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    FlipFlopLady007

    Aktiv seit: 02. März 2015
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2
    5 Rezensionen
    Meer Liebe auf Sylt Claudia Thesenfitz
    Meer Liebe auf Sylt (Buch)
    21.03.2017

    Toller Sommerroman

    Alexandra ist gerade mit ihrer kleinen Tochter Emma auf Sylt als sie, um ihre Ehe zu retten nach New York fliegen muss. Da sie Emma nicht mitnehmen kann, bittet sie ihre Mutter und ihre Schwiegermutter um Hilfe. Die beiden Frauen sagen natürlich zu, lassen alles stehen und liegen und eilen zu ihrer Enkelin. Es gibt jedoch ein Problem: Die beiden Frauen können sich nicht ausstehen und ihre Lebenseinstellungen sind grundverschieden. Während die eine Karrierefrau ist, reist die andere um die Welt, lebt in den Tag hinein und lässt sich einfach treiben.
    Inhalt:
    Die Geschichte, die das Buch erzählt, hat mir gut gefallen. Sie ist unterhaltsam und hat in mir direkt den Wunsch nach Urlaub geweckt. Ich habe richtig Lust auf Sylt bekommen und wäre gerne dabei gewesen, als die ungleiche Familie auf Zeit dort war. Natürlich ist die Handlung nicht sehr tiefgründig oder anspruchsvoll, für ein paar schöne, kurzweilige Lesestunden hat es aber voll und ganz gereicht. Ich finde es ist ein schönes Buch um sich auf den Sommer zu freuen und passt perfekt in diese Jahreszeit.
    Aufbau und Schreibstil:
    Das Buch unterteilt sich in viele Kapitel, die jeweils eine Länge zwischen fünf und zehn Seiten haben. Die Kapitel sind jeweils mit den handelnden Personen überschrieben, was ich eine gute und lustige Idee finde. Der Schreibstil hat mir ebenfalls gut gefallen. Das Buch liest sich gut und flüssig. Da es mit seinen ca. 270 Seiten nicht sehr dick ist, hatte ich es entsprechend schnell durchgelesen. Ich finde der Schreibstil der Autorin unterstreicht die lustige Situation der unfreiwilligen Patchworkfamilie und passt einfach perfekt. Besonders hat mir die Wiedergabe der Sprache der kleinen Emma gefallen.
    Charaktere:
    Die kleine Emma ist mir direkt ans Herz gewachsen. Sie ist extrem niedlich und ich konnte sie mir richtig gut vorstellen. Sie wird (meiner Erfahrung mit Kindern dieses Alters nach) sehr realistisch dargestellt und ist meine Lieblingsfigur in diesem Buch geworden. Alleine ihretwegen würde ich das Buch noch einmal lesen . Aber auch die anderen Charaktere haben mir gefallen. Sie werden durch die Erzählungen lebendig und besonders ihre „Marotten“ machen sie menschlich.
    Cover und Klappentext:
    Das Cover des Buches hat mir auf den ersten Blick gefallen. Es wirkt so schön sommerlich und ist einfach schön anzugucken. Es passt gut zum Inhalt und der Leser hat direkt ein Bild von dem, was ihn in diesem Buch erwartet.
    Der Klappentext gibt kurz und knapp das wieder, was den Leser in diesem Buch erwartet. Er verrät dabei nicht zu viel, wobei ich das bei Frauenromanen auch nicht so schlimm finde, da man eh vermuten kann, wie es wohl ausgehen wird. Was ich jedoch wichtig finde ist, dass das Buch die Erwartungen, die der Klappentext weckt, erfüllen kann.
    Fazit:
    Das Buch passt aus meiner Sicht perfekt in die Jahreszeit und hat mir gut gefallen. Ich freue mich nun auf den Sommer und hätte Lust direkt mal nach Sylt zu fahren. Die Story ist amüsant und die Figuren ebenfalls. Es liest sich gut, was will man also mehr?
    Schlaflied Schlaflied (Buch)
    17.03.2017

    Ein neuer Fall für einige meiner Lieblingsermittler

    In den Wäldern von Smaland wird ein toter Junge gefunden, der in der Erde vergraben war und dem Tiere bereits einige Organe weggefressen haben. Tom Stilton, Olivia Rönning und ihre Kollegen übernehmen die Ermittlungen in diesem Fall. Zeitgleich trifft die Obdachlose Muriel auf ein Mädchen, das mit dem Strom der Asylsuchenden nach Stockholm gekommen ist und sich seitdem alleine durchschlägt. Muriel nimmt das Mädchen unter seine Fittiche und es entsteht eine enge Bindung zwischen den beiden verlorenen Seelen.

    Inhalt:

    Der Inhalt des Buches teils sich in mehrere Handlungsstränge auf, die alle parallel ablaufen. Da wären zum einen Muriel und ihr Schützling, zum anderen die Ermittler im Falle des kleinen Jungen. Zudem gibt es drei Kinder, die ebenfalls mit dem Asylsuchenden nach Stockholm gekommen sind und nun ein neues Zuhause suchen. Besonders fand ich auch den Prolog, der zunächst überhaupt keinen Zusammenhang zum Rest des Buches zu haben scheint. Der Zusammenhang wird erst durch den allerletzten Satz des Buches deutlich.

    Aufbau und Schreibstil:

    Das Buch unterteilt sich in recht lange Kapitel, die im Mittel 15 bis 20 Seiten lang sind. Ich finde diese Kapitellänge schon etwas zu lang, da ich das Buch gerne zwischen zwei Kapiteln aus der Hand lege. Dies war hier sehr schwierig, da ich meistens nicht die Zeit hatte das gesamte Kapitel noch zu Ende zu lesen. Der Schreibstil des Buches hat mir gut gefallen. Das Buch liest sich gut und flüssig. Zudem trägt der Schreibstil zur Spannung bei, die bereits durch die parallelen Handlungsstränge aufgebaut wird. Das Buch ist so spannend, dass es mir schwer gefallen ist, es aus der Hand zu legen. Was mir bei diesem Buch ebenfalls positiv aufgefallen ist, ist, dass das Buch zwar grausame Morde schildert, allerdings in einer Art und Weise, die mich als Leser weder anekelt noch gruselt.

    Charaktere:

    Da ich bereits „Die Strömung“ gelesen habe, kannte ich die meisten Charaktere bereits. Ich fand es schön „alte Bekannte“ wieder zu treffen, die sich aus meiner Sicht kaum verändert haben. Ich konnte sie in diesem Buch besser kennenlernen, da neben den eigentlichen Ermittlungen auch die Privatleben der Figuren nicht zu kurz kommen. Die Charaktere werden dadurch lebendiger und bestehen nicht aus ihrem Beruf.

    Cover und Klappentext:

    Das Cover des Buches gefällt mir gut. Es passt sowohl vom Motiv als auch von der farblichen Gestaltung sehr gut in die Reihe und ist direkt als Teil dieser zu erkennen. Auch das Genre des Buches ist durch die düsteren Farben direkt zu sehen. Der Klappentext hat mich bei diesem Buch zunächst etwas enttäuscht, da er einen kleinen Ausschnitt des Anfangs enthält. Im Umschlag des Buches bin ich dann aber doch fündig geworden. Dort wird der Inhalt knapp zusammen gefasst, ohne falsche Erwartungen zu wecken oder etwas Wichtiges vorwegzunehmen.

    Fazit:

    Da mir „Die Strömung“ des Autorenpaares gut gefallen hat, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen. Ich wurde nicht enttäuscht und kann das Buch wärmstens weiterempfehlen. Es handelt sich um einen spannenden Krimi mit tollen Ermittlern, der auch ohne Vorkenntnisse gut zu lesen ist.

    Spreewaldtod Christiane Dieckerhoff
    Spreewaldtod (Buch)
    03.03.2017

    Tote Erntehelfer

    Am Tag nach einem Dorffest im Spreewald wird einer der Erntehelfer eines Gurkenbauerns tot aufgefunden. Kommissarin Klaudia Wagner und ihr Team nehmen die Ermittlungen in diesem Fall auf. Dabei waren Klaudia und ihre Kollegin Wiebke selbst auf dem Fest anwesend und wurden dort Zeugen eines Streits des Toten. Doch hat der Streit wirklich etwas mit dem Tod des Mannes zu tun? Die Ermittlungen werden zudem auch dadurch beschwert, dass Klaudia noch von ihrem letzten Fall körperlich und psychisch angeschlagen ist. Außerdem ist Klaudias Dienststelle zurzeit unterbesetzt, sodass sie mit einem verhassten Kollegen zusammenarbeiten muss.
    Inhalt:
    Es handelt sich bei diesem Buch um einen „klassischen“ Krimi. Vordergründig geht es um die Ermittlungen im Fall des toten Erntehelfers. Nebenbei geht es um das Privatleben von Klaudia und die Folgen ihres letzten spektakulären Falls. Mir gefällt diese Mischung mit dem Fokus auf den Ermittlungen. Was mir ebenfalls gefällt sind die vielen Intrigen, die Klaudia die Arbeit erschweren. Es gibt immer wieder unerwartete Wendungen, die das Buch unvorhersehbar machen.
    Aufbau und Schreibstil:
    Das Buch ist in viele Kapitel mit einer Länge zwischen 5 und 10 Seiten unterteilt. Ich finde diese Kapitellänge sehr angenehm, weil man das Buch so fast jederzeit aus der Hand legen kann. Der Schreibstil gefällt mir gut, da ich das Buch flüssig lesen konnte und ich nie das Gefühl hatte, dass das Buch langatmig ist. Es wird in diesem Buch zwar keine allzu große Spannung aufgebaut, dennoch wird das Interesse des Lesers geweckt und immer wieder angefüttert. Ich habe das Buch nur ungern vor dem Ende aus der Hand gelegt und habe mich über jede Leseminute gefreut. Ich würde diesen Krimi daher schon fast in die Kategorie „Cosy Crime“ stecken.
    Charaktere:
    Klaudia hat mir als Protagonistin gut gefallen, allerding hätte ich sie gerne noch ein bisschen näher kennengelernt. Ich hatte immer das Gefühl auf einer gewissen Distanz gehalten zu werden. Ich bin also nicht zu 100% mit Klaudia warm geworden. Irgendetwas hat ihr aus meiner Sicht gefehlt, ich kann allerdings nicht sagen war. Auch Klaudias Kollegen sind für mich beim Lesen nicht richtig lebendig geworden.
    Cover und Klappentext:
    Das Cover des Buches gefällt mir gut. Das Bild wirkt so harmonisch und passt perfekt zur beschriebenen Stimmung im Spreewald. Auch den Titel finde ich gut gewählt, zumal er sehr gut zum ersten Buch um Klaudia passt.
    Der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Allerdings finde ich, dass er zu viel verrät, da der Tod des zweiten Erntehelfers erst gegen Ende stattfindet und ich so die ganze Zeit auf dieses Ereignis gewartet habe. Der zweite Tod kam dann leider weniger überraschend.
    Fazit:
    Da ich gerne Krimis lesen, in denen es nicht nur um die Ermittlungen geht, hat mir dieses Buch gut gefallen. Etwas schade finde ich, dass die Figuren für mich nicht richtig zum Leben erweckt werden konnten. Außerdem hätte das Buch ein bisschen spannender sein dürfen. Insgesamt gebe ich dem Buch 3,5 von 5 Sternen.
    Das Buch der Spiegel Das Buch der Spiegel (Buch)
    03.03.2017

    Ein ganz besonderer Roman

    Der Literaturagend Peter Katz bekommt von einem Mann namens Richard Flynn unangefordert eine Leseprobe eines Manuskript geschickt, mit der Bitte sich dieses anzusehen. Das Manuskript verschwindet einige Zeit in der Schublade des Agenten, doch als er dazu kommt sich das Manuskript durchzulesen ist er fasziniert. Er möchte gerne den Rest des Manuskripts lesen, doch dazu kommt es nicht mehr, da Richard Flynn inzwischen verstorben und das Manuskript unauffindbar ist. Da die Handlung, die von der Ermordung von Professor Wieder, einem renommierten Psychologen, handelt, in so gefesselt hat, versucht er selbst den Hinweisen von Flynn zu folgen und den bisher nicht gefassten Mörder von Wieder zu finden.

    Inhalt:
    Der Inhalt des Buches hat mir sehr gut gefallen. Das Buch hat mich ab der ersten Seite gefesselt, obwohl ich anfangs nicht ahnte, was mich in diesem Buch erwartet. Auch nachdem ich es inzwischen komplett gelesen habe, fällt es mir schwer dieses Buch in eine Schublade zu stecken. Es ist auf der einen Seite eine Art Krimi, da es um die Suche nach dem Mörder von Professor Wieder geht. Andererseits ist es aber auch sehr viel mehr. Denn es geht nicht um Ermittlungsarbeiten, sondern darum die Menschen und ihre Motive zu verstehen. Es geht nicht so sehr um das "Wer" wie um das "Warum". Außerdem ging es darum die handelnden Personen kennenzulernen und einzuschätzen und es ging darum, dass der Begriff "Wahrheit" sehr schwer zu definieren ist, denn manchmal spielt uns unser Gedächtnis auch einen Streich.

    Schreibstil und Aufbau:
    Der Schreibstil dieses Buches hat mir sehr gut gefallen. Es liest sich einfach super und ich hatte das Gefühl durch die Seiten zu fliegen. Das Buch hat mich so gefesselt, dass ich es fast nicht aus der Hand legen konnte. Der Autor erzählt auf eine ganz eigene Art und Weise, nämlich aus der Ich-Perspektive verschiedener Personen, die im Laufe von Peter Katz Suche nach der Wahrheit von ihm eingebunden werden. Es beginnt mit einem Abschnitt, der von Peter Katz selbst geschildert wird, in dem sich der Inhalt der vom Peter Flynn eingereichten Leseprobe befindet. Danach wird aus der Sicht eines Journalisten geschildert, der von Peter Flynn beauftragt wird etwas herauszufinden. Später wird dann ein ehemaliger Ermittler der Mordkommission Wieder eingebunden und auch er erzählt aus seiner Perspektive. Die einzelnen Abschnitte der Erzähler sind in sich in Kapitel unterteilt.

    Charaktere:
    Die Charaktere in diesem Buch sind etwas ganz besonderes, denn der Leser hat das Gefühl sie sehr gut kennenzulernen, durch die Schilderung jeder weiteren Person erscheinen die Personen in einem anderen Licht und erst wenn alle Beobachtungen zusammengefügt werden, ergibt sich daraus die wirkliche Person. Dabei zeigt der Autor sehr eindrucksvoll, wie unterschiedlich Menschen andere Menschen wahrnehmen je nachdem in welchem Kontext sie sie beschreiben. Jeder schildert dabei aus seiner Sicht die Wahrheit über die beschriebene Person. Ich finde das macht dieses Buch aus.

    Cover und Klappentext:
    Als ich das Cover zum ersten Mal sah, hatte ich überhaupt kein Gefühl dafür, worum es in diesem Buch gehen könnte und welchem Genre ich es zuordnen soll. Das Cover ist geheimnisvoll und gefällt mir doch auf den ersten Blick richtig gut. Ich finde es ist eines der schönsten Cover, die ich bisher gesehen habe.
    Der Klappentext hat mich direkt angesprochen, denn auch er hat etwas Geheimnisvolles an sich. Ich finde, dass er den Inhalt des Buches sehr gut zusammenfasst, ohne dabei etwas vorwegzunehmen oder falsche Hoffnungen zu wecken.

    Fazit:
    Dieses Buch hat mich fasziniert. Es hat mir sehr gut gefallen und ich kann es nur jedem empfehlen. Es ist ein außergewöhnlicher Roman, der mich noch lange Zeit beschäftigen wird.
    Go raw - be alive! Go raw - be alive! (Buch)
    02.03.2015

    Leider nicht ganz alltagstauglich

    Ich habe mich sehr gefreut als ich bei Lovelybooks im Rahmen einer Lesechallenge das Buch „Go raw – be alive!“ von Boris Lauser ausprobieren durfte. Das Thema des Buches finde ich persönlich sehr interessant, da ich Rohkost bisher nur in Form von Gemüsesticks oder Salat kannte.
    Mir hat gut gefallen, dass das Kochbuch sehr übersichtlich gegliedert ist. Die Rezepte sind in verschiedene Kategorien eingeteilt, wie beispielsweise „Basics für jeden Tag“, „Frühstück“, „Nachspeise“, „Suppen und Salate“ usw. Diese Aufteilung finde ich wirklich gelungen, da man so schnell finden kann, wonach man sucht. Wer noch keine genaue Vorstellung hat, was er machen möchte, kann einfach in den einzelnen Kapiteln schmökern.
    Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, ist die Beschreibung der Rezepte und die Bilder. Die Bilder sind sehr ansprechend gestaltet, sodass mir beim Betrachten der Bilder bereits Appetit bekam. Auch die Beschreibung der Rezepte ist gut, da ich sie sehr gut nachvollziehbar finde. Es wird Schritt für Schritt erklärt, wie vorzugehen ist. Die Schritte sind dabei klein genug und gut beschrieben. Auch die Zutatenliste an der Seite finde ich sehr übersichtlich. Das einzige, was mir aus Gewohnheit fehlte sind Nährwertangaben. Sie hätten mich an einigen Stellen schon interessiert. Auch die Tipps und die angegebenen Variationsmöglichkeiten finde ich wirklich gut.
    Am Anfang des Buches gibt es eine kleine Einleitung zum Thema Rohkost, etwas über den Autor und verschiedene Zubereitungsmöglichkeiten. Diese Beschreibung der Grundlagen finde ich wirklich gut. Ich finde das dort erworbene Wissen sehr interessant.
    Nun zu dem, was mir nicht so gut gefallen hat. Leider werden in diesem Buch viele Zutaten verwendet, die wirklich schwer einzukaufen sind. Ich habe bei manchen Dingen sehr lange suchen müssen und einiges auch einfach gar nicht gefunden. Außerdem kann man nicht alle der angegebenen Zutaten kaufen, sondern muss einige, wie Keimlinge, Nussmilch oder ähnliches selbst herstellen. Da die Keimlinge z.T. einige Tage brauchen, muss man sich wirklich gut überlegen, wann man was essen möchte. Dies fand ich ebenfalls nicht so gut. Die dritte Sache, die mir nicht ganz so gefallen hat, ist, dass viele Utensilien benötigt werden, die ich nicht in meiner Küche hatte. Einen Dörrautomaten beispielsweise besitze ich nicht und alles, was in irgendeiner Weise „weich“ gemacht wird, kommt in einen Dörrautomaten. Ich bin dann auf einen Backofen umgestiegen, was ich aber auf Dauer auch nicht machen werde, da beim Backen die Klappe offen gelassen werden soll und die Gerichte verhältnismäßig lange (mehrere Stunden) in den Ofen müssen.
    Fazit:
    Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, wurde dann allerdings etwas enttäuscht, da ich die Rezepte im normalen Alltag zwischen Arbeit, Sport usw. sehr schwer durchführbar finde, da sie z.T. wirklich sehr lange brauchen. Auch fand ich es wirklich schwer die angegeben Zutaten zu finden. Die Aufmachung und die Gestaltung des Buches finde ich jedoch sehr gelungen.
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