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    Wolf-1

    Aktiv seit: 10. November 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 4
    3 Rezensionen
    Sonate für Violine & Klavier G-Dur Sonate für Violine & Klavier G-Dur (CD)
    24.07.2012
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Marice Ravel - Sonaten und Tzigane

    Die CD enthält kammermusikalische Werke Maurice Ravels, die im Konzertsaal seltener aufgeführt werden. Die Interpreten sind dänische Künstler, geboren in der Mitte der 1960er Jahre. Mit kontrollierter Virtuosität und Gespür für Klangfarbe bewältigen sie mühelos die spieltechnischen und interpretatorischen Anforderungen von Werken der frühen französischen Moderne.
    Die Sonate für Violine und Klavier, entstanden zwischen 1923 und 1927 ist vor allem durch den Mittelsatz, einem „Blues. Moderato“, bekannt. Ravel bezeichnete es als ein pittoreskes Abenteuer, bestimmte Ideen der amerikanischen Volksmusik weiterzuentwickeln. Sein Blues ist ein Destillat der Bluesform, das insgesamt der französischen Musik nähersteht.
    Die viersätzige Sonate für Violine und Cello markierte, wie Ravel schrieb, einen Wendepunkt seiner Entwicklung. Die Askese der Mittel ist darin an ihre Grenzen getrieben. Kaum ein anderes Werk verkörpert den Übergang in die Moderne deutlicher und steht der frühen Kammermusik Schönbergs näher als dieses virtuose Duo.
    Die Sonate für Violine und Klavier von 1897 ist ein Jugendwerk, das Ravel während seines Studiums am Konservatorium komponierte. Das einsätzige Stück folgt dem Vorbild der Violinsonaten von Fauré, Saint-Saëns und Franck und reicht kompositorisch nicht an seine zweite Violinsonate heran.
    Die wegen ihrer spieltechnischen Anforderungen „berüchtigte“ Tzigane (1924) ist eine Überhöhung ungarischer „Zigeunermusik“, die Ravel durch die ungarisch-englische Geigerin Jelly d’Aranyi kennenlernte. Es ist eine Freude, durch diese CD mit Ravels Kammermusik bekannt zu werden.
    50 Words For Snow 50 Words For Snow (CD)
    06.02.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Kate Bush: 50 Words For Snow

    Kate Bush’s neueste Veröffentlichung ist ein geschlossen wirkendes Konzeptalbum. Die sieben, getragen vorgebrachten Lieder vermitteln eine ruhige, melancholische Atmosphäre und geben ihm etwas Kammermusikalisches. Bestärkt wird dieser Eindruck durch Bush’s Pianospiel; in einem der schönsten Lieder „Among Angels“ begleitet sie sich solo auf dem Klavier.
    Bush’s Stimme ist im Vergleich zu ihren Aufnahmen aus den 1970er und 80er Jahren dunkler geworden, erreicht aber, wie in „Snowflake“ immer noch eine bemerkenswerte Höhe. Ich nehme mir die Freiheit, mit „Lake Tahoe“ noch ein zweites Stück zu nennen, das mir besonders gut gefällt; hingegen halte ich das titelgebende „50 Words For Snow“ für eines der schwächeren und für musikalisch wenig inspiriert.
    Das booklet ist durchgehend in Silber-, Braun- und Grautönen gehalten und mit viel Aufmerksamkeit zum Detail gestaltet. Manche der zu den Songtexten gehörenden Abbildungen erinnern an Höhlenzeichnungen. Man wird gespannt sein, ob das nächste Album wieder „poppiger“ ausfällt oder ob sich die Tendenz zu „ruhig bewegt “ fortsetzen wird.
    Alexandre Tharaud - Baroque (Couperin/Bach/Rameau) Alexandre Tharaud - Baroque (Couperin/Bach/Rameau) (CD)
    10.11.2011
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Tharauds Einspielung von Rameau, Bach und Couperin

    Was am meisten beeindruckt ist die Feinheit und Differenziertheit von Tharauds Anschlag auf dem Steinway. So bringt er die zwei Suiten Rameaus , Bachs weitgehend unbekannte Transkriptionen italienischer Komponisten für Klavier bzw. Cembalo und Couperins kurze Stücke zum "Leuchten". Dies wird besonders bei dem "Italienischen Konzert" hörbar: selten hört man die Melodiestimme in der linken Hand so klar akzentuert. Er vermeidet dabei Anklänge an Romantizismus, Klarheit und Elastizitität zeichnen Tharauds Spiel aus. Das Booklet mit einem ausführlichen Interview ist informativ und gibt einen guten Einblick in die Auswahl der Stücke.
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