Henk Badings: Symphonien Nr.3,10,14
Symphonien Nr.3,10,14
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Künstler: Janacek Philharmonic Orchestra, David Porcelijn
- Label: CPO, DDD, 2008
- Bestellnummer: 1835380
- Erscheinungstermin: 25.5.2010
Badings-Symphonien Vol. 2
Auch die zweite CD mit Symphonien von Badings zeigt, dass er zu den großen niederländischen Komponisten des 20. Jh. s mit einer ganz wichtigen, eigenständigen Stimme auch in der europäischen Musik gerechnet werden muß (Vol. 1: jpc 566 33 71). Erwähnenswert ist vor allem seine dritte Symphonie , die unter dem weltberühmten Willem Mengelberg 1935 uraufgeführt wurde. Karl Böhm dirigierte das Werk bei den Wiener Philharmonikern und den Berliner Philharmonikern. Und nachfolgend wurde das Werk die wohl meistgespielte Symphonie von Badings - ein Höhepunkt seiner jungen Karriere. Der Komponist selbst hat darauf hingewiesen, daß die polytonale Harmonik dieser Symphonie sich aus dem Vorhandensein verschiedener tonaler Zentren in dem kontrapunktischen Geflecht der Stimmen erklärt. Der Dirigen Jan Epenhuysen legte dazu folgendes Geständnis ab: »Meine Überraschung und Bewunderung für die kontrapunktische Arbeit in dieser Symphonie kennen keine Grenzen.«
Badings Symphonies Vol. 2
The second CD featuring symphonies by Henk Badings again demonstrates not only that he numbers among the great Dutch composers of the twentieth century but also that his very important, independent voice places him high in the ranks of European music (Vol. 1: jpc 566 33 71). His third symphony, a work premiered by the world-famous Willem Mengelberg in 1935, in particular merits mention. Karl Böhm conducted this work with the Vienna Philharmonic and the Berlin Philharmonic, and it subsequently became what was certainly his most-performed symphony – a high point in his young career. The composer himself pointed to the fact that the polytonal harmony of this symphony is to be explained by the presence of various tonal centers in the contrapuntal texture of the voices. The conductor Jan Epenhuysen declared with respect to this work: »My surprise and admiration for the contrapuntal work in this symphony know no bounds.«
Auch die zweite CD mit Symphonien von Badings zeigt, dass er zu den großen niederländischen Komponisten des 20. Jh. s mit einer ganz wichtigen, eigenständigen Stimme auch in der europäischen Musik gerechnet werden muß (Vol. 1: jpc 566 33 71). Erwähnenswert ist vor allem seine dritte Symphonie , die unter dem weltberühmten Willem Mengelberg 1935 uraufgeführt wurde. Karl Böhm dirigierte das Werk bei den Wiener Philharmonikern und den Berliner Philharmonikern. Und nachfolgend wurde das Werk die wohl meistgespielte Symphonie von Badings - ein Höhepunkt seiner jungen Karriere. Der Komponist selbst hat darauf hingewiesen, daß die polytonale Harmonik dieser Symphonie sich aus dem Vorhandensein verschiedener tonaler Zentren in dem kontrapunktischen Geflecht der Stimmen erklärt. Der Dirigen Jan Epenhuysen legte dazu folgendes Geständnis ab: »Meine Überraschung und Bewunderung für die kontrapunktische Arbeit in dieser Symphonie kennen keine Grenzen.«
Product Information
Badings Symphonies Vol. 2
The second CD featuring symphonies by Henk Badings again demonstrates not only that he numbers among the great Dutch composers of the twentieth century but also that his very important, independent voice places him high in the ranks of European music (Vol. 1: jpc 566 33 71). His third symphony, a work premiered by the world-famous Willem Mengelberg in 1935, in particular merits mention. Karl Böhm conducted this work with the Vienna Philharmonic and the Berlin Philharmonic, and it subsequently became what was certainly his most-performed symphony – a high point in his young career. The composer himself pointed to the fact that the polytonal harmony of this symphony is to be explained by the presence of various tonal centers in the contrapuntal texture of the voices. The conductor Jan Epenhuysen declared with respect to this work: »My surprise and admiration for the contrapuntal work in this symphony know no bounds.«
Rezensionen
Concerti – Das Hamburger Musikleben 07/10: »Typisch für den Autodidakten sind drängende Marschszenen und bebende rhythmische Verläufe, konstrastiert durch berückend instrumentierte lyrische Passagen. Das Orchester aus Ostrau klingt vorzüglich.«klassik-heute.com 07/10: »Es ist wieder eine ›neue‹ Musik von enormer Suggestivkraft entstanden, die mich nach mehrfachem Hören veranlaßte, auch die zuvor bei cpo erschienene Badings-Aufnahme wieder einmal in aller Gründlichkeit durchzuhören. Und siehe da, es waren das doch tatsächlich sechs Richtige!«
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sinfonie Nr. 3 (1934)
- 1 1. Allegro
- 2 2. Scherzo
- 3 3. Adagio
- 4 4. Allegro assai
Sinfonie Nr. 10 (1961)
- 5 1. Allegro
- 6 2. Presto
- 7 3. Adagio
- 8 4. Allegro molto
Sinfonie Nr. 14 (1968)
- 9 1. Lento
- 10 2. Allegro moderato
- 11 3. Grave