Ludwig van Beethoven: Violinkonzert op.61
Violinkonzert op.61
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- +Romanzen für Violine & Orchester Nr. 1 & 2
- Künstler: Lena Neudauer, Cappella Aquileia, Marcus Bosch
- Label: CPO, DDD, 2018
- Bestellnummer: 9254284
- Erscheinungstermin: 2.12.2019
- Gesamtverkaufsrang: 2167
- Verkaufsrang in CDs: 984
Lena Neudauer interpretiert Beethoven
Die junge Geigerin Lena Neudauer passt in keine Schublade und fasziniert auf der Bühne mit ihrer Natürlichkeit und der Selbstverständlichkeit, mit der sie ihre Geige spielt, als ob diese ein Teil ihres Körpers wäre. Zum Beethoven-Jahr interpretiert sie dessen Violinkonzert und zwei Romanzen. »Ich fühle mich in diesem Konzert als Teil von etwas viel Größerem, was ein sehr erhebendes Gefühl ist. Gleichzeitig wirkt in mir aber auch eine enorme Ehrfurcht vor der Vollkommenheit und der Schönheit des Ganzen.« Lena Neudauers persönlicher Eindruck von der perfekten Synthese zwischen Solistin und Orchester ist von vielen berühmten Geigern geteilt worden: »Es ist ein Wunder, etwas, das aus dem Äther zu uns gekommen ist – wie eine Art göttlicher Botschaft«, meinte der russische Geiger Nathan Milstein, »über die Offenbarungen, die Beethovens Konzert für uns bereit hält, kann man endlos diskutieren.« Und zusammen mit der Cappella Aquileia unter der Leitung von Marcus Bosch wird eine komplette Verschmelzung von Solo- und Orchesterpart erreicht. Lena Neudauer über die Zusammenarbeit: »Im Laufe der Jahre hatte ich etliche Auftritte mit diesem Werk und lernte dabei unterschiedlichste Interpretationen seitens der Dirigenten und Orchester kennen. Die Begegnung mit Marcus Bosch und der Cappella Aquileia war magisch! Es fühlte sich alles richtig an, als hätten unsere jeweiligen Vorstellungen immer schon darauf gewartet, endlich aufeinanderzutreffen.
Lena Neudauer Interprets Beethoven
The young violinist Lena Neudauer is a multifaceted and versatile artist who fascinates audiences with the naturalness and straightforwardness with which she plays the violin, as if it were part of her own body. For the Beethoven Year 2020 she now interprets his Violin Concerto and two Romances: »In this concerto I feel like a part of something much greater, which is a very elating feeling. At the same time an enormous reverence for the perfection and beauty of the whole is aroused in me.« Lena Neudauer's personal impression of the perfect synthesis between soloist and orchestra is shared by many famous violinists, including the Russian violinist Nathan Milstein: »It is a miracle, something that has come to us from the ethereal heights – like a divine message. We can engage in endless discussion about the revelations that Beethoven's concerto imparts to us.« And together with the Cappella Aquileia and the conductor Marcus Bosch, the solo and orchestral parts indeed do unite to form a perfect union. Of her work with Bosch and the Cappella Aquileia Lena Neudauer states: »Over the years I have made a number of appearances with this work while becoming acquainted with very different interpretations by conductors and orchestras. My encounter with Marcus Bosch and the Cappella Aquileia was magical! Everything had just the right feel, as if our individually held ideas had always been waiting for the opportunity someday finally to meet.«
Die junge Geigerin Lena Neudauer passt in keine Schublade und fasziniert auf der Bühne mit ihrer Natürlichkeit und der Selbstverständlichkeit, mit der sie ihre Geige spielt, als ob diese ein Teil ihres Körpers wäre. Zum Beethoven-Jahr interpretiert sie dessen Violinkonzert und zwei Romanzen. »Ich fühle mich in diesem Konzert als Teil von etwas viel Größerem, was ein sehr erhebendes Gefühl ist. Gleichzeitig wirkt in mir aber auch eine enorme Ehrfurcht vor der Vollkommenheit und der Schönheit des Ganzen.« Lena Neudauers persönlicher Eindruck von der perfekten Synthese zwischen Solistin und Orchester ist von vielen berühmten Geigern geteilt worden: »Es ist ein Wunder, etwas, das aus dem Äther zu uns gekommen ist – wie eine Art göttlicher Botschaft«, meinte der russische Geiger Nathan Milstein, »über die Offenbarungen, die Beethovens Konzert für uns bereit hält, kann man endlos diskutieren.« Und zusammen mit der Cappella Aquileia unter der Leitung von Marcus Bosch wird eine komplette Verschmelzung von Solo- und Orchesterpart erreicht. Lena Neudauer über die Zusammenarbeit: »Im Laufe der Jahre hatte ich etliche Auftritte mit diesem Werk und lernte dabei unterschiedlichste Interpretationen seitens der Dirigenten und Orchester kennen. Die Begegnung mit Marcus Bosch und der Cappella Aquileia war magisch! Es fühlte sich alles richtig an, als hätten unsere jeweiligen Vorstellungen immer schon darauf gewartet, endlich aufeinanderzutreffen.
Product Information
Lena Neudauer Interprets Beethoven
The young violinist Lena Neudauer is a multifaceted and versatile artist who fascinates audiences with the naturalness and straightforwardness with which she plays the violin, as if it were part of her own body. For the Beethoven Year 2020 she now interprets his Violin Concerto and two Romances: »In this concerto I feel like a part of something much greater, which is a very elating feeling. At the same time an enormous reverence for the perfection and beauty of the whole is aroused in me.« Lena Neudauer's personal impression of the perfect synthesis between soloist and orchestra is shared by many famous violinists, including the Russian violinist Nathan Milstein: »It is a miracle, something that has come to us from the ethereal heights – like a divine message. We can engage in endless discussion about the revelations that Beethoven's concerto imparts to us.« And together with the Cappella Aquileia and the conductor Marcus Bosch, the solo and orchestral parts indeed do unite to form a perfect union. Of her work with Bosch and the Cappella Aquileia Lena Neudauer states: »Over the years I have made a number of appearances with this work while becoming acquainted with very different interpretations by conductors and orchestras. My encounter with Marcus Bosch and the Cappella Aquileia was magical! Everything had just the right feel, as if our individually held ideas had always been waiting for the opportunity someday finally to meet.«
Rezensionen
FonoForum 5/2020 - Empfehlung des Monats: "Besser kann man Beethovens Violinkonzert nicht spielen, höchstens anders. Lena Neudauer und Marcus Bosch gelingt eine rundum überzeugende Aufnahme, stringent und mit persönlicher Note."pizzicato.lu 01/2020: »Nach dem ersten Satz folgt eine höchst erfüllte, von größter Sensibilität getragene Interpretation des Larghettos. Pure Schönheit schafft hier Gefühl. Das Rondo, in dem nirgends Klangpauschalität auszumachen ist, lebt von einer feinen Charakterisierung der Themen, einem wirklichen Dialog zwischen Soloinstrument und Orchester (besonders den Holzbläsern) und viel beherzter Spontaneität. All das lässt diese frisch-kantige Version des Beethoven-Konzerts richtig aufregend werden. Man kann Lena Neudauer nur zustimmen, wenn sie im Booklet schreibt: ›Ich fühle mich in diesem Stück als Teil von etwas viel Größerem, was ein sehr erhebendes Gefühl ist.‹ So geht es dem Zuhörer auch.« ***Ausgezeichnet mit dem Supersonic pizzicato!
klassik-heute.de 02/2020: »Neudauers Technik ist hervorragend und lässt keine Wünsche offen, ebenso Phrasierung und Ausdruck. Überraschungen bieten in allen drei Sätzen die Kadenzen, die auf den Kadenzen von Beethovens Klavierfassung in der Bearbeitung von Wolfgang Schneiderhan beruhen und von Neudauer zusätzlich überarbeitet wurden. Die junge Geigerin legt jederzeit eine bewundernswerte Leichtigkeit an den Tag, die den Hörer jede Schwierigkeit der Komposition vergessen lässt - da versteht man Milsteins Vorstellung einer göttlichen Botschaft. Ebenfalls gelungen folgen auf den großen Solitär die beiden früher entstandenen Romanzen Beethovens für die gleiche Besetzung - sein Einstieg in die Gattung des Violinkonzerts, wenn man so will.«
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61
- 1 1. Allegro ma non troppo
- 2 2. Larghetto
- 3 3. Rondo
- 4 Romanze Nr. 1 G-Dur op. 40 (für Violine und Orchester)
- 5 Romanze Nr. 2 F-Dur op. 50 (für Violine und Orchester)
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