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    buchratte

    Aktiv seit: 31. Januar 2012
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2
    5 Rezensionen
    Zorn - Tod und Regen Stephan Ludwig
    Zorn - Tod und Regen (Buch)
    29.05.2012

    Zorn - Tod und Regen

    Eine Frau wird brutal ermordet, im Nachhinein stellt sich jedoch raus, dass diese das ganze Ausmaß der Tortur gar nicht mitbekommen hat, weil der Täter ihr vorher Schmerzmittel injiziert hatte. Ein Mörder der nicht will, dass sein Opfer leidet?! Kurz darauf die nächste Leiche, die Rätsel aufgibt. Eine junge Frau, die scheinbar Selbstmord begangen hat. An sich nichts Ungewöhnliches, in dem Örtchen in dem der Krimi spielt allerdings fast schon sowas wie eine Sensation.

    Das ungleiche Team bestehend aus Zorn und Schröder sollen Klarheit in die beiden Fälle bringen. Gar nicht so einfach wenn der eine keine Lust auf seine Arbeit hat und auch sonst für nichts außer seiner Ruhe zu begeistern ist. Zum Glück steht dem trägen Hauptkommissar Zorn der hochmotivierte Assistent Schröder zur Seite.

    Mich hat dieses Buch von der ersten Seite an gepackt. Der Schreibstil und ebenso die Charaktere haben mir sehr zugesagt. Vor allem, der von so vielen Lesern als unsympathisch empfundene Claudius Zorn ist mit seiner grimmigen Art meiner Meinung nach sehr interessant, auch wenn ich mir diesen niemals als Vorgesetzten wünschen würde.

    Das Buch ist durchgehend spannend geschrieben. Auch die Passagen in denen eigentlich „nichts“ passiert, waren kein bisschen langweilig oder langatmig.

    Einziger Kritikpunkt: Die Beweggründe des Täters waren für mich alles andere als überzeugend und glaubhaft.

    Ansonsten ein gelungenes und unterhaltsames Krimidebüt auf dessen Fortsetzung ich mich schon sehr freue. Empfehlenswert für Krimileser, die einen guten Schuss trockenen Humor vertragen.
    Ich bin der Herr deiner Angst Ich bin der Herr deiner Angst (Buch)
    01.05.2012

    Ich bin der Herr deiner Angst

    Jörg Albrecht und sein Team werden zu einem Tatort gerufen. Im Grund genommen nichts Außergewöhnliches. Wäre da die nicht Tatsache, dass die übel zugerichtete Leiche ein Kollege von ihnen ist. Bevor die Ermittlungen auch nur annähernd in die richtige Richtung gehen können, passiert ein weiterer Mord. Und auch diesmal erwischt es eine Mitarbeiterin aus Albrechts Team. Schnell drängt sich der Verdacht auf, dass der Täter es auf Jörg Albrechts Mannschaft abgesehen hat. Es scheint jedoch auch die einzige Gemeinsamkeit zu sein, da sich die Vorgehensweise der Morde in nichts gleicht. Als jedoch auch Morde außerhalb der Polizei geschehen, scheint sich der rote Faden aufzulösen und das Rätsel um den Täter noch grösser zu werden. Nach näherem Hinsehen erinnern die Morde an einen Fall der bereits seit dreißig Jahren abgeschlossen ist. Doch der damals verurteilte Maximilian Freiligrath sitzt seit dieser Zeit in der Psychiatrie.

    Trotz der Begeisterung so vieler anderer Leser, muss ich zugeben, dass ich anfangs große Schwierigkeiten mit der Story und auch dem Schreibstil hatte.

    Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, die ich zunächst nicht auseinander halten konnte. Erst nach ca. 200 Seiten und nachdem ich mir ein paar Mal überlegt habe das Buch zur Seite zu legen, bin ich sowohl mit dem ausschweifenden Stil des Autors wie auch mit den beteiligten Personen einigermaßen warm geworden. Die Idee zum Buch fand ich an sich eigentlich ganz gut, nur hätte man diese meiner Meinung nach noch etwas ausreizen können.

    Interessant waren auch die Szenen mit dem Täter der damaligen Morde Maximilian Freiligrath. Diese haben doch sehr an die Gespräche zwischen Dr. Hannibal Lecter und Clarice Starling aus DAS SCHWEIGEN DER LÄMMER erinnert. Das Ende war dagegen nicht so meines, da es für meinen Geschmack doch etwas zu weit hergeholt war.

    Im Grunde genommen ein ganz guter Thriller, wären da nicht die bereits erwähnten Punkte und die großen Erwartungen, die durch den Hype der rund ums Buch gemacht wurde, entstanden sind.
    Oberwasser Jörg Maurer
    Oberwasser (Buch)
    25.03.2012

    Nicht mein Fall

    Der vierte Fall von Kommissar Jennerwein war gleichzeitig mein erstes Buch von Jörg Maurer.

    Kommissar Jennerwein und sein Team sollen zwei vermisste BKA-Ermittler finden, die spurlos verschwunden sind. Dabei soll das Ganze auch noch top secret bleiben. Gar kein leichtes Unterfangen, besonders nicht in einem scheinbar idyllischen aber kleinen und deswegen geschwätzigen Kurort. Jennerweins Team spielt den Einheimischen einen völlig erfundenen Fall um einen Wilderer vor, um sich so in aller Ruhe auf ihre eigentlichen Ermittlungen konzentrieren zu können.

    Mir persönlich hatte dieses Buch einfach zu viel von allem. Gleich am Anfang wird der Leser mit Personen und Handlungssträngen überschwemmt, ein Durcheinander das sich erst nach und nach lichtet. Sehr zugesetzt hat mir teilweise auch die sprachliche Barriere. Sätze, die wie ich denke, eine unterhaltsame Komponente bilden sollten, konnten bei mir gar nicht wirken, weil ich sie schlicht und einfach nicht verstanden habe. Es gab zwar auch witzige und gelungene Momente, die mich schmunzeln ließen und auch die Spannung hat sich nicht komplett rar gemacht. Aber manches war mir einfach an den Haaren herbeigezogen und im Großen und Ganzen erwarte ich einfach etwas anderes von einem Krimi. Da ich noch zwei Jennerwein Vorgänger im Regal stehen habe, werde ich mir erst diese vornehmen bevor ich mir eine abschließende Meinung über die Bücher von Jörg Maurer bilde. Und hoffentlich werde ich eines Besseren belehrt denn dieses Buch war, so leid es mir tut, überhaupt nicht mein Fall.
    Barclay, L: Weil ich euch liebte Barclay, L: Weil ich euch liebte (Buch)
    22.02.2012

    Weil ich euch liebte

    Glen Garber, glücklich verheiratet und Vater einer Tochter, erlebt mit Abstand das Schlimmste was einem passieren kann. Seine zuverlässige und gewissenhafte Frau Sheila kommt bei einem Autounfall ums Leben. Dabei soll sie auch noch für den Tod zweier weiterer Menschen verantwortlich sein, weil sie sich betrunken ans Steuer gesetzt hat. Für Glen total unvorstellbar. Als daraufhin auch noch eine Freundin von Sheila ums Leben kommt und sich einige andere Ungereimtheiten häufen, wird Glen misstrauisch und fängt an auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei stößt er auf einige Geheimnisse, die sein Umfeld in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen.
    Das Buch fängt ziemlich rasant an, was für einen Thriller nicht ungewöhnlich ist, und lässt was Spannung und Aktion angeht auch bis zum Schluss nicht nach. Aktion war dem Autor dabei wohl sehr wichtig, die Qualität von eben dieser, hat er jedoch vernachlässig. Sheila und ihre Freundin sind in dieser Lektüre nicht die Einzigen, die ihr Leben lassen müssen. Thriller hin oder her, in Linwood Barclay´s neuem Buch wird überdurchschnittlich viel gestorben. Die vielen Charaktere die der Leser kennenlernt, werden schlussendlich als Kanonenfutter benutzt um den Spannungsbetrieb am Laufen zu erhalten.
    Auch waren mir die Personen nicht authentisch genug, was wohl auch an den teilweise unrealistischen Verwicklungen lag. Bei Szenen die scheinbar geschickt miteinander verknüpft wurden, kam ich mir als Leser wie bei einer „Kaninchen aus dem Hut“ Vorstellung. Auch der Protagonist Glen kam etwas überzogen daher. Nahezu nervig, taucht der selbsternannte Rambo immer und überall zur richtigen Zeit und am richtigen Ort auf, um die Probleme anderer zu lösen.
    Etwas enttäuscht bin ich von dem Buch schon, da mir der Vorgänger „Dem Tode nah“ deutlich besser gefallen hat. Ein kompletter Fehlgriff war es dann aber doch nicht, weil der Autor es versteht wie man den Leser auch ohne anspruchsvolle Story spannend und durchgehend unterhalten kann.
    Alle Rache will Ewigkeit Alle Rache will Ewigkeit (Buch)
    31.01.2012

    Für Leser mit Durchhaltevermögen

    Charlie Flint, von Beruf Profilerin erhält eines Tages Post von ihrer alten Freundin Corina. Die Post besteht aus Zeitungsausschnitten zu dem dramatischen Tod an Corinnas Schwiegersohn Philip. Philip wurde auf seiner eigenen Hochzeitsfeier, auf dem Gelände des Oxford Colleges, abseits des Festes hinterhältig erschlagen und ins Wasser geworfen. Und obwohl bereits ein Pärchen, die Geschäftspartner von Philip, als Täter gelten und auch auf ihre Verurteilung warten, glaubt Corinna den wirklichen Mörder zu kennen. Charlie soll ihr nun dabei helfen den wahren Schuldigen zu stellen.
    Da Charlie gerade beruflich nicht wirklich gut dasteht, weil sie für die Entlassung eines Verdächtigen verantwortlich gemacht wird der später mehrere Frauen umbringt, sieht sie in dem Auftrag ihre Chance zur Rehabilitation. Zudem ist die Ermittlungsreise nach Oxford eine gute Gelegenheit um Lisa zu sehen. Eine Freundin für die Charlie insgeheim mehr als nur Freundschaft empfindet. Je mehr Charlie in der Vergangenheit des vermeintlichen Täters abtaucht umso gefährlicher wird es für sie selbst.
    Dies war mein erstes Buch von Val McDermid und ich muss sagen es hat mich fast dazu gebracht nie wieder etwas von der Autorin in die Hand zu nehmen. Es hat eine Weile gedauert bis ich mich an den ausschweifenden und langatmigen Schreibstil gewöhnt habe. Zudem hatte ich beim Lesen das Gefühl, dass die Autorin, die ja selbst am Oxford College war, zu sehr von der Story abschweift und einfach in Erinnerungen schwelgt. Das ist meiner Meinung nach bei einem Krimi etwas fehl am Platz. Zu der Vielzahl an Personen, die dem Leser gleich zu Anfang aufgedrückt werden, kommt auch noch das Chaos der romantischen Gefühle in dem sich die Protagonistin Charlie befindet.
    Um weil sich fast das ganze Buch so dermaßen gezogen hat, war ich umso überraschter als es dann auf den letzten ca. 150 Seiten wirklich so spannend wurde, dass ich das Buch nicht mehr weglegen konnte. Vielleicht eine Taktik der Autorin aber so schwer muss man es dem Leser dann doch nicht machen.
    Das Durchhalten hat sich für mich in dem Fall wirklich gelohnt und weitere Werke der Autorin werden folgen.
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