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    Andy567

    Aktiv seit: 20. September 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 3
    3 Rezensionen
    All This Love All This Love (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Kaskades beschränkter Kosmos, aber tolle Stimme

    Haley alias ehemals Summer of Space, die ein Mega Download Album vor ein paar Jahren ablieferte, das sowohl tanzbare Electro als auch chillige Downtempo Songs auf höchstem Niveau anzubieten hatte, bringt nun bei Ultra Records ein für ihren Produzenten Kaskade typisches Album heraus.
    "All this love" besticht durch tanzbare Electrogrooves, Clubmusik und House, mit einigen schönen Melodien und netten Grooves. Bis auf die langsame Balladenversion vom Kaskade Hit "I remember" gibt es aber keine chilligen Momente, was erheblich fehlt.
    Die Stimme bleibt, auch die Melodien und die Grooves, aber Highlights werden auf den letzten Alben von Kaskade, Late Night Alumni oder auch hier bei der Ausnahmestimme von Haley immer weniger, die Abwechslung fehlt, der beschränkte Klangkosmos von Kaskade ist deutlich spürbar.
    Anspieltipps: "I remember" und "Midnight light."
    Seal 6: Commitment Seal 6: Commitment (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Mainstream pur

    Seals neue Single "Secret" ließ wirklich nichts gutes für sein neues Album "Commitment" erahnen, zu schwülstig das Arrangement, zu einfach und belanglos der Text und die Melodie. ("I belong to you and you belong to me" als Auszug sollte reichen)

    Nach den Alben "System" (purer Dance auf der Welle von Madonnas "Confessions"), "Soul" (Cover von Soulklassikern) und der x-ten "Best of" kommt nun das Album insgesamt gesehen auch viel zu mainstreamlastig daher, zu einfach die Kompositionen, zu "amerikanisch" die Produktion. Klar, hat ja auch David Foster produziert, der sich nach "System" um die sehr altbackenen Produktionen von Seal kümmerte.

    Songs wie "Best of me", "All for love" oder die schon angesprochene Single "Secret" sind zu belanglos, um so wirklich im Kopf zu bleiben, Balladen und Midtemposongs wie schon hundertfach gehört.

    Die poppig funkigen, etwas schnelleren Songs "Weight of my mistakes" oder "Big time" können da schon eher überzeugen und reißen einen mit vielen Bläsern und Orchestereinsatz etwas mehr mit, genau wie das für Seal typische "If I'm any closer" oder "The way that I lie", die echt an den "alten Seal" erinnern und einen voll überzeugen.
    Die von akustischen Gitarren dominierte Ballade "Letting go" ist am gelungensten in meinen Ohren und schmeichelt sich so richtig in die Gehörgänge ein, hat wirklich das Potential für einen Seal-Song. Hier könnte man als Produzenten auch Trevor Horn vermuten, der einfach fehlt. Songs wie "Future love paradise", "Crazy", "Love's divine" oder "Tinsel town" sind hier einfach nicht mehr drin, davon ist Seal mit seinem neuen Album meilenweit entfernt.

    Insgesamt also sehr "Medium", bis auf drei bis fünf Songs keine super Highlights und nur amerikanisch angehauchter Mainstream Soulpop mit der zwar typischen Stimme Seals, die aber hier auch nicht wirklich auftrumpfen kann.
    Sicherlich kein kommerzieller Erfolg und auch nur wirklich was, um seine Sammlung zu vervollständigen.
    Photograph Photograph (CD)
    20.09.2010

    Wunderbarer, warmer und besonderer Folkpop!

    Erin Bode hatte in den letzten Jahren viele gute, aber nicht besonders einschlagende Alben, die zwischen Jazz, Songwriterpop, Folk und Soul angesiedelt waren.
    Ihr neues Album, das es bereits als MP3-Download gibt und im September, pünktlich zum Herbst, auch als CD erscheinen wird, ist im Grunde Folkpop mit etwas Country, Songwriter- und 80er Pop Anleihen.
    Es besticht durch wirklich wunderbare Melodien, der dieses Mal so richtig wunderschön eindringlichen Stimme von Erin Bode und auch einigen Besonderheiten, die man so gar nicht erwarten würde. Die Instrumentierung ist besonders, in jedem Song gibt es andere Soloinstrumente, die den Song neben der tollen Stimme dominieren wie Xylophone, akustische Gitarren, Drums oder Synthie-Effekte. Die Stimme erinnert mich stellenweise an Rebekka Bakken, jedoch ist diese durch die Songs für mich noch viel eindringlicher und geht tiefer.
    So ist "Beating on the door" gespickt mit Electroanleihen und einer klasse Hookline, "Stephanie Moore" 80er pur mit schrägem Saxophon wie man es von Soul- und Popsongs aus den 80ern und Anfang der 90er eben kennt, "Joseph" mit modernem, biblischen Text, vertracktem Beat und etwas Gospelfeeling, "The letter" einfach besonders und sowohl innovativ wie kreativ klingend, und Songs wie "Photograph", "November" und "Telescope" sind SO wunderschön melancholisch, dass ich sie gar nicht beschreiben kann, reinhören und sich auf den kommenden Herbst einstimmen! Bei "Telescope" muss ich bei manchen Harmonien sogar an Enya denken, was sicherlich nicht wirklich zu erwarten ist.
    Die Texte sind vielfältig, besonders durchdacht, teilweise spirituell und poetisch.

    Eine wahre Steigerung zu ihren letzten Alben. Ein wundervolles Folkpopalbum mit viel Singersongwritergefühl, wunderschönen Strophen UND Refrains und einer wahnsinnig eindringlich warmen Stimme.
    Ein tolles Album für alle 80er Pop- und Folkpopliebhaber. Eine wahrliche Überraschung, die kein Geheimnis bleiben sollte.
    Anspieltipps: eigentlich alle Songs, aber besonders "November" und "Telescope". Bestnote!
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