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    BianFox

    Aktiv seit: 06. Juli 2012
    "Hilfreich"-Bewertungen: 1
    4 Rezensionen
    Hexenlicht Hexenlicht (Buch)
    12.07.2012

    Ich lasse mich von keinem Dings mehr annagen!

    Inhalt:

    Holly Carver ist eine Hexe, die sich mit ihrer Agentur für einfache Zauberei gerade so über Wasser hält. Doch bei einer Hausreinigung gerät ihre Welt aus den Fugen. Dort findet sie nicht nur die Überreste eines übernatürliches Portals sondern auch Leichen, die das Haus förmlich ausgesaugt hat. Mit ihrem Mitarbeiter, dem Vampir Alessandro, macht sie sich auf die Suche nach dem Zauberer, der für dieses Schlamassel verantwortlich ist. Dabei geraten sie immer tiefer in die Abgründe des Übernatürlichen.

    Auch ihr Privatleben wird dadurch in Mitleidenschaft gezogen. Genervt von ihren übernatürlichen Fähigkeiten wird Holly kurzerhand von ihrem Freund verlassen. Und die Tatsache, dass sie nachts desöftern von Alessandro träumt, macht die Sache auch nicht einfacher, zumal sie sein tötliches Verlangen förmlich in seinen Augen sehen kann.

    Bewertung:

    Idee:

    Mag das Konzept des schönes Vampirs und der ebenso attraktiven Hexe nicht neu sein, gelingt es Ashwood neue Elemente einzubauen: Neue Wesen treiben ihr Unwesen, Morde müssen aufgeklärt, Geheimnisse entdeckt werden. Besonders gefällt mir die Idee, dass Häuser ein Eigenleben entwickeln können.

    Die Handlung erscheint an keiner Stelle langatmig, vielmehr kann Holly kaum luftholen, bevor die nächste Katastrophe heranrollt. Die Story ist interessant, ist keinenfalls eindimensional, sondern hält immer wieder Überraschungen bereit. Das Ende kann es dann sogar mit High-Fantasy-Romanen aufnehmen.

    Natürlich darf bei dieser Art der Romane die Romantik nicht zu kurz kommen. Dies tut sie auch hier nicht, wobei man hier keine verspielte kindliche Romantik vorfindet, sondern eine sehr erwachsene Art, die mal eine nette Abwechslung zu anderen Romanen dieses Genres darstellt.

    Charaktere:

    Holly ist für mich eine sehr gelungene Figur, die verschiedene Facetten aufzeigt. Sie kämpft mit ihrer Gabe und ihrer Vergangenheit, lässt sich ungern von anderen belehren, erst recht nimmt sie keine Anweisungen anderer entgegen. Überhaupt versucht sie trotz ihrer magischen Fähigkeiten ein normales Leben zu führen, ein Vorhaben, was natürlich grandios scheitert.

    Alessandro, ihr Partner und die andere Hauptfigur des Romans, ist die Art von Vampir, die uns nun all zu oft begegnen: gut aussehend und ob seiner Natur leidend. Hier finde ich Ashwood wenig erfinderisch: Lederklamotten, lange goldene Haare und so moralisch, wie es eben für einen Vampir geht. Mich hat er nicht überzeugt.

    Sprache und Stil:

    Hervorzuheben ist die angenehme Schreibweise Ashwoods. Sie vermag durchaus spannend und überraschend zu schreiben. Und dies ist für dieses Genre nicht selbstverständlich.

    Fazit:

    Ein gelungener Start in die Dark-Magic-Reihe, mit altbewährten aber auch erfrischend neuen Elementen.
    Ein reiner Schrei Ein reiner Schrei (Buch)
    06.07.2012

    “Das Grab war verschlossen, die Welt schwieg.”

    Inhalt:

    Michelle Talent, die von allen nur Shell genannt wird, ist 15 Jahre alt, als ihre Mutter stirbt. Es ist das Jahr 1984 und in Coolbar, einem kleinen Dorf in Südirland, scheint das Leben seither still zu stehen. Zumindest für Shells Vater. Seit dem Tod seiner Frau ist nunmehr ein Jahr vergangen, ein Jahr in dem es keinen Tag gab, an dem er nicht betrunken nach Hause gekommen ist.

    Shell kümmert sich so gut es geht um ihre kleinen Geschwister Trix und Jimmy. Doch mit den wenigen Mitteln, die ihr zur Verfügung stehen, ist dies alles andere als einfach. Die ständige Armut hat sie auch innerhalb der Gemeinde ins Abseits getrieben. Einziger Lichtblick für Shell ist der junge und äußerst idealistisch eingestellte Pater Rose, der wieder etwas Hoffnung in ihr Leben bringt. Als jedoch die Leute beginnen, über die Freundschaft zu reden, erhält diese einen Dämpfer. Einzig der junge und smarte Schulkamerad Declan scheint sich nun noch für Shell zu interessieren, wenn auch nur körperlich. Es kommt, wie es kommen muss: Shell wird schwanger. Und das Schicksal schlägt weiterhin erbarmungslos zu, denn Shell wird in einen Skandal verwickelt, der ganz Irland erschüttert.

    Hintergrund und Aufbau:

    “Ein reiner Schrei” ist Siobhan Dowds Debütroman, der nach schleppenden Start ein Riesenerfolg in England wurde und zahlreiche Auszeichnungen erhielt. Der Roman basiert vornehmlich auf Kindheitserinnerungen, die die Autorin mit der Heimat ihrer Eltern verbindet. Als Grundlage kann aber auch eine reale Familientragödie gesehen werden, die unter der Geschichte der Kerry-Babies in den 80er-Jahren bekannt geworden war.

    Der Roman selbst gliedert sich in drei Teile: Frühling, Herbst und Winter. Wobei im ersten Teil, die Lebenssituation, die Affäre und die Freundschaft zu Pater Rose beschrieben werden. Im zweiten Teil wird der Verlauf der Schwangerschaft erläutert, während der dritte Teil sich ganz dem Skandal widmet.

    Eigene Meinung:

    Der Roman ist von eigenartig beklemmenden Melancholie. Die Erschütterung des tiefen Glaubens an einen Gott ist allgegenwärtig. Shell, die bereits früh ohne Mutter aufwachsen muss, wird erbarmungslos vom Schicksal heimgesucht. Das kleine Dorf Coolbar, von dem Declan behauptet, es sei “ein Furunkel im Gesicht der Welt” (S. 39), gibt sich nach Außen tiefgläubig, scheitert aber an den Grundfesten jedes Glaubens: Wahrheit und Nächstenliebe.

    Auch Shell kämpft mit ihrem Glauben: Von der Welt im Stich gelassen, hadert sie mit ihrem Schicksal auf so beklemmend naive-kindliche Art: Auf der einen Seite betet sie zu Gott, sucht Halt bei Pater Rose und den Erinnerungen an ihre tiefgläubige Mutter. Auf der anderen Seite kämpft sie gegen den verbohrten Aberglauben der Gemeinde an.

    Dabei merkt man nur all zu oft, dass Shell doch eigentlich noch ein Teenager ist, die sich unwissend und unbefangen auf ein Abenteuer einlässt. Ihre Unerfahrenheit zeigt sich besonders im Umgang mit ihrer Schwangerschaft:

    “Jeder Dummkopf kann ein Baby rausziehen”, sagt sie. “Das kann man selber machen. Es springt einfach selber raus, weißt du. Wenn es fertig ist.” Jimmys Augen weiteten sich vor Erstaunen. “Wie Toast? In einem Toaster?”, fragt er. Shell wischt sich die letzten Tränen fort. “Ja, Jimmy. Genau wie Toast.” (S. 160)

    Diese Diskrepanz zwischen kindlicher Naivität und Tragweite der Ereignisse werden untermauert durch Dowds bildgewaltigen Beschreibungen: Shell denkt, redet und verhält sich wie ein normaler Teenager, der aufgrund seiner Unerfahrenheit es einfach nicht besser weiß. Auf der anderen Seite trifft sie Entscheidungen, die Mut, Durchsetzungsvermögen und Klugheit vorausssetzen. Dowd gelingt es, diese Gegensätzlichkeit durch ihren nüchternen Sprachstil und die gewaltige Bildsprache perfekt zu vereinen.

    Fazit:

    “Ein reiner Schrei” ist ein anspruchsvoller Jugendroman, der sowohl inhaltlich als auch sprachlich überzeugt.
    Die Flüsse von London Ben Aaronovitch
    Die Flüsse von London (Buch)
    06.07.2012

    Wo die Götter der Themse sich treffen

    Inhalt:

    Peter Grant hat gerade seinen Abschluss als Police Constable in London in der Tasche, als ihm auf dem Covent Garden ein Geist erscheint, der sich als Zeuge eines Mordes ausgibt. Der durchaus seltsame Umstand führt ihn direkt in die Arme von Thomas Nightingale, einem Polizeiinspektor besonderer Art. Dieser ist Vorgesetzter und zugleich ausführendes Organ einer Ein-Mann-Abteilung für magische Ermittlungen. Und so wird Grant – schneller als er denken kann – in den Rang eines Zauberlehrlings befördert. Unterstützung kann Nightingale gut gebrauchen, denn ein magischer Serienmörder treibt sein Unwesen in der Stadt und hinterläst nichts als Chaos und Verwüstung. Dem nicht genug, muss es Grant gelingen, einen Streit zwischen Themsegöttin und Themsegott beizulegen. Grant stürzt sich auch gleich in die Arbeit, wären da nicht auch noch die lästigen Übungsstunden in Zauberkunde und, ja, Latein!

    Eigene Meinung:

    In der Figur Peter Grant verschmelzen Magie und Wissenschaft auf eine charmante und witzige Art und Weise. Dieser moderne Zauberer nutzt zum Beispiel chemische Leuchtstäbe anstelle von Kerzen oder Taschenrechner als Begrenzung eines Pentagramms. Mit seinem trockenen und wohl auch typisch britischen Humor erobert Grant rasch die Welt der magischen Wesen, aber auch die der Leser: “Ich fiel auf den Rücken und hatte so Gelegenheit, die Dachkonstruktion zu bewundern, auch wenn sie mir ein wenig verschwommen vorkam” (S.367).

    Grant ist dabei aber so viel mehr als ein Zauberlehrling mit Sinn für Humor. Er ist in erster Linie ein Mann, der sich nach einem erotisch Traum so seine Gedanken über weibliche Geschöpfe macht: “Dass ich auf sie stand, war keine Frage, dass sie auch auf mich stand, war ebenfalls klar, aber dass sie nicht ganz ein menschliches Wesen war, bot Anlass zu einer gewissen Besorgnis” (S. 423). Zudem hat Grant zwei Neigungen: Erstens muss er alles, aber wirklich alles, wissenschaftlich begründet, was sich bedingt durch seinen neuen Berufszweig in der magischen Abteilung, als durchaus schwierig erweist. Andererseits zeigt Grant eine schon beinahe übertriebene Vorliebe fürs Detail. So erläutert er auf faszinierende Art die Entstehung der Bürokratie oder die Londoner Stadtplanung der Nachkriegszeit. Manchmal verleiten ihn seine Beobachtungen auch zu Aussagen dieser Art: “Ich habe gar nichts gegen Kakaobutter, nur riecht man dann den ganzen Tag lang wie ein Riesenmarsriegel” (S. 424).

    Der Roman lebt durch die Figur Peter Grant, seiner schon beinahe nüchternen Einstellung und seinem Humor. Aaranovitch hat einen Charakter mit Starpotenzial erschaffen, dem man sich einfach nicht entziehen kann. Zudem gelingt es ihm auf ganz besondere Weise, ein magisches London so gekonnt zwischen dem modernen London zu verstecken, dass das Lesen einfach zu einem Vergnügen wird.

    Fazit:

    Dieser Roman macht einfach Lust auf mehr, vor allem auf mehr von Peter Grant!
    Delirium Delirium (Buch)
    06.07.2012

    Schockierend schön

    Inhalt:

    Lena lebt in Nordamerika. Die dunklen Zeiten, in denen die Gefahren von Liebe noch nicht erkannt wurden, sind längst vorbei. Heute gilt Amor deliria nervosa als die gefährlichste Krankheit überhaupt. Doch die Wissenschaft hat Mittel und Wege gefunden, die Krankheit zu heilen. Mit Vollendung des 18. Lebensjahres wird bei jedem Menschen ein Eingriff am Gehirn vorgenommen, der verhindert, dass die Krankheit ausbrechen kann.

    Noch 95 Tage sind es für Lena, bis zu ihrem Eingriff. Sie freut sich darauf, denn dann kann sie endlich normal sein. Ihr bisheriges Leben war überschattet vom Selbstmord ihrer Mutter, die sich mit der tötlichen Krankheit angesteckt hatte. Und so war Lena ein gezeichnetes Kind. Als dann auch die Evaluierung zur Feststellung des zukünftigen Ehepartners alles andere als gut verläuft, schwindet jede Hoffnung.

    Doch dann begegnet sie Alex und die Welt steht Kopf, denn er zeigt ihr eine andere Sicht auf die Dinge als die, die sie kennt. Und langsam beginnt Lena daran zu zweifeln, ob die Zukunft ohne Gefühl und Sehnsucht für sie noch wünschenswert ist. Und je mehr sie über diese Welt erfährt, desto näher rückt die Gefahr.

    Bewertung:

    Idee:

    Die Vorstellung in einer Welt zu leben, in der Liebe nicht erwünscht ist, in der Gefühlsregungen, Träume und Sehnsüchte keine Rolle spielen, scheint nicht möglich. Doch Lauren Oliver gelingt es, die grausame und abartige Welt zu erschaffen. Auf eindrucksvolle Weise vermag sie es, die Kälte der Geheilten für den Leser greifbar zu machen. Dabei spielt die Institution Staat eine herausragende Rolle: Die medizinischen Maßnahmen, die Razzien, die Ausgangssperren erzeugen einen bitteren Beigeschmack. Nordamerika ist ein Überwachungsstaat geworden. Aber besonders das vorgefertigte Denken der Menschen, gestützt durch erzieherische Maßnahmen und Zensur schockiert.

    Charaktere:

    Lena, die schon immer als Außenseiterin galt, kämpft in dieser gefühlsarmen Welt um Anerkennung. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als dazuzugehören. Doch leider steht ihr Freigeist ihr immer wieder im Weg: “Ich finde das Meer schöner, wenn es grau ist. Oder nicht richtig grau. Eine blasse Zwischenfarbe. Es ist wie wenn man darauf wartet, dass etwas Schönes passiert” (S. 67). Und so versucht sie sich einzureden, dass alle Maßnahmen der Regierung doch nur zu ihrem Schutz geschehen. Der innere Zwiespalt wird noch verstärkt, als sie Alex kennenlernt. Er ist anders, seine Augen leben. Das kennt Lena von Geheilten nicht.

    Lena und Alex sind sehr sorgsam gezeichnete Romanfiguren, deren Verhalten authentisch wirkt. Besonders Lena überzeugt, da sie als ein Teenager agiert, der seinen Platz in der Gesellschaft sucht, die von ihm erwarteten Verhaltensweisen umsetzt und doch innerlich daran immer wieder scheitert. In ihr Kämpfen die vorgefertigte Sicht, die sie sich lange schönredet, mit der bestechenden Logik ihres Denkens. Aber besonders die Verhaltensweisen ihres Umfeldes, besonders ihrer Familie, wecken unterschiedliche Gefühle beim Leser: Mitleid, Ärger, teilweise Wut, und manchmal war ich einfach nur schockiert.

    Sprache und Stil:

    Das beeindruckende an Delirium ist, dass hier nicht nur die Idee fasziniert, sondern sprachlich wundervoll umgesetzt wurde. Lauren Oliver überzeugt durch den Aufbau ihres Romans, der Stück für Stück, die Figuren, den Hintergrund und die Handlung preisgibt. Das Thema würde alleine genügend Spannung erzeugen, doch der bevorstehende Eingriff, der die Handlung trägt, führt zu einer Daueranspannung beim Leser, die durch Lenas Zweifel zusätzlich verstärkt wird. Die dauerhafte Beobachtung und Bedrohung durch den Staat geht ebenfalls nicht einfach so an der Gefühlswelt des Lesers vorbei.

    Zudem bedient sich Oliver einer angenehm geistreichen aber dennoch jugendlichen Sprache: “Manchmal, wenn man Dinge einfach betrachtet, wenn man einfach still dasitzt und die Welt existieren lässt – dann ich schwöre es, bleibt die Welt manchmal für einen winzigen Augenblick stehen und die Welt hält in ihrer Drehung inne. Nur einen Augenblick lang. Und wenn es eine Möglichkeit gäbe, in diesem Augenblick zu leben, würde man ewig leben” (S. 148).

    Gekrönt wird dieser Roman übrigens durch das Ende, welches eben nicht alles in einem wunderbaren Licht darstellt. Dieses Ende schmerzt und lässt dennoch genügend Spielraum für den nächsten Teil, den ich sehnsüchtig erwarte.

    Fazit

    Ein wundervoller geistreicher und zugleich packender Roman, den ich wärmstens empfehle.
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