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    Orgelbär

    Aktiv seit: 28. Mai 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 15
    12 Rezensionen
    Tobias Frank - Transcriptions francaises Tobias Frank - Transcriptions francaises (CD)
    26.09.2018
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Ein glanzvolles Album

    So ein Album hat der Orgelmusik-Liebhaber lange nicht kaufen können. Es zu hören ist die reine Freude. Die Kompositionen sind wahre Kunstwerke, von Tobias Frank perfekt dargeboten. Mit am schönsten fand ich auf dieser CD noch den Klang der Orgel: Alle Stimmen klingen edel; ich konnte mich, ganz gleich ob Prinzipale, Flöten, Streicher, Zungenstimmen, Allquoten, die niedliche Quintade oder die gewaltigen Bässe, in alle verlieben. Das hat das Instrument neben der Orgelbaufirma Karl Schuke nicht zuletzt dem hervorragenden Intonateur Bernhard Althaus zu verdanken, ein Meister seines Fachs. Meine Empfehlung: Unbedingt kaufen!
    Day By Day Day By Day (CD)
    23.11.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Feinster 50er-Jahre-Jazz

    Kennern muß man die Four Freshmen nicht anpreisen. Jazzliebhabern, die sie nicht kennen, sei diese CD wärmstens empfohlen. Aufnahmetechnisch für eine Aufnahme aus dem Jahr 1962 völlig in Ordnung, bietet sie Musik - bekanntere und unbekanntere Titel - von vier Vollblutmusikern, die sowohl vokal als auch instrumental Spitze sind. Darüber hinaus macht diese Musik echt gute Laune: Wenn der Kuchen im Backofen verbrannt oder bei der Steuererklärung der Rechner abgestürzt ist, diese CD einlegen! Der Brüller ist "Once in Love with Amy", den einer der Vier mit Babystimme, also ohne tiefe Frequenzen, singt.
    Hello Again Hello Again (CD)
    23.11.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein echter Aufreger - total entspannend

    Die Idee alleine ist schon toll: Deutsche Schlager und Schnulzen, allesamt über 30 Jahre alt (bis auf "Unser freies Lied"), in dem alleredelsten Klanggewand, dem Bossa nova; das ist ein wunderbarer Hörgenuß, allererste Sahne, dabei total entspannend.
    Irgendwo dahinten (Digipack) Irgendwo dahinten (Digipack) (CD)
    18.02.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    EDEKA-Fleischverkäuferin

    Die Produktinformation von jpc sagt schon alles; dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen - außer: Ich finde, schon wegen des letzten Titels "Mauerblümchen" lohnt es sich, die CD zu kaufen. Dort besingt er das bezaubernde Wesen der Angestellten hinter der Fleischtheke seines Supermarktes und beneidet den, der sie abends in seinen Armen hält. Total niedlich!
    Das Orgelwerk Das Orgelwerk (CD)
    09.02.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Bemerkenswerte Doppel-CD

    Kaum jemandem sagt der Name Friedrich Wilhelm Zachow etwas. Wahre Händel-Kenner indes wissen, daß er diesen unterrichtet hat. So ist diese Einspielung der Zachowschen Orgelwerke in dreifacher Hinsicht interessant: Es werden zwei besondere alte Orgeln vorgestellt, man kann in die Kompositionswelt des Barock (vor Händel und Bach) eintauchen und erhält ein weiteres Kleinod in seinem Plattenrepertoire. Das Beiheft ist gut gestaltet und informativ, die Aufnahmen sind tontechnisch perfekt, der Organist ist versiert.
    Everybody's Talkin' - The Very Best Of Harry Nilsson Everybody's Talkin' - The Very Best Of Harry Nilsson (CD)
    13.01.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Daybreak von Nilsson

    Mit dieser CD hat man die Chance, den raren Titel "Daybreak" von 1973 preiswert zu erwerben. Er ist in Deutschland kaum bekannt, ist aber die Vorlage für das um so bekanntere "Hamburg im Regen" von Mary Roos (1974).
    Concerti grossi op.3 Nr.1,4,6,7,10 Concerti grossi op.3 Nr.1,4,6,7,10 (CD)
    11.11.2011
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Erfrischendes italienisches Barock

    Kein Bach, kein Händel, kein Vivaldi, nein, "nur" Barsanti, aber frische Barockmusik, die Ohren und Herz erfreut, gespielt auf Originalinstrumenten in historischer Spielweise. Das Concerto Nr. X habe ich schon vor ca. 40 Jahren auf WDR 3 gehört und war damals wie heute von der Musik, aber auch von der Besetzung überrascht und begeistert: Barsanti stellt der üblichen Streicherbesetzung für das Concertino einen Bläserchor (mit 2 Pauken als Baßinstrument) gegenüber, wobei er aber anscheinend keine drei, sondern nur einen Trompeter zur Verfügung hatte und deshalb die beiden anderen Stimmen einfach von 2 Oboen ausführen ließ. (Die beiden fehlenden Trompeten vermißt man keineswegs.) Die Concerti I + IV sind neben den Streichern mit 2 Hörnern besetzt. Das Beiheftchen ist leider nur fremdsprachlich (ital./engl./frz.) abgefaßt.
    Ouvertüren & Konzerte Ouvertüren & Konzerte (CD)
    22.08.2011
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Ein indirekter Nachfolger Bachs

    Joh. Pfeiffer war ab 1726 Konzertmeister der Weimarer Hofkapelle und somit indirekter Nachfolger J.S. Bachs. Er hat nicht dessen Meisterschaft als Komponist erreicht, nichtsdestoweniger wird hier gediegen komponierte Barockmusik mit gelegentlichen Anklängen an den damals aufkommenden "galanten Stil" geboten, von der Batzdorfer Hofkapelle auf originalen (nachgebauten) Instrumenten in wohltemperierter Stimmung erfrischend musiziert. Beim ersten Hören erinnerte mich der etwas rauhe Klang der Violinen an die Instrumente von Birgit und Stefan Fischer (Musica Instrumentalis Schwerin), welche übrigens ebenfalls in nicht gleichschwebender Stimmung spielen. Schade, daß das Beiheftchen keine Informationen über Instrumente und Stimmung enthält. Fazit: eine sehr authentisch klingende Aufnahme
    Rai De Soredl Rai De Soredl (CD)
    22.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Außergewöhnliche Popmusik

    Gesang in Ladinisch, überwiegend dreistimmig, erstklassig arrangiert, gespielt und gesungen - auch für einen Westfalen, der Ladinisch nicht versteht, ein Genuß!
    Rhythms Del Mundo - Cubano Aleman Live (Ltd.Ed. mit O-Card) Rhythms Del Mundo - Cubano Aleman Live (Ltd.Ed. mit O-Card) (CD)
    22.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ich glaub', ich bin auf Kuba!

    Herrliche kubanische Musik von erstklassigen Interpreten, erstklassig musiziert, bei der man keinesfalls stillsitzen kann. Besonders gefällt mir, daß neben dem bereits verstorbenen Kubaner Ibrahim Ferrer die vorderste Liga junger deutscher Musiker mit deutschen Texten vertreten ist.
    Verve Today 2011 Verve Today 2011 (CD)
    22.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Hörenswerter neuzeitlicher Jazz

    Eine Sammlung mit durchweg schönem, neuzeitlichem Jazz, teils eingängig, teils extravagant. Einige Bemerkungen zu einzelnen Titeln:
    The Sidewinder (Michel Camilo): Cubano-Sound
    Liebeskrank (Céline Rudolph): "Maladie d'amour" (1947) neu aufgelegt
    Simply Put (John Scofield Quartet): Musik schwebt sacht dahin
    Samsara (Tigran): virtuoses, klassikverhaftetes Klaviersolo
    Guet-Apens (Rosenberg): im Stil von Django Reinhardt
    Ella, elle l'a (F.Chastenier): feinsinnige Interpretation des Chansons von Michel Berger (France Gall, 1987)
    Spielt der Donner ...: Armin Mueller-Stahl als Sänger mit einem wunderschönen Jazz-Chanson mit kleinster Besetzung (T. Morgenstern Akk & G. Fischer Sax); mein Lieblingsstück auf dieser CD
    Canzoni & Sonate Canzoni & Sonate (CD)
    28.05.2011
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Hervorragendes Beispiel für barocken Posaunenchor

    Wer weiß heute schon, wie ein Posaunen-Ensemble um 1600 geklungen hat und daß der Diskant von einem Zinken geblasen wurde?! Zur Beantwortung dieser Frage ist die Aufnahme eine ausgezeichnete Wahl. Es musizieren erstrangige Fachleute, allen voran Bruce Dickey, der sein Instrument, den Zink, exzellent beherrscht. Bereichert wird die Aufnahme noch durch das Gabrieli-gemäße konzertieren auf zwei gegenüberliegenden Emporen, die Verwendung von historischen Instrumenten und dem Spiel des basso continuo mit den auf den Emporen vorhandenen uralten Orgeln. (Das Rasseln der Trakturen läßt sich im Hinblick auf das Alter der "Damen" leicht verschmerzen.)
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