Inhalt Einstellungen Privatsphäre
jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite
  • Portofrei ab 20 Euro
  • Portofrei bestellen ab 20 Euro
  • Portofrei innerhalb Deutschlands Vinyl und Bücher und alles ab 20 Euro
0
EUR
00,00*
Warenkorb EUR 00,00 *
Anmelden
Konto anlegen
Filter
    Erweiterte Suche
    Anmelden Konto anlegen
    1. Startseite
    2. Alle Rezensionen von Steve bei jpc.de

    Steve

    Aktiv seit: 08. November 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 68
    13 Rezensionen
    Symphonie Nr.5 (180g) Symphonie Nr.5 (180g) (LP)
    21.12.2020
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    1 von 5
    Künstlerische Qualität:
    2 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Leider eine Pressung mit vielen Fehlern...

    Um Spekulation vorzubeugen: Ich beziehe mich auf folgende Pressung: Tacet 2008 - LC 07033 - Tacet L164, Produktnummer 4009850016410. Ich höre die Platten über ein Music Hall mmf- 9.1 mit Goldring Erioca LX, Phone Pre-Amp Cambridge Audio 640P, Restek Mini Prei V1.2 an Backes und Müller BM8.
    Um es kurz zu fassen: Leider ist die Platte von Tacet aus meiner Sicht nicht zu empfehlen! Die Platte knistert und knackst durchgehend stark. Das beginnt schon bei der Einlaufrille. Ich vermute, dass die Platten nicht sauber gepresst bzw. produziert wurde. Die 5. Symphonie ist bei mir die Pressung, die neben der 6. Symphonie aus der TACET-Reihe am schlimmsten betroffen ist!
    Die Musik selber ist ok, dem Orchester fehlt an machen Stellen ein bisschen das Feingefühl und es wirkt stellenweise etwas hektisch. Der Sound der Aufnahme ist gut aber auch nicht sehr gut. Die Bläser klingen teils etwas blechern-scheppernd und sind dynamisch leicht überzogen.
    Die schlechte Pressung mit den ganzen Knacksern und den permanent begleitenden Knispeln macht leider kein Spaß beim Hören! Laut Booklet wird viel Wert auf Sound und analoge Durchgängigkeit geachtet, aber durch die schlechte Pressung relativiert. Günstig sind die Platten von Tacet auch nicht.
    Wie eingangs erwähnt, ist die 5. Symphonie am schlimmsten betroffen, was speziell das Knacksen und Knistern angeht. Die Musik überzeugt hier auch nicht so ganz. Daher bekommt von mir speziell die 5. Symphonie auch nur ein Stern beim Klang und in der Gesamtwertung.
    Im Nachhinein hat mich der Kauf sehr geärgert! (eine Platte muss nicht fehlerfrei sein, das man das nicht falsch versteht!)
    Symphonie Nr.6 (180g) Symphonie Nr.6 (180g) (LP)
    21.12.2020
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    1 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Vorsicht, leider nicht alle Tacet-Pressung gut...

    Um Spekulation vorzubeugen: Ich beziehe mich auf folgende Pressung: Tacet 2009 - LC 07033 - Tacet L984, Produktnummer 4009850098416. Ich höre die Platten über ein Music Hall mmf- 9.1 mit Goldring Erioca LX, Phone Pre-Amp Cambridge Audio 640P, Restek Mini Prei V1.2 an Backes und Müller BM8.
    Um es kurz zu fassen: Leider sind die Platten von Tacet aus meiner Sicht nicht durchgehend zu empfehlen! Die Platten "knispeln" und knacksen bei einigen Ausgaben fast durchgehend auffallend stark. Die 6. Symphonie ist neben der 5. ziemlich stark betroffen. Das beginnt schon bei der Einlaufrille. Ich vermute, dass bei der Pressung /Produktion der Platten nicht sauber gearbeitet wurde.
    Die Musik selber und auch der Sound der Aufnahme sind gut bis sehr gut, wenn auch die Bläser teils etwas blechern-scheppernd klingen. Die Aufmachung ist auch sehr gut gemacht und vermittelt einen hochwertigen Eindruck. Die schlechte Pressung mit den ganzen Knacksern und den permanent begleitenden Knispeln macht das ganze dann wieder relativ.
    Laut Booklet wird anscheinend sehr viel Wert auf Sound und analoge Durchgängigkeit geachtet, was aber durch die schlechte Pressung m.M.n. zu Nichte gemacht wird. Zudem sind die Platten ziemlich kostenintensiv. Ich hatte mir aufgrund der hervorragenden Rezessionen der Tacet-Pressungen vier Ausgaben aus der Beethoven-Reihe zugelegt. (Symphonie No. 1 und No. 2, Symphonie No. 5, Symphonie No. 6 und Symphonie No. 7) Die Nr. 5 und Nr. 6 sind bei mir am stärksten betroffen. Schade, aber man darf es auch nicht falsch verstehen. Das eine Platte ab und zu mal etwas knispelt und knackst, ist vertretbar. Aber wenn die ganze Aufnahme betroffen ist, macht es einfach kein Spaß. :(
    Symphonie Nr.9 (180g) Symphonie Nr.9 (180g) (LP)
    21.12.2020
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    1 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Fehlpressung - Was für eine Enttäuschung!

    Um Spekulation vorzubeugen: Ich beziehe mich auf folgende Pressung: 1972 The Decca Record Co. Ltd. ZAL 11522, 417800-1, 6BB 121/2. Ich höre das Doppelalbum über ein Music Hall mmf- 9.1 mit Goldring Erioca LX, Phone Pre-Amp Cambridge Audio 640P, Restek Mini Prei V1.2 an Backes und Müller BM8.
    Wo fange ich an, wo höre ich auf? Ich hatte noch nie so eine deartige Enttäuschung erlebt, als mit dieser Pressung bei so einer kostspieligen Investition! Um es kurz zu fassen, die Platte ist nicht hörbar, bedingt durch das permanente Knistern und sehr starke Knacksen. Die Platte weist optisch keine Mängel auf. Ich hatte die Platte bei verschiedenen audiophilen Händlern dabei, die alle nur mit den Kopf geschüttelt haben. Ein Händler vermutete zu starken Restschmutz und hat die Platte mit einer hochwertigen Plattenwaschmaschine gereinigt. Selbst nach dem zweiten Wasch-Durchgang konnte nur Noancen an Knisplern reduziert werden, aber das durchgehende Knacksen und Knistern konnte auch damit nicht abgestellt werden. Der Händler vermutete, dass ich vermutlich eine Fehlpressung erwischt hätte. Leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt die Platte schon 2 Jahre, weshalb eine Retour ausgeschlossen war. Wie Anfangs erwähnt, ist die Platte optisch in einem sehr guten Zustand, weshalb ich hier ebenfalls auf eine Fehlpressung tippe! Ähnliche Probleme gab es auch mit Langspielplatten, welche mit dem DMM-Verfahren hergestellt wurden. Optisch einwandfrei - Störgeräusche eine Katastrophe!
    Die Musik und das Werk selber sind hervorragend, da gibt es keinen Zweifel. Georg Solti dirigiert das Orchester hervorragend durch die Symphonie, in einer dynamischen Vielfalt, dass es richtig Spaß machen würde, diesem zu Folgen. Aber, dann kommt das permanente Knacksen, das anhaltende Knistern, was einen einfach die ganze Lust nimmt, weiter zu hören! Da die 9. Symphonie sehr dynamisch ist, ist es besonders störend, wenn die leisen und feinen Stellen so unsauber gepresst sind, da sie permament knistern und knacksen. Die neuen ETERNA Pressungen sind hier Welten voraus! Und auch in Anbetracht des nicht ganz vernachlässigbaren Invests ist es für mich schlicht enttäuschend.
    Die Erfahrung, die ich mit diesem Produkt gesammelt habe, ist bitter. Zudem wird die Pressung in einigen Foren so hoch gelobt, das mich das Gefühl beschleicht, dass man hier als Konsument bewusst in die Irre geführt wird, um viel Geld zu invetsieren. Ich kann daher nur davon abraten, was sehr schade ist. Denn die Musik, die Aufnahme und das Werk haben ein bessere Qualität verdient, als durch so eine schlechte Pressung abgewertet zu werden! Der Klang (abgesehen von den Knistern und Knacksen) ist im übrigen wirklich hervorragend. Da aber die Pressung so viele Störungen enthält, nur ein Stern!
    Symphonie Nr.7 (180g) Symphonie Nr.7 (180g) (LP)
    21.12.2020
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Glück gehabt...

    Um Spekulation vorzubeugen: Ich beziehe mich auf folgende Pressung: Tacet 2006 - LC 07033 - Tacet L149, Produktnummer 4009850014911. Die 7. Symphonie ist bei mir die Pressung, die neben der 1./2. Symphonie aus der TACET-Reihe am besten gelungen ist. Die Musik und der Sound der Aufnahme sind gut bis sehr gut. Ich hatte mir aufgrund der hervorragenden Rezessionen der Tacet-Pressungen vier Ausgaben aus der Beethoven-Reihe zugelegt. (Symphonie No. 1 und No. 2, Symphonie No. 5, Symphonie No. 6 und Symphonie No. 7). Leider hatte ich bei der No. 5 und No.6 nicht so viel Glück mit der Pressung. :(
    Daher bin ich bei Tacet etwas skeptisch. Man sollte im Vorfeld gut rein hören, ob man eine gute Pressung erwischt hat. Daher leider nicht die vollen fünf Sterne.
    Autonomie! Der W
    Autonomie! (LP)
    20.12.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Bis jetzt das abwechslungsreichste und vielseitigste Album von der W

    Autonomie ist das zweite Studioalbum von der W. Ich hatte das Album kurz nach seinem Erscheinen, hier sehr negativ bewertet, weil ich es schlicht nicht verstanden hatte. Das Album war zu diesem Zeitpunkt frisch auf dem Markt und im Nachhinein muss ich sagen, dass es Zeit braucht, um damit warm zu werden. Nach fast 10 Jahren nach seinem erscheinen, ist es für mich das gelungenste, beste und vielseitigstes Album aus den bisher vier erschienen Studioalben von der W. Das betrifft nicht nur die Texte, auch die Musik ist auf Autonomie so facettenreich, das es immer wieder Spaß macht, dieses Album zu hören. Kleine Weiße Lügen oder Sterne aber auch das letzte Lied Der Hafen zeigen die Vielseitigkeit und gerade beim letzt genannten die entspannte Tiefsinnigkeit verbunden mit der simplen Einfachheit oder der gandenlosen Wahrheit (wie es eben ist), die mich immer wieder faziniert. Das Lied "Schlag mich, bis ich es versteh" brauchte seine Zeit, es richtig zu verstehen. Fleisch z.B. ist im Kontext hervorragend musikalisch angelegt und passt zum Text. Urlaub mit Stalin und Mamas kleines Monster habe ich bisher noch nicht für mich entdecken können. Hingegen neben den schon genannten finde ich Autonomie des Ichs, Machsmaulauf, Niemand Hier, Lei(d)figuren und Ihr habt Recht unersättlich. Gerade "Ihr habt Recht" finde ich aufgrund seines Textes genial und zeigt Stärke. Vor allem das, was in der heutigen Zeit immer mehr verloren geht, auf sich selber zu hören und zu folgen, statt sich von dem drum herum beeinflussen zu lassen. Einfach zu sich selber stehen. Und damit möchte ich auch die Rezession so stehen lassen. Für mich persönlich ist "Autonomie" das stärkste W-Album!
    Vs. (remastered) (180g) Vs. (remastered) (180g) (LP)
    07.01.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Back to Black auch bei Pearl Jam!

    VS. ist und bleibt das mit Abstand am härtesten wirkende Album von Pearl Jam. Die LP ist durch und durch gut und es gibt für mich gar nichts auszusetzen. Meine absoluten Lieblingstitel sind "elderly woman behind the counter in a small town", "dissident", "go" und "animal".
    Man merkt dem Album an, das Pearl Jam im Gegensatz zum Vorgängeralbum mehr und mehr ihr eigenes Ding gemacht haben und zunehmend auf eine Mainstreamproduktion bewusst verzichtet haben, um sich von den Majoreinfluss nach und nach zu lösen.
    Alles in allem ein sehr gutes Pearl Jam Album, welches persönlich zu meinen Lieblingsalben zählt.
    III (180g) III (180g) (LP)
    07.01.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Der W ist eine Band!

    1. Der W ist der W.
    2. Der W ist eine Band!
    Auf diesem Album merkt man, dass die Band immer weiter zusammenrückt und das Punkt 2 der genannten Thesen mehr und mehr zutrifft. Während "Höher, Schneller, Weidner" hier und da noch etwas an alte Zeiten erinnert, aber trotzdem sehr eigen ist, wirkte Autonomie schon gelöster und Eigenständiger. Das neue Album klingt noch gelöster, als das Vorgängeralbum und zeigt, dass der W seinen eigenen Weg geht.
    Die Entwicklung macht richtig Spaß mit zu verfolgen. Endlich mal ein Künstler, der sich was dabei denkt und sich weiter entwickelt. Das Album hat natürlich seine Höhen und Tiefen und es ist, wie manche schon festgestellt haben, textlich nicht ganz auf dem Niveau von "Autonomie" und "Höher Schneller Weidner", aber dafür ist die Musik noch rockiger und man merkt das die Band mehr und mehr zusammenwächst und eine Einheit bildet. Das hört man regelrecht aus dem neuen Album heraus und beginnt schon beim Opener "Operation Transformation" den Zuhörer direkt ins Ohr gedrückt zu werden.
    Mir als Schlagzeuger gefallen besonders Stücke wie "Mordballaden" und "Kampf den Kopien". Zudem zählt "Kafkas Träume", "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich" und "Herz aus Stolz" zu meinen absoluten Lieblingstiteln des Albums. Wär nach Autonomie immer noch W Fan ist, dem kann man dieses Album nur empfehlen.
    Zur LP:
    Die Aufmachung ist sehr gut und schön gemacht, erinnert an eine richtige Atelier Arbeit. Zudem ist die Pressung gut und klingt hier und da manchmal besser als die CD (nicht so komprimiert) Besonder Lobenswert ist zu erwähnen, dass der LP eine CD beilag!!!! Hier sollten sich manch andere Plattenhersteller, Künstler, Verleger, etc. ein Beispiel daran nehmen, wenn man schon als Vinyl Liebhaber finanziell so abgezockt wird von euch!
    Fazit:
    Absolut empfehlenswert, auch als nicht "Onkel" Fan. Deutschrock kann man das schon nicht mehr nennen, zu viele neue Einflüsse in der Musik und auch gut kombiniert und eingesetzt. Das ist Kunst!
    The Truth About Love P!nk
    The Truth About Love (LP)
    07.01.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Pink wie man sie kennt!

    Das Album ist typisch Pink. Frech, rockig und popig. Die LP ist gut produziert. Leider fehlt die CD als Beilage :(
    Ansonsten kann ich dieses Album jeden Pink Fan nur weiterempfehlen. Am Besten gefallen mir die ersten beiden Seiten der LP und die darauf enthaltenen letzten Stücke der Seite A und B "Try" und "How Come You're Not Here"
    In The West (180g) (+3 previously unreleased Bonustracks) In The West (180g) (+3 previously unreleased Bonustracks) (LP)
    12.02.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Alte Musik zum neuem Preis!

    Erstmal: musikalisch der Hammer. Hendrix at its Best in the West! ;) Aber es ist eine Aufnahme aus den 70ern und der Preis macht die Aufnahme auch nicht qualitativ hochwertiger, auch wenn man das für 30 Tacken erwarten würde. Man muss hier realistisch bleiben. Die Aufmachung ist genial und absolut. Da gibt es nichts auszusetzen! Der Klang ist aber für das Alter der Aufnahme überraschend gut. Sie ist aber alt! Und dann noch der Preis... Ich habs ja schon tausendmal geschrieben, man wird als Vinyl- Liebhaber gern zur Kasse gebeten und zwar kräftig! Das ärgert einen, aber wie auch beim Tanken, muss man es und man macht es, weil einem an der Musik was liegt. Man wird hier wirklich mit einer tollen Aufmachung getröstet und auch die Musik ist genial. Das lange Red House Blues ist eines der Besten Versionen die ich von diesem Lied gehört habe. Allein das ist die Anschaffung wert.
    Kann es nur empfehlen, aber man darf sich klanglich nicht so viel versprechen. Es ist und bleibt eine alte Aufnahme.
    MTV Unplugged - Live aus dem Hotel Atlantic MTV Unplugged - Live aus dem Hotel Atlantic (BR)
    12.02.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Überraschend gutes Livealbum

    Anfangs habe ich mir lange überlegt, ob ich mir dieses Album überhaupt kaufen soll. Erst war ich skeptisch, da es oberflächlich so aussah, als seien hier die ganzen Namen nur zum anfüttern für die Jugend. Aber nach intensiven hören und schauen, hat mich dieses Album erst nach dem zweiten bzw. dritten hören überzeugt. Und genau das macht eine gutes Album aus! Man merkt, das Udo Lindenberg hier "sein ding macht" und genau das zieht sich auch durch die komplette Performance durch. Ich kenne Udo nicht von früher, eher aus meiner Kindheit aus den neuen Bundesländern. Gerade der "Sonderzug nach Pankow" war ein schönes Rebellionslied gegen die damalige Führung. Ich bin erst wieder durch das Album "Stark wie Zwei" auf Udo aufmerksam geworden. Gegen meiner Überraschung ist dieses Album nicht nur eine Ansammlung von deutschen Künstlern, sondern vielmehr eine Neuaufmachung seines Schaffenswerks. Dies ist ihm in einem sehr hohem Maße gelungen und man kann es in der Hinsicht ohne schlechtes Gewissen weiter empfehlen. Dieses Album ist für mich ein kleines Stück deutscher Musikgeschichte. Meine absoluten Favoriten sind: Er wollte nach London, No Future (gelungenes Doppel mit Max Herre, wo die Stile wirklich in einander gehen), Wozu sind Kriege da (aktuell wie eh und je), Reeperbahn (geniale Version, mit einem integrierten Beatles Thema), Cello (Zu meiner Überraschung eine sehr menschliche schöne Interpretation, welche sich vom Original unterscheidet, aber sehr schön und modern arrangiert ist).
    Zum Klang und Bild der Blue Ray:
    Das Bild ist sehr gut, wenn auch nicht immer so brilliant, wie auf der Anesthetize von Procupine Tree. Aber man erkennt die tollen Schuhe die Lindenberg trägt ;) Was mir auch gefällt sind die kleinen eingespielten Sequenzen zwischen den Songs (wie die Stars sozusagen anreisen und auf die Bühne kommen)
    Der Ton ist hier der absolute Hammer. Habe es selten erlebt, das hier der Ton so gemischt ist, wie auf einem guten Livekonzert. Der Bass und die Bassdrum kommen konsequent über den Subwoofer und genau das verleiht der Blue Ray den nötigen Schub, der wirklich Liveatmosphäre aufbaut. Für Leute die mal etwas suchen, um ihr neues DTS Master HD System zu testen, ist das genau die richtige Blue Ray. Die Scheibe schiebt was das Zeug hält. Das kommt besonders gut bei No Future oder Cello raus.
    Ich kann das Ding nur empfehlen. Udo zeigt, das er wieder da ist und das er sich Gedanken gemacht hat. Und auch wenn es für manche Laihen so wirkt, das die Künstler nur als Magnet angesehen werden, um gut zu verkaufen, kann ich das nicht mehr bestätigen. Ich dachte Anfangs auch so, aber da habe ich mich getäuscht. Kurzum: Zugreifen, aufdrehen und genießen. Udo is back, hoffentlich noch für eine lange Zeit!
    Live At Ronnie Scott's (180g) (Limited Edition) Live At Ronnie Scott's (180g) (Limited Edition) (LP)
    24.12.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ausgezeichnete Musik und Klang!

    Die Platte ist von vorne bis hinten zu enpfehlen! Die Musik ist meisterhaft und sehr abwechslungsreich! Neben Jeff Beck heben sich besonders der Schlagzeuger und das junge Ausnahmetalent am Bass hervor! Es ist zu beachten das die Platte anders als die DVD nur instrumental ist. Aber das gibt der Bewertung des Albums kein Abbruch! Im Gegenteil. Jeff Becks Guitarrenspiel macht den Sänger eher überflüssig. Es ist schön zu hören und Jeff Beck beweist bei diesem Album, das er ein sehr gutes Gefühl für die Musik hat. Immer wenn man meint, es wird zu extrem und abgefreakt, schafft Jeff Beck die Kurve und geht wieder in schöne ruhige melodiöse Guitarrenriffs und Solos zurück.
    Zum Klang und Pressung:
    Meisterhaft! Wieder ein Album, was ohne teure Preise auskommt und wirklich was bietet fürs Geld. Die Aufmachung ist zwar schlicht (nicht zu vergleichen mit den neuen Jimi Hendrix Auflagen) aber dafür ist die Pressung sauber und meines erachtens fehlerfrei. Es ist immer wieder ein Genuss diese Platte aufzulegen und auch das Schlagzeug ist sehr sauber abgenommen und gemischt. Alles in allem ein sehr schönes Live Album.
    Fazit:
    Die Platte ist eine absolute Kaufempfehlung. Hier bekommt man für 20 Euro nicht nur hervorragende Musik, sondern auch einen sehr schönen ausgewogenen Klang, der immer wieder Spaß macht zu hören!
    A Dramatic Turn Of Events (180g) Dream Theater
    A Dramatic Turn Of Events (180g) (LP)
    27.11.2011
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Teuer und schlechter Sound!

    Musik: Typisch Dream Theater, verspielt, abwechslungsreich und progressiv. Ich bin schon auf die nächste Platte mit Mike Mangini gespannt. Man mekt das er nicht von Anfnag an am Songwriting beteiligt war. Es sind sehr schöne Sachen dabei u.a. On The Back Of Angels, Lost Not Forgotten, Outcry, Breaking All Illisions. Besonders hervorzuheben ist das Stück Beneath The Surface, wo LaBrie zeigt, was er wirklich kann, da gibts kurz vor Schluss einfach Gänsehaut!
    Zur Vinyl: Aufmachung ist gut, aber das war es auch schon. Der Klang ist dürftig, was auch mit der neuen Produktion zusammenhängen kann. Die CD klingt etwas besser. Black Clouds war als Vinyl deutlich besser und druckvoller, gilt auch für die Systematic Caos. Das waren noch gute Roadrunner Pressungen. Aber die lassen alle nach! Ich finde, das da nur noch Geld gemacht wird, mat all jenen, die Schallplatten bevorzugen. Was sich auch an den neusten MFSL Pressungen bestätig. Die Qualität wird zunehmend schlechter. Es sind Kratzer auf den Platten, an Stellen, die noch nie gehört wurden. Das gab es in der Vergangenheit nur selten bzw. bei den neuern Porcupine Tree Platten (ab Fear of a blanc Planat und folgende) war auch hier ein Qualitätsverlust deutlich hörbar.
    Ich kann abschließend nur Sagen, es ist gut abzuwägen, ob man wirklich noch Platten kaufen sollte. Gute Pressungen verschwinden langsam und die Preise wachsen und wachsen. Hier wird (wie bei jungen Eltern, die Babysachen kaufen müssen) nur noch abgezockt! Der Kunde zahlt die Rechnung, weils "IN" ist, Platten zu kaufen. Deswegen die 3 Sterne! 5 Sterne für die Musik 1 bis gar kein Stern für die LP. Gibt im Mittel mit ach und krach die 3 Sterne, sorry. Strengt euch zukünftig mal mehr an, wenn man schon das doppelte bis dreifache zahlen muss. Ich sag nur Master of Puppets 45 rpm Vinyl ==> schlechtester Klang aller Zeiten! Die CD für 8 Euro anstatt 37 Euro ist zu bevorzugen! Ich für mein Teil bin kurz davor die Vinyl zu boykottieren, da man als Kunde bei A Dramatic Turn Of Events schlicht abgezockt wird. Die Pressung ist das Geld nicht werd! Hinweis: 180g ist nicht gleich guter Klang!!!!!
    Fear Of A Blank Planet (180g) Fear Of A Blank Planet (180g) (LP)
    08.11.2010
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eines der Klassiker von PT!

    Das Album "Fear of a Blank Planet" ist neben "Deadwing" und "In Absentia" eines der Klassiker Alben von Porcupine Tree. Der Klang ist gut, wobei es bei der Vinyl immer von der Pressung abhängt und die Art wie sie gelagert wird. Trotz der leichten Schwächen in der Verpackung und der Pressung ist die Musik überragend. Alleine das "Anesthetize" ist ein durchkomponiertes Meisterwerk und schon den Kauf dieser Scheibe wert. Der Opener "Fera..." bringt ein für das Album so richtig in Stimmung. Die Lieder "Way Out Of Here" und "Sleep Together" brauchen zwar seine Zeit zum reinhören, sind aber genial. Genau das ist es, was über lange Zeit gesehen, ein gutes Album aus macht. Immer wieder was zu entdecken. Die Bonus Lieder sind ebenfalls gut. Man merkt aber, das diese zum Albumkonzept nicht ganz gepasst haben. Aber jedes für sich gesehen, kleine Meisterwerke. Von daher volle Bewertung bei der Musik, aber wegen der Schwächen der Pressung vorsicht! Zum Teil Schade fürs Geld. Musste die erste Pressung umtauschen. Evtl doch lieber die CD. Die Platte klingt phasenweise verwaschen und das Kangbild ist bei den rockigeren Teilen sehr inhomogen, die CD ist da besser aufgelegt. Hat aber nicht den optischen Reiz und die Bonus Lieder.
    Newsletter abonnieren
    FAQ- und Hilfethemen
    • Über jpc

    • Das Unternehmen
    • Unser Blog
    • Großhandel und Partnerprogramm
    MasterCard VISA Amex PayPal
    DHL
    • AGB
    • Versandkosten
    • Datenschutzhinweise
    • Impressum
    • Kontakt
    • Hinweise zur Batterierücknahme
    * Alle Preise inkl. MwSt., ggf. zzgl. Versandkosten
    ** Alle durchgestrichenen Preise (z. B. EUR 12,99) beziehen sich auf die bislang in diesem Shop angegebenen Preise oder – wenn angegeben – auf einen limitierten Sonderpreis.
    © jpc-Schallplatten-Versandhandelsgesellschaft mbH
    • jpc.de – Leidenschaft für Musik
    • Startseite
    • Feed
    • Pop/Rock
    • Jazz
    • Klassik
    • Vinyl
    • Filme
    • Bücher
    • Noten
    • %SALE%
    • Weitere Weitere Bereiche
      • Themenshops
      • Vom Künstler signiert
      • Zeitschriften
      • Zubehör und Technik
      • Geschenkgutscheine
    • Anmelden
    • Konto anlegen
    • Datenschutzhinweise
    • Impressum
    • Kontakt