerischen Situationen.
    Auch ist jeder ihrer Fälle um das Team von Bodenstein/Sander prima ohne Vorkenntnisse der anderen Fälle zu lesen.
    DNA DNA (Buch)
    06.10.2016

    wow

    Eine kurze Mitteilung von vor 28 Jahren ist der Prolog der neuen Kriminalgeschichte von Yrsa Sigurdardottir. Da hieß es, drei kleine Kinder im Alter von drei, vier und sechs Jahren werden in verschiedene Familen vermittelt. Das Jugendamt hat die drei Waisen auseinander gerissen.



    28 Jahre danach beginnt der heutige Kriminalfall. Eine junge Mutter dreier Kinder wird ermordet in ihrem Zuhause aufgefunden. Durch ein übliches Haushaltsgerät bestialisch zugerichtet. Die beiden Buben sind verschwunden, nicht aber die siebenjährige Tochter, die sich versteckt hat. Sie musste den Mord an ihrer Mutter aus direkter Nähe ansehen. Um ihr behutsam die Geschehnisse zu entlocken, wird Freyja, eine Polizeipsychologin, zur Mitarbeit heran gezogen. Sie soll das traumatisierte Mädchen befragen.

    Kommissar Huldar trifft hier auf seinen One-night-stand. Mehr durch Zufall, denn die anderen für eine Ermittlung zuständigen Polizeimitarbeiter sind in einen Skandal verwickelt und derzeit nicht einsetzbar.



    Die Ergebnisse sind noch nicht weit fortgeschritten, da wird ein erneuter Mord auf ebensolch grausame Weise gemeldet. Auch diese junge Frau wurde Opfer eines Mordes durch ein Haushaltsgerat. Das verführt dazu, die beiden Morde ein und demselben Täter zuzuschreiben. Wie hängen sie zusammen? Eine Verbindung ist zuerst nicht zu erkennen.



    Die Autorin lässt einem in ihrer detaillierten, aber nicht blutig beschriebenen Ausführung viel Platz für eigene bildliche Vorstellungen. Durch die psychologische Taktik wird die Geschichte sehr grausam. Die Auflösung ist eine andere, als wohl viele Leser meinen. Ein sehr geschickt manipulierter Zug von Yrsa Sigurdardottir.





    Ich bin ein großer Fan skandinavischer Autoren. Die düstere Atmosphäre ist typisch für sie. Von Yrsa Sigurdardottir habe ich auch bereits einige andere gelesen, die mich durch ihre recht emotionslose Schlichtheit dennoch sehr gefesselt haben. Genau diesen Schreibstil machen die Krimis aus.



    480 Seiten pure Spannung haben sich von mir 5 Sterne verdient.
    Sieben minus eins Sieben minus eins (Buch)
    01.10.2016

    Wurde immer spannender

    Zu Anfang wurde ich nicht warm mit der Story. Irgendwie kam ich nicht richtig rein. Das änderte sich dann abrupt. Schlagartig wurde es interessant. Die Spannung war da, ich konnte der Geschichte folgen.
    Es geht um ein verschlepptes 15jähriges Mädchen. Das Ermittlerduo Sam Berger und sein Chef, Molly Blom, finden nach einem Hinweis das Versteck von Ellen Savinger. Es ist alles voller Blutspuren. Sam vermutet einen Serientäter, sein Chef dagegen ist anderer Meinung und schießt quer. Sam beschließt auf eigene Faust zu ermitteln. Der Fall scheint ihn zu einem lange zurück liegenden Ereignis zu führen. Ganz vage erinnert er sich so nach und nach an Dinge und kombiniert. Der Täter scheint ihn sehr gut zu kennen, es gibt Spuren, die nur Sam deuten kann.

    Ich bin ein großer Fan skandinavischer Krimis/Thriller. Arne Dahl ist mir schon lange ein Begriff. Bisher habe ich aber noch keines seiner Bücher gelesen, obwohl ich doch schon einige hier stehen habe. Ich habe die Gelegenheit beim Schopf gepackt und Sieben minus Eins vorab gelesen.
    Die Erwartungen waren entsprechend hoch, leider ein wenig zu hoch.
    Der Schreibstil von Arne Dahl gefiel mir ausnehmend gut. Er verwirrt den Leser mit psychologischen Spielchen, lenkt ihn in eine andere Richtung als der zur einfachen Lösung.

    Auch wenn ich noch nicht ganz von meinem ersten Dahl-Buch überzeugt bin, bin ich schon sehr gespannt auf das Folgewerk.
    Fischer, E: Life changing Food Fischer, E: Life changing Food (Buch)
    26.09.2016

    Informatives über Nahrungsmittel und passende Rezepte

    Body-Mass-Index war gestern! Eva Fischer sagt einseitigen Diäten den
    Kampf an und stellt unser Wohlbefinden in den Mittelpunkt. „Unser Körper ist unser höchstes Gut", sagt die Ernährungsexpertin und setzt mit dem neuen LCF-Prinzip auf Vielseitigkeit: Nahrungsmittel, die uns erstrahlen lassen, verjüngen, das Gemüt positiv beeinflussen, die uns mehr Energie geben, uns leistungsfähiger machen und bei bewusster Einnahme schlank halten, machen uns als Summe all dieser Wirkungen auch glücklicher. Das ist das Life-Changing-Food-Prinzip, kurz LCF-Prinzip.

    Eva Fischer geht gezielt auf die Bedürfnisse des Körpers ein: Die LCF-Rezepte sind vielfach erprobt, liefern die wichtigsten Nährstoffe, vitalisieren und stärken das Immunsystem. Durch die ideale Versorgung des Körpers mit den richtigen Zutaten wird das Hungergefühl geschwächt. Erlebe Deinen persönlichen life changing moment in nur 21 Tagen und gelange nachhaltig zu mehr Energie & Ausstrahlung.

    Das Thema Ernährung ist auch bei uns in der Familie seit ca. fünf Jahren ein noch wichtigeres Thema als die Jahre zuvor. Wir haben diverse Unverträglichkeiten in der Familie. Diese sind jedoch übers Warenangebot einfacher zu handhaben als die Zöliakie von Eva Fischer (und viele ihrer LeidensgenossInnen). Das Thema Unverträglichkeit ist auch der Grund des Studiums Oecotrophologie meiner Tochter.
    Dieses Kochbuch nun geht natürlich in eine andere Richtung. Dennoch ist es sehr interessant für uns. Die Versorgung des Körpers durch wichtige Nährstoffe und Mineralien, die Informationen die wir durch die Beiträge erhalten und auch die – zum großen Teil doch bekannten – Rezepte machen das Kochbuch nützlich.

    Bisher haben wir die kompletten 21 Tage noch nicht annähernd durch. Immer mal nur das eine oder andere Rezept ausprobiert.
    Dass viele der Rezepte mit Kokosvariationen zubereitet werden gefällt mir. Ich mag gern den Geschmack davon, das kommt mir also sehr entgegen. Mit der Zeit werde ich mich wohl auch an die gewagteren Rezepte machen. Gewagt, weil mit exotischeren Zutaten gekocht wird, die man ja nicht einfach so parat hat. Darauf freue ich mich schon.

    Die Unterteilung in laktosefrei, vegan oder glutenfrei ist ebenfalls sehr hilfreich und auf den ersten Blick erkennbar. Ob man ein Frühstück, Mittag- oder Abendessen, eine Zwischenmahlzeit oder einen Snack sucht – von jeder Kategorie ist eine Auswahl.

    Das Buch ist nun nicht unbedingt das Nonplusultra der Kochbücher, aber doch sehr ansprechend gestaltet und informativ.
    Im dunklen, dunklen Wald Im dunklen, dunklen Wald (Buch)
    23.09.2016

    Junggesellinnenparty im Wald

    Lange ist es her, dass Nora und Clare Freundinnen waren. Ein Vorfall vor mehr als zehn Jahren beendete ihre Freundschaft. Seither besteht kein Kontakt mehr zwischen den Mädchen. Bis jetzt eine Junggesellinneneinladung ihrer ehmaligen Freundin bei Nora ankommt. Sie ist hin- und hergerissen. Soll sie zusagen? Soll sie absagen? Mit nicht ganz guten Gefühlen geht Nora schließlich doch zur Party von Clare. Sie ist neugierig.
    Gefeiert wird in einem abgelegenen Ferienhaus im Wald. Leider bewahrheiten sich Noras Gefühle. Sie kann die alte Geschichte nicht ganz vergessen. Die Partyspiele machen es auch nicht besser. Es kommt zu Streitigkeiten unter den Eingeladenen. Merkwürdige Spuren um das Ferienhaus geben Rätsel auf, die Telefonverbindung zur Außenwelt ist nicht mehr da und, und, und …
     
    Bisher plätscherte die Geschichte recht dumpf vor sich hin. Ab jetzt kommt langsam Spannung auf. Nora erwacht im Krankenhaus und erinnert sich erst nicht, hat aber ganz vage Eingebungen. Etwas stimmt nicht. Was ist passiert? Weshalb ist sie im Krankenhaus? Viele Fragen über die sie sich den Kopf zerbricht.
    Was ist mit den anderen Partygästen? Einer von ihnen wurde tot aufgefunden. Es waren die unterschiedlichsten Charaktere anwesend. Ist einer der Gäste ein Mörder?
     
    Es wird immer spannender. Ruth Ware hat in ihrem Erstlingswerk bewiesen, dass sie mich fesseln kann. Nach jedem Kapitel war so die unterschwellige Frage nach dem „Wer ist der Mörder? Ich will es endlich wissen.
     
    Mein Fazit: Ein lesenswerter Krimi, der von mir 4 Sterne bekommt.
    Die Wahrheit Die Wahrheit (EPB)
    15.09.2016

    Wer ist der Fremde?

    Die Wahrheit ist das zweite Buch von Melanie Raabe. Ich habe das erste, Die Falle, nicht gelesen, bin also ohne ihren Schreibstil richtig zu kennen auf gut Glück nur anhand der Leseprobe an dieses Buch heran gegangen.



    Sarah und ihr kleiner Sohn Leo müssen seit sieben Jahren alleine zurecht kommen. Ihr Mann und Vater, Philipp Petersen, gilt seit einer Geschäftsreise nach Kolumbien als verschwunden. Nachdem sie so allmählich den Glauben an die Wiederkehr ihres Mannes verliert baut sie sich mit Leo ein neues, eigenes Leben auf.

    Die plötzliche Nachricht ihr Mann lebe und wird schon am Tag darauf in Deutschland erwartet, trifft Sarah wie ein Schlag. Mit gemischten Gefühlen fährt sie zum Flughafen. Als sie ihren Mann vor sich stehen hat ist sie geschockt: Es ist nicht ihr Ehemann Philipp. Ein völlig Fremder steht vor ihr und gibt sich als ihr Mann aus.

    Gemeinsam müssen sie nun unter einem Dach wohnen. Das ist nicht ohne Tücken. Sarah versucht mehr über den Fremden zu erfahren.



    Den größten Anteil hat Sarahs in der Ich-Perspektive erzählter Teil. Nach und nach erfährt man auch Hinter- und Beweggründe des Fremden; ebenfalls als Ich-Geschichte geschrieben. Des Fremden Wissen ist imens. Er kennt die Lebensgeschichte von Sarah und Philipp. Aber woher weiß er das? Wer ist er? Hat vielleicht Sarah etwas zu verbergen? Glaubt man eher ihr? Durch so manch eingestreute merkwürdige Bemerkung der Autorin beginnt man zu zweifeln.



    Und schon hat sich eine Spannung aufgebaut, der man nicht entkommt. Die Lösung zu erfahren ist ein großes Bedürfnis. Wer zu lesen aufhört ist selbst Schuld. Durch die kurzen Kapitel treibt man sich selbst zu „und noch eins“, „und noch das nächste“.



    Die Wahrheit ist auf jeden Fall seine fünf Sterne wert.
    Goldammer, F: Angstmann Goldammer, F: Angstmann (Buch)
    05.09.2016

    Ermittlung in Kriegszeiten

    Max Heller, ein Kriminalinspektor aus Dresden, erhält den Auftrag Ermittlungen zu leiten, nachdem zwei Jungen eine Frauenleiche fanden. In einem Ruderhaus. Sie war grausam verstümmelt worden. Wie in Kriegszeiten so üblich, wird auch vor Mitarbeitern der Ermittlungsbehörde zu einem Einsatz an der Front nicht Halt gemacht. Es fehlen fähige Leute und Hellers Vorgesetzter setzt große Erwartungen in ihn. Er möchte den Mord am Liebsten so aufgeklärt sehen, dass es niemand aus der Stadt war. Besser stünde Dresden da, wäre es ein Täter auf der Durchreise. Er möchte den Fall von Heller zu einem schnellen Ende gebracht sehen.
    Dieser These kann sich Heller jedoch nicht anschließen. Er findet und verfolgt weitere Spuren. Nicht lange später wird eine weitere Frauenleiche gefunden. Der noch nicht ermittelte Täter, von der Bevölkerung Angstmann genannt, ist anscheinend wieder aktiv.

    Dies ist der erste Krimi einer neu angekündigten Krimiserie, geschrieben von Frank Goldammer, einem gelernten Maler,- und Lackierer-Meister. Mit diesem Werk schafft Goldammer mühelos einen guten Debütkrimi. Der Text ist gut zu lesen, nicht schwer nachzuvollziehen, auch baut sich im Laufe der Geschichte die Spannung noch auf.
    Auch die Geschichte der Kriegsbeschreibung Dresdens mit den vielen Flüchtlingen und der Bombardierung findet ihren Platz.

    Der erste Teil hat mir so gut gefallen, dass ich mindestens noch den nächsten Fall lesen werde.
    Die Tage, die ich dir verspreche Lily Oliver
    Die Tage, die ich dir verspreche (Buch)
    30.08.2016

    Trauriges Thema unheimlich gefühlvoll verpackt

    Die kranke 19jährige Gwen hat das Glück über eine Spenderliste ein neues Herz zu bekommen. Eigentlich müsste sie glücklich über dieses Geschenk sein. Das ist sie aber nicht. Sie hat schwer damit zu kämpfen, dass ein anderer Mensch sterben musste. Ihre Gedanken kreisen immer mehr darum und sie ist sogar schon bereit ihr Herz jemandem anzubieten, der damit wirklich glücklich werden soll. Sie möchte lieber sterben, als sich weiter Vorwürfe zu machen. Auch Zweifel sie habe dieses Herz nicht verdient lassen sie depressiv werden.
    Eines Tages bietet sie ihr Herz in einem Forum an. Noah, der Forenmoderator glaubt nicht an die Echtheit von Gwen. Er vermutet ein Fake dahinter. Eines Tages wird er eines Besseren belehrt, denn Gwen steht vor seiner Wohnungstür. Noah, der mit seinem Leben selbst nichts anzufangen weiß, hat jetzt eine Aufgabe. Er versucht Gwen von ihrem Vorhaben abzubringen. Er kümmert sich um sie; versucht sie durch eine List von ihrem Vorhaben abzubringen.

    Dies ist eine sehr emotionale Geschichte, die zum Nachdenken animiert. Eine Liebesgeschichte, die nicht schmalzig daher kommt, sondern gefühlvoll und bewegend ist.

    Mit diesem Buch hat Lilly Oliver ein Thema aufgegriffen, das jeden betrifft. Sie hat es so geschickt und mit viel Fingerspitzengefühl geschrieben, dass es zu lesen von mir unbedingt empfohlen wird.
    Paul, D: Zimmer über dem Meer Paul, D: Zimmer über dem Meer (Buch)
    20.08.2016

    Nichts Neues, aber schön zu lesen

    Sie kann die Felskante unter ihren Füßen spüren. Die Tiefe ist so verlockend nah, sie könnte sich jetzt einfach fallen lassen und ihrer großen Liebe in den Tod folgen. Doch jemand hält Kim zurück: eine alte Frau, die sie mitnimmt in ihr Haus am Meer. Dieser Ort hat schon viele Schicksale gesehen, und so erfährt Kim aus einem uralten Tagebuch die dramatische Geschichte der taubstummen Leandra, die genauso verzweifelt war wie sie. Auch Leandra wollte sich im Lichtkegel des nahen Leuchtturms das Leben nehmen, und auch sie wurde gerettet – vom damaligen Leuchtturmwärter. Kim ist tief berührt von der tragischen Liebesgeschichte der zwei – doch wie sieht es in ihrem eigenen Herzen aus? Gibt es auch dort Platz für eine neue Liebe?

    Dana Paul ist das Pseudonym von Corina Bomann, was man auch als geübter Bomann-Leser merkt. Ihre Bücher haben eine gewisse Leichtigkeit. Man wird nicht von einer Geschichte erdrückt.

    Diesmal ist der Handlungsort Cornwall. Dort, wo früher Strandräuber und Piraten beheimatet waren. Das ist für die weitere Geschichte wichtig. Auch bleibt Dana Paul ihrem Schema mit den zwei Handlungssträngen treu. Früher – heute.
    Der Strang „früher“ findet zu Anfang des 19. Jahrhunderts mit den Protagonisten Leandra und Christin statt. Das „Heute“ erzählt über Kim, Dan und Janet.

    Natürlich wird auch wieder eine Beziehung zwischen zwei Personen die wichtigste Rolle im Buch einnehmen.
    Zwar ist die Handlung des Romans nichts wirklich Neues, aber dennoch fand ich ihn sehr unterhaltsam. Genau das erwartet man ja auch als Lesefan einer Lieblingsautorin.
    Martens, A: sweet & salty Martens, A: sweet & salty (Buch)
    20.08.2016

    Viele leckere Rezepte gefunden

    Ich war ja erst etwas skeptisch, als das Buch dann bei mir ankam konnte ich mich tiefer mit den Rezepten befassen.
    Die Zutatenlisten sind zuerst etwas unharmonisch. Das ändert sich aber schnell, wenn man mal das gesamte Rezept liest und sich dann die fertige Kreation auf dem Teller vorstellen kann.
    Ich hatte wirklich Spaß am Ausprobieren, die Rezepte gefielen auch der Familie. Eine meiner Töchter hat bereits ein Lieblingsrezept.
    Einfach toll, was man mit unüblicher Zutatenzusammenstellung für leckere Mahlzeiten auf den Teller bringt.

    Die Anleitungen sind einfach nachzumachen. Die Zutaten nicht so außergewöhnlich, dass man sie nicht in gut sortierten Geschäften erhält.

    Ich freue mich über dieses Buch, es bereichert meine Rezeptbuchsammlung.
    Kunrath, B: Schwestern bleiben wir immer Kunrath, B: Schwestern bleiben wir immer (Buch)
    10.08.2016

    Interessante Familiengeschichte

    Zwei Schwestern, Katja und Alexa, die unterschiedlicher nicht sein können. Zwei Schwestern, die von ihrer kürzlich verstorbenen Mutter einen unbeendeten Brief finden. Die Mutter, Ines, war zeitlebens eine lieblose, wenig herzliche Frau, die ihre beiden Kinder zwar mit Kleidung und Nahrung versorgte jedoch keine Herzenswärme weitergeben konnte. Der Vater verließ die kleine Familie als die Kinder gerade 4 und 7 Jahre alt waren. Den Grund erfahren die Kinder nicht.

    Alexa ist verheiratet, hat zwei Kinder und ein behindertes, das früh starb. Alexa kann keine Trauer zulassen fühlt sich deshalb schuldig. Ihr Mann Martin möchte die Scheidung.

    Katja ist alleinerziehende Mutter eines 15jährigen Sohnes. Durch ihren anspruchsvollen Job als Journalistin ist sie recht eingespannt. Sie lebt in einer WG, dadurch ist der Sohn zwar relativ sich selbst überlassen, dennoch nicht allein.

    Die beiden Schwestern leben ein völlig unterschiedliches Leben, stehen sich aber trotzdem nahe. Ihre Unterschiedlichkeit der Einen ergänzt die der Anderen.

    Durch den unvollendeten Brief von Ines möchte Alexa dem „Geheimnis“ ihrer Mutter auf die Spur kommen. Gemeinsam mit Katja macht sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln. Eine im Brief erwähnte Freundin gibt schließlich Auskünfte über einige Situationen aus Ines' früheren Lebensjahren. Manche schwierige Lebensabschnitte der Geschwister können dadurch erklärt werden. Sie verstehen ihre Mutter und ihre abweisende Art besser.
    Auch für sie selbst erkennen sie, dass es Vieles aufzuarbeiten gibt um endlich ein glückliches Leben führen zu können.

    Rückblicke ins Leben der Mutter werden in Kursivschrift vom Jetzt abgehoben. Das macht schon auf auf den ersten Blick erkennbar, dass es gerade um eine Rückblende geht. Man kann damit schnell in der Geschichte die Zeitbereich zuordnen.
    Das Buch lässt sich sehr flüssig und locker lesen. Wer Familiengeschichten mit Hintergrund mag wird auch dieses Buch mögen.

    Das Cover ist hervorragend gewählt, wie ich finde. Zwei Mädchen, das eine legt dem anderen einen Arm um die Schulter, was optisch schon die Zusammengehörigkeit unterstützt. „Wir halten immer zusammen“. Auch der Titel ist gut gewählt.
    Hennig von Lange, A: Wie eine Nuss mein Leben auf den Kopf s Hennig von Lange, A: Wie eine Nuss mein Leben auf den Kopf s (Buch)
    31.07.2016

    Eine Nuss stellt alles auf den Kopf

    Ein verlassenes Herrenhaus wird in ein Waisenhaus umgestaltet. Da reift in Lisa ein Gedanke. In einem Waisenhaus wohnen Kinder ohne Eltern – das müsste ja Freiheit pur sein.

    Da Lisa kürzlich aus ihrer vertrauten Umgebung heraus gerissen wird und sich in einer Rentner-Ecke wieder findet, ihre beste Freundin sie leider auch fallen ließ, kommt sie vor Langeweile auf die seltsamsten Ideen. Von ihrer Mutter wird sie über eine Uhr mit GPS-Funktion stark kontrolliert. Ein weiterer Aspekt, der ihr ein Leben in dem Waisenhaus schmackhaft macht. Dort hinein zu kommen ist ein Kinderspiel. Nach einer Zeit landet Lisa aber wegen einer Nuss auf der Krankenstation und jetzt findet sie es schon nicht mehr so lustig dort zu leben. Nur wie kommt man aus dem Waisenhaus wieder raus?



    Von der Nuss im Titel habe ich mir für die Geschichte etwas mehr erwartet. Ich hatte ihr eine größere Rolle zugedacht.



    Das Rad schlagende Mädchen auf dem Cover lässt schon eine freche Geschichte von einem lustigen Kind erwarten.

    Das Buch ist witzig und in einer kindgerechten, modernen Sprache geschrieben.
    Rathgeb, E: Cooper Rathgeb, E: Cooper (Buch)
    25.07.2016

    Damit kam ich nicht klar

    Ich muss leider zugeben, dass ich mit dem Buch recht wenig anfangen konnte. Hier jetzt eine Rezension zu schreiben fällt mir mehr als schwer.
     
    Schon allein der Schreibstil ohne wörtliche Rede hat mir das Lesen schwer gemacht. Ich möchte mit Spaß lesen, was mir hier eindeutig nicht gelungen ist.
     
    Vom nebulösen Cover habe ich mir eine spannendere Geschichte erwartet. Etwas geheimnisvoll – ja, das war da. Für mich waren die Personen einfach nicht zu greifen, austauschbar gegen jeden beliebigen Charakter.

    Wie hier ja bereits in einer anderen Rezension geschrieben wurde ist es sicher hilfreich im Vorfeld die Leseprobe zu lesen. Würde ich mich nicht von Cover und Titel beeinflussen lassen, wäre mich in diesem Fall ein Buch „erspart“ geblieben, mit dem ich nichts anzufangen wusste.
    Pearl Nolan und der tote Fischer Pearl Nolan und der tote Fischer (Buch)
    24.07.2016

    Heiterer Krimi

    Die ehemalige Polizistin Pearl Nolan hat gemeinsam mit ihrer Mutter Dolly eine Austernbar eröffnet. Die Ermuttlungsarbeit steckt ihr jedoch im Blut und sie kann es nicht lassen. Darum gibt sie diesem Drang nach und macht sich nebenbei noch mit einer Detektei selbständig.
    Zuerst lehnt sie einen ihr angetragenen Auftrag ab, denn ein guter Freund soll als Verdächtiger im Spiel sein. Als jedoch auch er tot und noch eine weitere Leiche auftauchen mischt sie sich doch ein. Sie lernt dabei den Detektive McGuire kennen. Gemeinsam ermitteln sie in dem Fall des toten Austernfischers. McGuire bekommt es mit der Neugier von Pearl Nolan zu tun und hat kräftig damit zu schaffen...

    Dies ist einer der harmloseren Krimis, die ich bisher gelesen habe. Es trieft nicht blutig an allen Ecken sondern es wird eine fast urlaubsmäßige Sommerstimmung geschaffen. Keine triste Atmosphäre.
    Das Privatleben tritt in den Vordergrund, was der Geschichte keinen Abbruch tut. Es wird in heitere anschaulicher Weise von der Umgebung geschrieben. Dies spiegelt sich auch bereits in der Covergestaltung wider.

    Einzig stört mich hier etwas das Genre „Krimi“. Ich würde das Buch nicht gerade hier einordnen. Auch als Krimifan habe ich diese Story gern gelesen.
    Boy in the Park - Wem kannst du trauen? Boy in the Park - Wem kannst du trauen? (Buch)
    16.07.2016

    Bin zwiegespalten

    Dylan ist Mitarbeiter eines Geschäftes für Nahrungsergänzungsmittel. Seine Mittagspause verbringt er im Botanischen Garten. Dort kann er abschalten, Gedichte schreiben und beobachten, was so im Park passiert. Immer wieder taucht ein Junge auf, eines Tages jedoch kommt dieser nicht mehr. Das einzige, was Dylan findet ist eine Quittung. Von der Polizei bekommt er keine Unterstützung bei der Suche nach dem Jungen. Er stellt seine eigenen Nachforschungen an und verstrickt sich immer tiefer in die Geschichte. Zu diesem Buch lässt sich nicht mehr schreiben ohne dem Leser zu viel zu verraten. Man sitzt an der Story und kann nicht aufhören zu lesen. Die kurzen Kapitel verleiten einem auch genau dazu: und noch eins lesen, und noch eins … Ansich lese ich Bücher, die in der Ich-Perspektive geschrieben wurden, nicht gern. Hier ist das anders. Durch die Ich-Erzählweise erlebt und fühlt man das Ganze als wäre man direkt Dylan. Es ist sehr gut verständlich, was in ihm vorgeht. Dadurch werden manchmal schwer nachvollziehbare Erklärungen dann doch verständlich. Ich war von dem Buch dennoch nicht völlig überzeugt, auch wenn es gut zu lesen war.
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