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    Marion2505

    Aktiv seit: 16. August 2016
    "Hilfreich"-Bewertungen: 0
    9 Rezensionen
    Winterblüte Winterblüte (Buch)
    16.01.2017

    Werden die Zweige blühen?

    Inhalt:

    Die Geschichte spielt im eleganten Ostseebad Heiligendamm im Dezember 1902. Die angesehene Hotelierfamilie Baabe bereitet sich auf den großen Winterball vor. Vor allem Augusta Baabe ist sehr aufgeregt, denn an diesem Tage soll ihre Tochter, Johanna Baabe, feierlich ihre Verlobung bekannt geben. Johanna ist dagegen mehr als unglücklich, denn keinen der beiden möglichen Kandidaten liebt sie. Der Mann ihres Herzens ist für sie leider unerreichbar, da ihre Eltern der Hochzeit mit ihm niemals zustimmen würden.

    Eines Morgens findet Johannas Bruder Christian am Strand eine junge Frau. Sie scheint eine Schiffsbrüchige zu sein. Sie umklammert einen kleinen Zweig, der ihr sehr wichtig zu sein scheint. Leider kann sie sich an nichts erinnern und wird erst einmal im Hause Baabe aufgenommen und gepflegt. Die Namenslose freundet sich schnell mit Johanna an und weiht sie in das Geheimnis des kleinen Zweiges ein. Es handelt sich um die Adventstradition des Barbarazweiges und auch Johanna macht sich sofort auf die Suche nach einem Zweig für sich und ihre Wünsche. Werden die Zweige der beiden jungen Frauen am Weihnachtsfest blühen?

    Meine Meinung:

    Was mir bei diesem Buch sofort aufgefallen ist, ist das wunderschöne Cover. Es ist golden, glitzert und bedeckt mit rosa Blüten. Ein schöneres Cover für das Buch "Winterblüte" hätte ich mir nicht vorstellen können, denn es passt einfach perfekt zum Buch. Ich habe es oft betrachtet und mich daran erfreut.

    Aber auch der Schreibstil ist sehr angenehm. Ich habe nicht lange gebraucht, um im eleganten Haus Baabe abzutauchen. Ich habe alles sofort bildlich vor meinem Augen gesehen und vor allem Johanna und ihr Bruder Christian waren mir auf Anhieb sehr sympathisch. Aber auch die etwas weniger sympathischen Charaktere, die es in diesem Buch natürlich auch gibt, sind sehr anschaulich dargestellt. Ich habe Johanna und die jungen Unbekannte begeistert begleitet auf ihrem Weg und mitgefiebert, was aus den beiden Zweigen denn nun wird. Auch habe ich mich in den herrschaftlichen Gesellschaften sehr wohl gefühlt.

    Die Geschichte war sehr leicht und flüssig zu lesen, doch war für mich nicht alles Vorhersehbar, was ich immer sehr schön finde. Ich hatte wunderschöne Lesestunden, die ich wirklich nur sehr ungern unterbrochen habe, denn eigentlich war nie der Zeitpunkt für eine Pause. Es gab immer wieder eine neue Überraschung oder ein neues Geheimnis zu entdecken. Auch manche Intrige ließ mich hektisch weiterlesen...

    Mein Fazit:

    Eine wunderbare Wintergeschichte, die natürlich super in die Vorweihnachtszeit passt, aber von mir sicherlich auch noch einmal - egal in welcher Jahreszeit - gelesen wird. Wer herrschaftliche Häuser mit ihren auferlegten Zwängen mag, gerne hinter ihre Kulissen blickt und auch gerne nach einem dunklen Familiengeheimnis forscht, der ist hier genau richtig. Ich habe jede Seite genossen und empfehle das Buch uneingeschränkt weiter.
    Und nebenan warten die Sterne Und nebenan warten die Sterne (Buch)
    17.11.2016

    Loslassen kann so schwer sein ...

    Inhalt:

    Erika Blair ist eine zielstrebige Immobilienmaklerin, die sich ein ehrgeiziges Ziel gesteckt hat: Sie möchte auf die Top Fifty Liste der besten Makler Manhattans gelangen. Bis dahin hat sie allerdings noch einiges zu tun. Natürlich leidet darunter ihre Zeit, die sie mit ihren Töchtern Kristen und Annie verbringen sollte. Als ihre Tochter Kristen bei einem Zugunglück stirbt, steht ihre Welt Kopf, denn sie fühlt sich nicht unschuldig an ihrem Tod. Aber auch Annie fühlt sich schuldig an Kristens Tod. Sie sucht Trost bei ihrer Mutter, die sich aber in ihre Arbeit flüchtet. Nach einem Streit zwischen Erika und Annie verschwindet Annie plötzlich und Erika wird mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Wird sie Annie hinterher reisen? Denn diese befindet sich auf Mackinac Island. Auf dieser Insel ist Erika aufgewachsen und hat keine schönen Erinnerungen, denn dort ist ihre eigene Mutter gestorben. Nie wieder wollte sie dorthin zurück ...

    Meine Meinung:

    "Und nebenan warten die Sterne" von Lori Nelson Spielman ist ein sehr schöner Roman, der leicht und flüssig geschrieben ist. Ich hatte keinerlei Probleme in die Welt von Erika und ihren Töchtern einzutauchen. Die Geschichte wird abwechselnd aus Erikas und Annies Sicht geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat. Denn stellenweise sind die Sichtweisen der beiden doch durchaus konträr. Auch hat mir der Wandel der beiden Charaktere sehr gut gefallen, auch wenn dieser bei Annie deutlich schneller vonstatten ging. Aber auch viele andere Charaktere in diesem Buch haben mich nachhaltig beeindruckt und zum Nachdenken angeregt. Ganz klare Favoriten dabei sind Erikas Vater und die kleine Olive. Warum es mir die beiden so angetan haben, werde ich nicht verraten :-) Vielleicht empfindet Ihr beim Lesen ja ähnlich ...

    Die Geschichte ist zwar nicht wirklich überraschend und ich habe schnell ein Gefühl dafür bekommen, wie sie wohl enden wird. Allerdings kamen dann doch noch ein paar Dinge etwas anders und haben mich doch noch überraschen können. Auch das Ende war für mich absolut rund. Darüberhinaus ist das Buch voll von kleinen Weisheiten, die Erika jeder ihrer Töchter in ein kleines Büchlein geschrieben hat, und das des Öfteren zitiert wird. Mir haben diese Weisheiten sehr gut gefallen und mich oft zum Nachdenken angeregt.

    Alles in allem kann ich sagen, dass die Geschichte mich gut unterhalten und an manchen Stellen auch wirklich berührt hat. Allerdings konnte sie mich nicht komplett faszinieren. Dafür waren viele Dinge zu sehr vorhersehbar. Trotzdem habe ich mich sehr gerne zusammen mit Erika - und auch Annie - auf die Suche nach Hoffnung, Vergebung und nach Liebe begeben. Denn nur wer den Mut hat, sich auf die Suche nach dem Glück zu machen, wird es auch finden.
    Im Wald Im Wald (Buch)
    06.11.2016

    Sehr spannend mit tollen Charakteren

    Inhalt:

    Seit Monaten treibt ein Feuerteufel im Taunus sein Unwesen, indem er leer stehende Gebäude anzündet. Kriminalhauptkommissar Oliver von Bodenstein denkt sofort an ihn als er mitten in der Nacht zu einem brennenden Wohnwagen in der Nähe von Ruppertshain gerufen wird. Allerdings stellt sich bald heraus, dass es sich um ein schlimmeres Verbrechen als Brandstiftung handelt. Denn im Wohnwagen, der sich auf einem Campingplatz im Wald befindet, ist ein Mensch ums Leben gekommen. Daher ermitteln Bodenstein und Pia Sander wegen Mordes. Doch es bleibt nicht bei diesem einen Mord, denn als sie mit der Besitzerin des Wohnwagens sprechen möchten, kommen sie zu spät. Auch diese ist getötet worden. Das Tragische an diesem Tod ist, dass die Ermordete schwer krank war und sowieso nicht mehr lange zu leben hatte.

    Es gibt einen jungen Mann, der in der Brandnacht wohl den Täter im Wald gesehen hat. Dieser ist allerdings nicht auffindbar. Während noch nach ihm gefahndet wird, geschieht ein dritter Mord... Hat der junge Mann etwas mit den Geschehnissen zu tun?

    Bald findet Bodenstein erste Hinweise, dass die Morde etwas mit einem nie aufgeklärten Vermisstenfall zu tun haben könnten. Dieser Vermisstenfall ist ihm allzu gut bekannt. Denn dabei handelt es sich um seinen ehemals besten Freund, der vor über vierzig Jahren im Alter von zehn Jahren spurlos verschwunden ist. Wie gesagt, der Fall konnte nie geklärt werden und auch heute stößt Bodenstein auf eine Mauer aus Schweigen, Angst und Misstrauen, die es ihm und Pia nicht leichter macht, die Zusammenhänge zu finden. Aber eins steht fest: Es ist ein Wettlauf mit der Zeit, denn der Mörder scheint noch nicht am Ende seiner Mission angelangt zu sein. Oliver von Bodenstein begibt sich auf eine Reise in seine Vergangenheit, um herauszufinden, was im Jahre 1972 im Wald von Ruppertshain wirklich geschehen ist. Dabei erlebt er viele emotionale Momente ...

    Meine Meinung:

    Mit "Im Wald" von Nele Neuhaus habe ich mich einmal ganz mutig an eine mir völlig unbekannte Krimi-Reihe gewagt. Ich kannte bisher die Ermittler Oliver von Bodenstein und Pia Sander (ehem. Kirchhoff) nicht. Normalerweise ist es gegen meine Prinzipien, einfach in eine Reihe einzusteigen, denn ich bin akribische "Reihenfolgenleserin" :-) Allerdings bin ich schnell in dem Buch angekommen und hatte nicht allzu große Probleme, der Handlung zu folgen. Es gab zwar hin und wieder Rückblicke auf die vorherigen Fälle, allerdings hatte ich nicht das Gefühl, irgendwelche Defizite zu haben.

    Der Schreibstil von Nele Neuhaus ist unglaublich flüssig und sagenhaft spannend. Spätestens nach der Mitte des Buches hatte ich große Probleme, es aus der Hand zu legen. Jedes Kapitel befasst sich mit den Geschehnissen eines ganzen Tages. Da kann es schon mal sein, dass das Kapitel etwas länger ist, da doch ziemlich viel passiert und aufzudecken ist. Allerdings gibt es innerhalb der Kapitel viele kleine Unterkapitel, die aus dem Blickwinkel von verschiedenen Personen erzählt sind. Das macht das Lesen umso spannender, da nie ganz klar ist, welcher Handlungsstrang jetzt wohl als nächstes aufgegriffen wird. Noch dazu enden die kleinen Unterkapitel immer ziemlich spannend, so dass es stellenweise wirklich fast unmöglich ist, das Buch wegzulegen.

    Die Charaktere sind alle sehr gut beschrieben und ich hatte sofort Favoriten und Charaktere, die ich überhaupt nicht leiden konnte. Manche Charaktere haben mich sehr überrascht und oft war ich absolut auf dem Holzweg mit meinen eigenen Ermittlungen. Bis zum Schluss wusste ich nicht, wie sich der Fall wohl auflösen wird. Die Auflösung allerdings hat mich dann wieder total überzeugt und war sehr schlüssig.

    Gut gefallen hat mir auch das Personenregister, welches zu Beginn des Buches zu finden ist. Zuerst war mir nicht klar, ob so etwas tatsächlich nötig ist. Während der Lektüre des Buches habe ich allerdings gerne noch einmal dort nachgesehen und mich über die verschiedenen Personen informiert. Ohne das Personenregister wäre ich zwischendurch vielleicht doch etwas verwirrt gewesen, denn die Beziehungen der Protagonisten untereinander sind doch stellenweise etwas undurchsichtig für mich als Neuling gewesen.

    Mir hat dieses Buch unglaublich gut gefallen. Die Rückblicke in Oliver von Bodensteins Kindheit waren immer ein großes Highlight, aber auch die Ermittlungen in der Gegenwart waren unglaublich spannend. Ich habe Oliver und Pia in mein Herz geschlossen und bin großer Nele-Neuhaus-Fan geworden. Dieser Krimi war einfach unfassbar spannend, ich war oft absolut auf dem Holzweg und bis zur letzten Seite war ich komplett gespannt, wer es denn nun war :-) Ich finde, es handelt sich bei "Im Wald" von Nele Neuhaus um einen rundum perfekten Krimi, den ich absolut weiterempfehlen möchte. Mich haben die Rückblicke auf die vorherigen Fälle von Pia und Oliver so neugierig gemacht, dass ich mir vorgenommen habe, ganz bald die ersten sieben Bände zu lesen. Und ich habe keine Zweifel daran, dass sie genauso großartig sind wie dieser achte Band!!!!
    Taylor, A: New York Diaries 01 - Claire Taylor, A: New York Diaries 01 - Claire (Buch)
    25.10.2016

    Claire auf der Suche nach dem Glück


    Inhalt:

    Claire ist 32 Jahre alt und findet sich zu Anfang des Buches in ihrem alten Kinderzimmer in New Jersey wieder. Sie kommt frisch aus London, wo sie für eineinhalb Jahre gelebt hat. Aber auch mit Jeremy hat sie nun eine weitere gescheiterte Liebe hinter sich. Sie trifft in ihrem Elternhaus auf ihre Schwester Nat, die das perfekte Durchschnittsleben führt: verheiratet, zwei Kinder und so glücklich. Auch ihren Bruder Josh trifft sie dort, der das Leben eines ewigen Junggesellen führt und allseits beliebt ist. Da erscheint ihr ihr gescheitertes Leben natürlich umso schlimmer.

    Schon nach dem gemeinsamen Familienabendessen, das mit einer Überraschung für alle Beteiligten endet, entschließt sich Claire, dass sie in ihrem Elternhaus nicht leben möchte. Sie macht sich auf den Weg nach New York, wo ihre beste Freundin June lebt. Zusammen mit Claires ehemals besten Freund Danny bewohnt sie ein Appartement im Knights Building. Es ist zwar etwas schäbig, aber perfekt für junge Leute, die in New York in ein aufregendes Leben starten möchten. Da Claire allerdings total pleite ist, zieht sie kurzerhand in den begehbaren Kleiderschrank von June. Von dort aus möchte Claire ihr Leben noch einmal neu beginnen, denn Träume und Hoffnung hat sie genug. Ob ihr das gelingen wird? Erschwert wird der Neustart noch durch die Tatsache, dass genau über June der Ex-Freund von Claire, Jamie, wohnt. Um über Jamie hinwegzukommen, hat Claire ganze zwei Jahre und 9 vollgeschriebene Tagebücher gebracht. Es wird auf jeden Fall ein Wechselbad der Gefühle auf Claire zukommen ...

    Meine Meinung:

    "New York Diaries - Claire" ist der erste Teil von insgesamt vier Romanen der "New York Diaries"-Reihe von Ally Taylor. Dieser erste Band beschäftigt sich mit Claire und ist somit aus ihrer Sicht geschrieben. Der Schreibstil ist unglaublich unterhaltsam. Ich hatte oft das Gefühl, die Gedanken von Claire regelrecht mitzudenken. Darüber hinaus finde ich, dass Claire eine sehr amüsante Person ist, die gerne mal gerade heraus ihre Meinung sagt. Ich mag solche Menschen und daher bin ich auch Claire-Fan.

    Aber nicht nur Claire ist ein sehr interessanter Charakter in diesem Buch. Auch June, Claires beste Freundin, ist wunderbar dargestellt. Eigentlich ist sie eine junge Frau, die keinem Abenteuer mit Männern widerstehen kann und das Leben offensichtlich genießt. Schaut man aber tiefer in Junes Herz, sucht auch sie nur eine wirkliche Liebe und Beständigkeit. Auch Danny, mit dem Claire lange keinen Kontakt hatte, früher aber ihr bester Freund gewesen ist, ist sehr sympathisch und mit Kanten und Ecken dargestellt. Mein großer Favorit war allerdings Claires Ex-Freund Jamie. Warum, möchte ich hier nicht so sehr ausbreiten, denn Ihr sollt das Buch ja auch alle lesen :-) Aber vielleicht seht Ihr es bei der Lektüre ähnlich wie ich!

    "New York Diaries - Claire" ist für mich eine wunderbar angenehme Geschichte über eine Frau, die versucht, wie alle anderen zu sein, aber es doch nicht ist. Vor lauter Frust über ihre gescheiterten Beziehungen übersieht sie fast, dass jeder Mensch ein anderes Leben führt und nicht alles so scheint, wie es wirklich ist. Zwischenzeitlich ist mir Claire mit ihren Selbstmitleidsanfällen zwar etwas auf die Nerven gegangen, doch meistens folgte darauf wieder irgendetwas, was mich sofort wieder versöhnt hat. Auch hatte ich nach ungefähr der Hälfte des Buches ein ganz starkes Gefühl wie das Buch ausgeht. Das hat mich etwas gestört, vor allem, weil ich mit der Richtung, in die das Ende führen würde, nicht wirklich einverstanden war. Zum Ende hin hat mich das Buch dann aber doch noch einmal richtig überrascht. Somit kann ich sagen, dass ich rundum zufrieden mit der Lektüre und auch das Ende wirklich gelungen war.

    Ein tolles Stilmittel in diesem Buch war für mich, dass das Buch in verschiedenen Schriftarten geschrieben worden ist. Wenn Claire z.B. in ihr Tagebuch geschrieben hat, wurde aus der Druckschrift plötzlich eine Schreibschrift. Zettel von ihrer besten Freundin waren in einer anderen "Handschrift" geschrieben als ein Brief von Danny usw. Ich mag solche Stilwechsel sehr gerne und habe mich immer wieder gefreut, wenn das Schriftbild dadurch aufgelockert wurde. Und die Tagebucheinträge von Claire waren immer wunderbar geschrieben. Ich habe mich immer sehr gefreut, wenn sie wieder nach ihrem Tagebuch gegriffen hat :-)

    Wer gerne zwischendurch etwas fürs Herz lesen möchte, dem kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen.
    Flawed - Wie perfekt willst du sein? Flawed - Wie perfekt willst du sein? (Buch)
    15.10.2016

    Eine Welt voller Perfektion, aber ohne Menschlichkeit

    Inhalt:

    Celestine führt ein perfektes Leben: Sie ist schön, eine sehr gute Schülerin, überall beliebt und hat mit Art einen sehr süßen Freund. Allerdings muss sie auch perfekt sein, denn sie lebt in einer Welt, in der nichts so wichtig ist wie Perfektion. Um ja nicht als Außenseiter dazustehen, beschäftigen manche Familien sogar Stylisten, die das komplette Erscheinungsbild der Familie aufeinander abstimmen. Fehler sind nicht erlaubt. Wer doch einen Fehler begeht, wird als fehlerhaft verurteilt. Entweder landet derjenige im Gefängnis oder wird gebrandmarkt. Die Fehlerhaften leben danach alles andere als frei und müssen viele Auflagen befolgen. Bisher kommt Celestine in dieser Welt ganz gut klar, doch plötzlich wird ihre Klavierlehrerin und befreundete Nachbarin eines Regelverstoßes überführt und verurteilt. Celestine beginnt, ihre Gesellschaft zu hinterfragen und begeht selbst einen Fehler - aus Menschlichkeit. Nun beginnt für Celestine ein schwerer Kampf um ihre eigene Zukunft und um ihre große Liebe.

    Cover:

    Das Cover von "Flawed - Wie perfekt willst du sein?" gefällt mir gut. Vor allem die Prägung und die goldene Farbe des Wortes "Flawed" gefallen mir unglaublich gut und lassen das Buch sehr edel wirken. Auch das Mädchen, das in Richtung Feuerring geht, passt sehr gut zum Klappentext. Für mich ist es ein perfektes Cover zu einem perfekten Buch :-)

    Meine Meinung:

    Dieses Buch ist mein erstes Buch von Cecelia Ahern. Bisher habe ich zwar schon viel von der Autorin gehört, aber noch keines ihrer Bücher gelesen. Allerdings handelt es sich bei "Flawed - Wie perfekt willst du sein?" um ihr erstes Jugendbuch. Auch ist es der 1. Band, dem im November 2016 der 2. Band folgen wird.

    Der Schreibstil des Buches ist sehr angenehm und kommt ohne große Einleitung und Vorstellung der Personen aus. Ich wurde direkt in die Handlung geworfen und war von Anfang an mitten im Geschehen. Und dort habe ich mich auch sofort wohl gefühlt. Das Kennenlernen der perfekten Welt und wie die fehlerhaften Menschen dort behandelt werden, war für mich als Leserin nicht schwierig. Oft war ich aber echt sprachlos, in was für einer Gesellschaft Celestine da lebt.

    Die Charaktere sind alle sehr durchdacht und gut beschrieben. Schön fand ich es, dass mich mehrere Charaktere absolut überrascht haben. Auch bin ich mir nach Beendigung dieses 1. Bandes noch nicht hundertprozentig sicher, wer wirklich gut für Celestine ist und wer nicht. Das macht die Geschichte umso spannender, denn es ist schön, während des Lesens von den einzelnen Charakteren überrascht zu werden. Einer meiner Lieblingscharaktere ist Celestines Mutter Summer. Warum werde ich hier nicht verraten, aber ich finde sie einfach großartig! Aber auch Celestines Großvater habe ich in mein Herz geschlossen und hoffe, dass ich ihn im 2. Band wiedertreffen werde.

    Ich konnte dieses Buch kaum aus der Hand legen, denn es wurde mit jeder gelesenen Seite spannender. Auch gab es immer wieder eine unerwartete Wendung, die ich so nie vorhergesehen hätte. Ich habe mich während des Lesens auch oft gefragt, wie ich an Celestines Stelle wohl gehandelt hätte. Ich freue mich jetzt schon wahnsinnig auf den 2. Band und kann dieses Buch nur wirklich weiterempfehlen. Ich hatte tolle Lesestunden mit Celestine und freue mich schon darauf, sie bald wieder begleiten zu dürfen.
    Irgendwo im Glück Anna McPartlin
    Irgendwo im Glück (Buch)
    02.10.2016

    Randvoll mit glücklichen und traurigen Momenten - wunderschön!

    Inhalt:

    Maisie Bean ist eine sehr starke Frau, die sich vom Leben nicht unterkriegen lässt. Obwohl sie in ihrer Ehe durch die Hölle gegangen ist und Jahre gebraucht hat, um ihr zu entfliehen, ist sie sehr dankbar. Sie hat zwei wunderbare Kinder: den sensiblen, humorvollen und immer hilfsbereiten Jeremy und die starrsinnige, schlaue und aufbrausende Valerie. Gemeinsam mit ihren Kindern pflegt sie ihre Mutter, die an Demenz erkrankt ist, bei sich zu Hause. Sie sind ein gutes Gespann.

    Nach Jahren, in denen Maisie sich komplett für die Familie aufgeopfert hat, scheint nun endlich sie an der Reihe zu sein: Sie hat ein Date mit einem Mann, der so ganz anders ist als ihr Ex-Mann. Sie schwebt im 7. Himmel, doch dann geschieht das Unfassbare: Ihr Sohn Jeremy verschwindet spurlos. Zuerst geht Maisie davon aus, dass er mit seinen Freunden unterwegs ist, doch er taucht nicht wieder auf. Eine große Suche beginnt mit vielen Fragen. Und natürlich dauert es nicht lange bis die ersten Gerüchte und Anfeindungen gegen die Familie aufkommen. Wie wird Maisie diesen Kampf bestehen können? Eines steht für Maisie auf jeden Fall fest: Aufgeben kommt nicht in Frage!

    Cover:

    Das Cover von "Irgendwo im Glück" ist wunderschön verspielt und lässt nichts davon erahnen, welch große Tragödie sich in diesem Buch ereignen wird. Die verschnörkelte Schrift und die kleinen Schmetterlinge, die auf den Grashalmen sitzen, gefallen mir sehr gut und verbreiten für mich wirklich Glück. Und auch, wenn das Thema des Buches sehr traurig ist, habe ich während des Lesens auch viele kleine Glücksmomente mit den Protagonisten erleben dürfen.

    Meine Meinung:

    "Irgendwo im Glück" ist mein erstes Buch von Anna McPartlin. Nicht, dass ich ihre vorherigen Bücher nicht schon des Öfteren in der Hand gehalten hätte, aber die Thematik der Bücher hat mich schon etwas abgeschreckt. Ich war mir unsicher, ob ich so viel Traurigkeit wirklich lesen und ertragen möchte oder auch kann. Nun hatte ich aber die Gelegenheit, dieses Buch im Rahmen einer Leserunde bei LovelyBooks mitzulesen und da habe ich nicht lange überlegt. Jetzt kann ich sagen, dass ich sehr froh bin, mich an das erste Buch von Anna McPartlin gewagt zu haben. Denn trotz der Traurigkeit, die sich durch das Buch zieht, ist das Buch voll von schönen Erlebnissen und kleinen Glücksmomenten. Eigentlich war mir schon im Prolog klar, wie das Buch ausgehen wird, allerdings habe ich während des Lesens immer wieder gedacht, dass es vielleicht doch nicht so kommen muss.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm und hat mich sehr schnell in die Welt von Maisie Bean abtauchen lassen. Sie war mir von Anfang an sehr sympathisch und ihre Geschichte hat mich tief berührt. Auch ihre Kinder Jeremy und Valerie und auch Birdie, ihre demente Mutter, sind mir sofort ans Herz gewachsen. Die vier sind eine unglaublich starke Einheit, die sich sehr umeinander kümmert. Das hat mich von Anfang an stark beeindruckt. Auch dass das Buch immer wieder aus einem anderen Blickwinkel geschrieben ist, hat mir gut gefallen. So konnte ich auch in die Gedankenwelten von Valerie, Jeremy, Birdie, Fred, Rave und Lynn abtauchen und viel besser verstehen, was die einzelnen Personen bewegt. Am interessantesten waren für mich dabei allerdings immer die Passagen von Jeremy, der mir einfach unglaublich sympathisch war.

    Mir hat das Buch sehr, sehr gut gefallen, denn es verbindet perfekt traurige mit glücklichen Momenten. Natürlich flossen auch ein paar Tränen, denn gerade aus Sicht einer Mama ist es schon ein hartes Thema. Ich bewundere Maisie sehr für ihre Stärke und weiß wirklich nicht, ob mir das in dieser Form möglich gewesen wäre. Das Thema des Buches hat mich sehr berührt und auch sehr nachdenklich gestimmt. Ich werde einige Zeit brauchen, um es komplett sacken zu lassen.

    Von mir bekommt das Buch eine uneingeschränkte Leseempfehlung, auch wenn ich nicht immer mit der Sprachwahl von Maisie einverstanden war :-)

    Es ist einfach ein unglaubliches Buch, das nach dem Lesen nicht einfach im Bücherregal verschwindet, sondern lange nachhallen wird.
    Walker, A: Am Ende aller Zeiten Walker, A: Am Ende aller Zeiten (Buch)
    19.09.2016

    Du hast keine Ahnung, wozu du imstande bist ...

    Inhalt:

    Edgar Hill ist Mitte dreißig und alles andere als zufrieden. Er ist Angestellter, Familienvater und Eigenheimbesitzer, aber nicht gerade glücklich mit seinem Leben. Eigentlich wäre er gerne ein liebender Ehemann und Familienvater, aber doch nimmt er jede Gelegenheit wahr, um nicht mit seiner Familie Zeit zu verbringen. Lieber gibt er sich Alkohol, zu viel gutem Essen und anderen Dingen hin und hat hinterher ein schlechtes Gewissen. Doch plötzlich passiert eine große Katastrophe: Die Britischen Inseln werden von Asteroideneinschlägen verwüstet. Nichts ist mehr so wie es einmal war: Es gibt keine Städte, Straßen oder Internet. Als Ed dann auch noch von seiner Familie getrennt wird, begegnet er der größten Herausforderung seines Lebens: Er muss von Schottland nach Cornwall laufen, wenn er seine Frau und Kinder wiedersehen möchte. Das sind 500 Meilen durch ein komplett zerstörtes Land, in dem jede Menge Gefahren lauern. Ob er diese Herausforderung tatsächlich annimmt?

    Cover:

    Das Cover von "Am Ende aller Zeiten" gefällt mir sehr, sehr gut. Es wirkt wie ein altes Notizbuch, das schon ziemlich zerfleddert ist. In den Wörtern des Titels befindet sich im "am" die Mutter mit den beiden Kindern und im "n" von "Zeiten" der Vater, also in diesem Fall Edgar Hill, der rennt. Schon das Cover erzählt somit für mich die Geschichte des Buches: Der Vater muss sich von ganz hinten nach vorne durcharbeiten, wenn er seine Familie wiedersehen möchte. Das finde ich einfach ganz toll durchdacht!

    Meine Meinung:

    Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und somit gut zu lesen. Auch gibt es eigentlich einen permanenten Spannungsbogen, der mich oft dazu angetrieben hat, das Buch nicht aus der Hand zu legen. Ich konnte mir die Katastrophenstimmung und all die Dinge, die sich nach so einer Katastrophe ereignen, sehr gut vorstellen und habe mit Ed mitgelitten und mitgefiebert. Auch waren die Charaktere - sowohl die guten als auch die bösen - unglaublich gut beschrieben und für mich sehr realistisch dargestellt.

    Leider waren mir manche Passagen etwas zu ausschweifend beschrieben. Vor allem die Szenen, in denen Ed einfach nur gelaufen ist, hätten für meinen Geschmack ein wenig kürzer sein können. Darüber hinaus waren mir ein paar Begegnungen einfach zu weit hergeholt oder zu überzogen. Dafür gibt es von mir minimale Abzüge ...

    Aber alles in allem hat mich das Buch sehr gefesselt und auch der Schluss war für mich nicht vorhersehbar. Ich kann es daher mit einem ruhigen Gewissen weiterempfehlen. Es ist wirklich eine tolle Lektüre, die zeigt, zu was der Mensch fähig ist, wenn er etwas wirklich will.
    Elanus Elanus (Buch)
    22.08.2016

    Spannung bis zum Schluss

    Inhalt:
    Jona ist siebzehn Jahre alt und ziemlich schlau. Daher hat er auch eine Einladung von einer Privatuniversität erhalten, die sehr glücklich ist, ihn an ihrer Universität begrüßen zu dürfen. Zu diesem Zweck reist er nach Rothenheim, wo er bei einer Gastfamilie von nun an wohnen wird. Da er noch keine achtzehn Jahre alt ist und sozial gerne mal aneckt, möchten seine Eltern, dass er bei der Familie Helmreich unterkommt und nicht in einem Studentenwohnheim lebt. Doch schon von Anfang an kommen ihm Silvia und Martin Helmreich - seine Gasteltern - komisch vor. Auch die ersten Tage an der Uni sind für ihn nicht leicht. Zum Glück hat er sein privates Forschungsprojekt dabei: eine Drohne, die mit einer Kamera ausgestattet ist und jede Person aufspüren kann, deren Handynummer Jona besitzt. Schon bald überschlagen sich die Ereignisse ...

    Cover:
    Das Cover des Buches "Elanus" von Ursula Poznanski gefällt mir sehr gut: die verschiedenen Grüntöne mit dem leuchtend gelben Farbfleck verbreiten eine Schlichtheit, aber auch eine Bedrohlichkeit. So als würde das Buch den Leser beobachten. Das Cover passt also perfekt zum Buch!

    Meine Meinung:
    "Elanus" ist mein erstes Buch von Ursula Poznanski und es hat mich von der ersten Seite an fasziniert. Die Handlung war bis zum Schluss überaus spannend und hatte für mich keine überflüssigen Handlungsstränge, die die Geschichte gestört haben.

    Die Charaktere in diesem Buch sind toll beschrieben und auch stellenweise etwas geheimnisvoll. Ich habe oft gezweifelt, wer denn nun auf der "guten" und wer auf der "bösen" Seite stand. Mit dieser Ungewissheit zu lesen war natürlich doppelt-spannend!

    Auch finde ich das Thema der Beobachtung durch eine Drohne sehr bedrückend, aber nicht abwegig. Es hat mich sehr nachdenklich gestimmt.

    Alles in allem ein absolut tolles Buch, das in meiner persönlichen Liste der Lesehighlights 2016 auf keinen Fall fehlen darf. Daher bekommt "Elanus" von mir eine absolute Leseempfehlung!
    Britt-Marie war hier Britt-Marie war hier (Buch)
    16.08.2016

    Eine sehr berührende Geschichte

    Inhalt:
    Britt-Marie ist sehr ordnungsliebend, putzt für ihr Leben gern und führt leidenschaftlich Listen, die sie zum Leben braucht. Allerdings stand sie ihr ganzes Leben im Schatten ihres Mannes, der ein ziemlicher Angeber ist. Sie hat sein Haus schön und sauber gehalten und sich um seine Kinder gekümmert. Für eine eigene Arbeit und eine eigene Persönlichkeit war irgendwie nie Zeit. Nachdem ihr Mann sie betrogen hat, verlässt sie ihn kurzerhand und möchte ein eigenständiges Leben führen. Dass allerhand Neues auf Britt-Marie zukommt, ist abzusehen. Sie wird Hausmeisterin im Jugendzentrum von Borg, einer kleinen Stadt, die eigentlich nichts mehr hat. Aufgrund der Finanzkrise wird ein Laden nach dem anderen geschlossen. Daher wird Hausmeister nicht die einzige Aufgabe sein, die Britt-Marie in Borg zu bewältigen hat ...

    Cover:
    Das Cover von "Britt-Marie war hier" von Fredrik Backmann passt wunderbar zum Buch. Es zeigt alles, worum es im Buch geht: Britt-Marie, die allerdings von hinten gezeigt wird, was viel Raum für eigene Phantasien schafft, Putzmittel, Britt-Maries Handtasche, einen Fußballplatz und einen Fußball. Für mich passt das alles wunderschön zum Buch.

    Schreibstil:
    Das Buch ist sehr flüssig geschrieben, so dass es sehr gut gelesen werden kann. Allerdings hatte ich anfangs einige Probleme mit der sehr speziellen Art von Britt-Marie zurechtzukommen. Doch viele Rückblenden erzählen von ihrem Leben und ihrer Ehe bzw. ihren bisherigen Problemen. Dadurch ist sie mir sehr schnell ans Herz gewachsen und ich habe für sie gehofft, dass sie in Borg endlich glücklich wird. Denn endlich findet sie Freunde und wird gebraucht. Aber nicht nur Britt-Marie, sondern auch die anderen Charaktere sind alle sehr tolle und außergewöhnliche Persönlichkeiten, über die ich im Laufe des Buches sehr gerne mehr erfahren habe. Der Autor schafft es unheimlich gut, die verschiedenen Personen toll in Szene zu setzen, so dass man nicht mehr aufhören möchte zu lesen.

    Meine Meinung:
    "Britt-Marie war hier" von Fredrik Backman ist ein wunderbares Buch über das Gebrauchtwerden, die Wichtigkeit von Freundschaften und dass es nie zu spät ist, im Leben etwas zu verändern. Man sollte seine Träume nie vergessen!
    Dies war mein erstes Buch von Fredrik Backman und ich bin begeistert. Ich werde mir auf jeden Fall seine anderen beiden Bücher auch kaufen und sie ganz schnell lesen.
    Daher bekommt dieses Buch von mir eine absolute Leseempfehlung!
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