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    2. Alle Rezensionen von Eva Maria bei jpc.de

    Eva Maria

    Aktiv seit: 15. Mai 2016
    "Hilfreich"-Bewertungen: 0
    5 Rezensionen
    Das Café in Roscarbury Hall Das Café in Roscarbury Hall (Buch)
    26.12.2016

    Nett, aber nicht überzeugend

    Als ich das Buch gesehen habe, wollte ich es unbedingt lesen, denn einmal fand ich das Cover sehr schön und sprechende, sowie hat mich auch der Klappentext sehr angesprochen.
    Nun bin ich fertig mit der Geschichte und ich muss leider sagen, bin ich etwas enttäuscht. Wir haben hier die beiden Schwestern Roberta und Ella, die zwar in einem Haus wohnen, aber nur über die Zettel schreiben kommunizieren, was ich zwar eine sehr witzige Idee fand, aber es hat mich oft während des Lesens irritiert, weil da plötzlich wieder ein Zettel erscheint und man dann überlegen musste, wieso der jetzt da ist, denn es wurde leider nicht sehr übersichtlich gestaltet. Schöne Idee dennoch fand ich, dass man die Zettel in einer anderen Schriftart gedruckt hat.
    Mich hat die Geschichte irgendwie an „Philomena“ erinnert, da auch in diesem Buch hier eine Person, in diesem Fall Debbie, nach ihren Eltern sucht, da sie adoptiert wurde. Diese Idee, dass man diesen Erzählstrang mit in die Geschichte eingebaut hatte, war in Ordnung, dennoch hat mich irgendwie gestört, dass immer noch mehr Geheimnisse auftauchen und jedes war traurig und unterschiedlich schlimm.
    Die Schwestern waren mir sympathisch und ich fand die Erschaffung der beiden Charaktere relativ gelungen. Sympathischer für mich war jetzt eher Ella, da Roberta für mich sehr verschlossen gewirkt hat. Allerdings weiß man als Leser nicht unbedingt immer, wer jetzt recht hat oder wer nicht.
    Der Schreibstil der Autorin hat mich angesprochen. Die Geschichte lässt sich recht schnell und locker lesen, obwohl es eher eine schwierige Thematik beinhaltet. Was ich sehr gelungen fand, waren die Beschreibungen der Ortschaften und Gegenden der Handlung.

    Fazit:

    3 von 5 Sterne. Schönes Geschichte, die definitiv unterhaltsam ist, allerdings für mich ein paar Schwächen hatte.
    Flawed - Wie perfekt willst du sein? Flawed - Wie perfekt willst du sein? (Buch)
    04.10.2016

    Richtig tolles Buch!

    Ich muss ja zu meiner Schande gestehen, es ist der erste Roman der Autorin den ich gelesen habe und ich muss sagen, ich bin begeistert.
    Es ist das erste Buch der Autorin, welches sie als All – Age Roman geplant hat. Ich denke es ist eine wunderbar gelungene Dystopie und enthält auch alle Teile, die dazu benötigt wurden. Klar, wenn man jetzt ganz kritisch ist, kann man sagen, hatten wir doch alles schon einmal, vielleicht nicht zu 100% gleich, aber auch andere Dystopien sind ähnlich gestaltet, mit einer starken Hauptperson und wie sie ihr Leid trägt, aber dann zur Heldin wird.
    Dennoch haben mich diese Sachen nicht gestört, weil die Grundidee mit diesen fehlerhaften Personen, die dem ganzen System schaden, fand ich sehr interessant und es ist auch meines Erachtens, ein wirklich aktuelles Thema. Die Handlung fand ich somit wirklich sehr interessant und ich habe doch einiges mitleiden müssen, weil mir Celestine teilweise richtig leidgetan hat. Was ich mir aber gewünscht hätte, wäre es noch mehr über die Hintergründe der Gilde und der fehlerhaften Menschen zu erfahren. Hierzu erfährt man als Leser nicht wirklich viel.
    Die Hauptperson Celestine fand ich sehr nett und sympathisch. Ich fand es toll, wie gerade sie, die eigentlich als perfekt gegolten hat, diesem alten Mann hilft. Auch ist sie für mich, trotz ihres Alters eine starke Person. Sie kommt mit ihrer Bestrafung relativ gut zu recht, obwohl es ein Wahnsinn ist, was sie aushalten hat müssen.
    Auch die Nebencharaktere hat die Autorin sehr spannend und interessant gestaltet. Bei einigen habe ich noch nicht so durchgeblickt, ob die jetzt Böse oder Gut sind, aber sowas macht einen interessanten Charakter für mich aus.
    Das Ende klar wurde offen gelassen, weil die Geschichte um Celestine ja als Zweiteiler geplant ist und ich freue mich schon riesig auf Band 2.
    Der Schreibstil der Autorin war für mich wunderbar. Es ist ihr sehr gut gelungen eine neue Welt zu schaffen und ich konnte mich als Leser richtig toll einleben. Ich finde es auch gut, dass die Szenen in der Markierungskammer so intensiv beschrieben wurden und sich die Autorin hier nicht zurückgehalten hat, obwohl das Buch ja eher für jüngeres Publikum gedacht wurde.
    Fazit:
    5 von 5 Sterne. Definitiv eine Kauf – und Leseempfehlung für diese Geschichte. Sie ist sehr interessant und spannend gehalten und für mich ein Buch mit großem Suchtfaktor.
    Dark Memories - Nichts ist je vergessen Dark Memories - Nichts ist je vergessen (Buch)
    06.07.2016

    Sehr viel Spannung...

    Als ich den Klappentext gelesen habe, war ich fasziniert und dachte, das Buch muss ich lesen. Ich dachte die Möglichkeit eine Erinnerung löschen zu können, fand ich gleichzeitig interessant und schon wieder fast abartig und so dachte ich, das Buch wird mich interessieren…

    Gleich im ersten Kapitel sind wir bei Lesebeginn mitten im Geschehen und zwar wird beschrieben, was mit Jenny passiert und so hat der Leser keine Chance langsam in die Geschichte einzusteigen, sondern ist gleich dabei. Ich empfinde das aber als Vorteil, ich mag es als Leser nicht, wenn zuerst ewig ein Einstieg erzählt wird.
    Daher ist mir der Einstieg recht gleich gefallen, danach wird erzählt, wie die Eltern sich bezüglich der Behandlung von Jenny entscheiden und wie sie sich ein Jahr danach fühlt. Die Erzählung erfolgt aus Sicht des Therapeuten Alan und war für mich teilweise recht anstrengend und zäh und zwar weil recht viel „rumgeschwaffelt“ wird. Ich persönlich hätte die Nebenerzählungen nicht unbedingt gebraucht, weil so sehr viele Personen und Ereignisse vorkommen, die mitunter verwirrend waren.
    Die Erzählweise finde ich nicht positiv, aber auch nicht negativ. Es ist interessant gewählt, aber es hält einen als Leser auf Abstand zu Jenny, weil man so nicht direkt ihre Gefühle erfährt. Anderseits ist es auch nicht negativ, weil will man die Gefühle eines Vergewaltigungsopfers erfahren?!
    In dieser Geschichte, die einen sehr interessanten Grundgedanken hat, steht nicht das Opfer im Vordergrund, sondern das Reaktivieren der gelöschten Gedanken. Diese Thematik fand ich sehr interessant, aber nicht Positiv. Ich meine, wer möchte Ereignisse aus seinem Kopf gelöscht haben? Wie der Therapeut diese Gedanken versucht zu hervorholen, fand ich sehr interessant beschrieben.
    Mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet und es war für mich als Leser sehr überraschend.
    Die Charaktere fand ich sehr interessant. Interessant waren für mich der Therapeut, weil man nicht so ganz schlau aus ihm geworden ist. Genervt hat mich vor allem Charlotte, besonders im Umgang mit Jenny und Bob.
    Im Schatten der Königin Im Schatten der Königin (Buch)
    16.05.2016

    Schöne Geschichte zu Zeiten der Tudors!

    Ich liebe die Tudors, deswegen musste ich logischerweise dieses schöne Buch lesen.
    Wir sind hier im Jahr 1554 und Jane Grey wird enthauptet, als die Geschichte startet. Derzeit ist Mary die Königin, aber sie noch keine Kinder und so fühlt sie sich von Janes Schwestern bedroht, da die beiden ja auch königliches Blut in sich haben…

    Die Kapitel werden wechselnd aus der Sicht der beiden Schwestern Mary und Katherine, sowie von Levina, eine Freundin/Angestellte der Mutter erzählt. Dieser Aufbau der Geschichte hat mir sehr gut gefallen, weil man so die Gedanken und die Wünsche der jeweiligen Person erfährt. Und Levinas Sicht zeigt, was auch ein Nichtfamilienmitglied über die Greys denkt.
    Ich finde die Autorin hat hier eine schöne Geschichte geschrieben und die Spannung über das ganze Buch gehalten. Spannend fand ich es vor allem in Bezug, ob zuerst Königin Mary und dann Königin Elisabeth eine der beiden Schwestern enthaupten lässt, weil sie sich bedroht fühlen.
    Meine Lieblingserzählweise ist die von Katherine, weil sie, wie ich glaube, nur den Wunsch hatte, eine Familie zu gründen und glücklich zu sein. Sie wollte nichts mit dem Thron zu tun haben, dennoch fühlten sich die beiden Königinnen bedroht und es war ihr nicht erlaubt, dass zu tun, was sie sie will. Diese Handhabung war damals üblich, eine Frau musste das tun, was man ihr befiehlt.
    Ich fand es sehr interessant, wie die Autorin erzählt, was die beiden durchmachen und behandelt werden, von den anderen am Hofe. Ich glaube, es muss furchtbar sein, wenn man immer das Gefühl hat, es kann sein, dass man geholt wird. Interessant fand ich auch die Beschreibung von Elisabeth, wie sie arrogant und doch auf sich bezogen beschrieben wurde. Auch das sie sich von Katherine bedroht fühlte und diese zuerst nicht bei sich wollte.
    Das Cover gefällt mir sehr gut. Das Bild der Frau mit der typischen Bekleidung ist sehr gelungen.
    Kein Sommer ohne Liebe Mary Kay Andrews
    Kein Sommer ohne Liebe (Buch)
    15.05.2016

    Ganz Nett

    Das ist nun der zweite Roman der Autorin, den ich gelesen habe, aber dieses Mal hat es mich leider nicht so überzeugt. Als ich die Beschreibung gelesen habe, dachte ich, das könnte lustig sein und habe mir das Buch gekauft.
    Wir lesen hie die Geschichte von Greer, die in Hollywood, als Location Scout arbeitet. Als sie für ihren neuen Auftrag in Florida ist, findet sich nach langem Suchen endlich den perfekten Ort und zwar Cypress Key. Ein verschlafenes Dorf, dass einen Bürgermeister hat und zwar Eb. Der ist noch nicht ganz überzeugt von der Filmsache, aber erlaubt es. Natürlich kommen sich die beiden näher…

    Mir hat der Schreibstil der Autorin wieder sehr zugesagt. Ich mag diesen lockeren Stil, weil ich hier immer gut in die Geschichte reinkomme. Ich finde auch die Autorin beschreibt die Ortschaften immer sehr schön und so hat man gleich das dabei zu sein.
    Die Hauptprotagonistin Greer war mir eigentlich recht sympathisch, obwohl sie manchmal eine komische Art hat. Irgendwie weiß sie nicht was sie will bezüglich ihres Vaters oder auch mit ihrer Arbeit. Sie ist dort als Location Manager eingeteilt, darf aber auch finanzielle Verhandlungen führen, was ich seltsam finde.
    Eb ist ein netter Mensch, der es, wie ich finde, allen nur Recht machen will, sei es jetzt den Bewohnern des Ortes oder bezüglich Allie, die er schützt, damit sie keinen Blödsinn will. Er will es einfach nur allen Recht machen.
    Die Nebenpersonen waren zum Teil sehr gelungen (die Tante) und zum Teil echt unsympathisch (Vaness).
    Die Handlung war nett, aber es waren leider zuviele Nebenerzählstränge vorhanden, dass es mitunter sehr fad war. Ich habe mich so auf die Beschreibungen zum Filmdreh gefreut und auch das Näherkommen zwischen Eb und Greer, aber das wurde immer wieder unterbrochen. Zum Einen ist da plötzlich der Knastbruder Jared freiglassen worden, dann kommt Greers Exfreund. Und was hier immer wieder vorkommt sind Dixieklos, wieso verstehe ich zwar nicht, aber nun ja.
    Das Ende war natürlich ein Happy End, was ja logisch ist in ienem Liebesroman. Ansonsten wurden die ganzen Erzählstränge recht gut aufgelöst und es ist trotz der teilweise recht zähen Erzählungen noch etwas Action hinzugekommen.
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