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    Yaronimo

    Aktiv seit: 06. Mai 2012
    "Hilfreich"-Bewertungen: 12
    3 Rezensionen
    Serenaden Nr.10 & 11 (KV 361 "Gran Partita & 375) Serenaden Nr.10 & 11 (KV 361 "Gran Partita & 375) (CD)
    06.05.2012
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Eines der schönsten Werke, Mozart: Gran Partita

    Eingespielt wurden 2 Serenaden von Mozart, Nr.10, KV 361 (Gran Partita) und Nr.11, KV 375.
    Zu Mozarts Zeiten, bei der Uraufführung 1784, war man sich über die Ausnahmestellung der Gran Partita KV 361 bewusst, angekündigt wurde eine „große blasende Musik der besonderen Art“.
    Heutzutage erlangte das Werk Berühmtheit durch die Hollywoodverfilmung „Amadeus“. Der Regisseur lässt den neidischen Salieri zu Wort kommen: der Anfang irgendwie komisch, ein Puls, wie eine in die Jahre gekommene Quetschkommode – dann, plötzlich: eine Oboe, hoch oben eine einzige Note - eine Klarinette übernimmt und verwandelt die Melodie zu höchster Schönheit (Adagio der Gran Partita).
    13 Blasinstrumente sind zu versammeln um das Werk aufführen zu können. Die berühmte Klarinettistin Sabine Meyer versammelte Kollegen u.a. Herrn Albrecht Mayer, Solooboist des BPO.
    Es gelang eine eindrucksvolle, sublime, wirklich schöne Interpretation beider Serenaden.
    Requiem KV 626 Requiem KV 626 (CD)
    06.05.2012
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Mozarts Requiem

    Manchmal sagt der Beginn eines Werkes mehr aus als viele Worte: Peter Schreier, hier als Dirigent von Mozarts Requiem zu erleben, braucht für die „Einleitung“, Introitus, über eine Minute mehr als Harnoncourt in seiner klassischen Einspielung aus 1982 mit dem Concentus musicus Wien. Beim anhören dieser Interpretation ist man eingenommen vom Atem, dem aufgehobenen Fluss der Zeit, kein drängen oder forcieren. Zu keinem Moment stellt sich der Eindruck ein, dass man es eigentlich mit einem unvollendeten Fragment zu tun hat, das dank der Skizzen und Proben durch seinen Schüler Süssmayr noch in Mozarts Geist vollendet werden konnte.
    Margret Price, Trudelise Schmidt, Theo Adam und Francisco Araiza singen wunderbar. Sicher ist von Bedeutung für das Gelingen dieser Einspielung, dass Schreier selbst Sänger ist, und das dieser Perspektive eine andere Gewichtung setzt. Es liegt eine zeitlos großartige Einspielung vor, in der Solisten, Chor (der Leipziger Rundfunkchor) und Orchester (die Staatskapelle Dresden) ausgewogen harmonisch musizieren.

    Die C-Dur-Messe (Krönungsmesse):
    Mozart hat mit dieser Messe im kirchlich religiösen Gewand eine weltliche Allegorie der Festlichkeit, der Harmonie der Vereinigung von gegensätzlichem geschaffen. Die Solisten Edith Mathis, J.Rappe, Hans Blochwitz und Thomas Quasthoff sind stimmlich präsent, das Chor singt wunderbar nuanciert. Eine phänomenale, schöne Aufnahme.

    Ava Verum Corpus:
    In 3 Minuten ereignen sich schlichte Schönheit, Vollendung und höchste Kunst.

    Die CD verwendet die neueste Klangtechnologie.
    Thomas Quasthoff singt Brahms & Liszt Thomas Quasthoff singt Brahms & Liszt (CD)
    06.05.2012
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Liebes - Lieder

    Ein romantischer Liederabend mit Thomas Quasthoff:
    Liebes - Lieder des 31jährigen Brahms, 9 Lieder Op.32, 5 „Gesänge“ des 43jährigen zu Texten von Clemens Brentano, Johann Goethe und anderen und 5 Vertonungen des 52jährigen Brahms (Texte von Rückert, Geibel u.a.).
    Tre Sonetti di Petrarca von Liszt, die Loreley nach H.Heine und 2 weitere
    Brahms komponiert eher klassisch der 3teiligen Liedform verbunden, Liszts Lieder haben dramatischen tonmalerischen Charakter, das Klavier ist eigenständiger.
    Quast singt diesen Kosmos der Leidenschaften – „wie raff ich mich auf in der Nacht“, „und jener Kuss der mich berauschte“, aus dem persischen: 3 Lieder Op.32 „durch mein Gemüte wonnevoll“ (Brahms) – kraftvoll, zart, sensibel, zurückhaltend ohne Schmalz. Zeynen begleitet aufmerksam: ein fesselndes und schönes Musikerlebnis. Auf dieser CD verschwinden die Gegensätze, die historisch zwischen Brahms und Liszt bestanden, Brahms vollendete das Schubertsche Liedprinzip, Liszt stellt sich als Wegbereiter des Liedschaffens eines Richard Strauss dar.
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