Friedrich Witt: Kammermusik für Bläser auf CD
Kammermusik für Bläser
Mit weiteren Werken von:
Carl Friedrich zu Löwenstein (1781-1852)
Mitwirkende:
Consortium Classicum
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Septett F-Dur für Klarinette, Horn, Horn, Fagott, 2 Violinen, Viola, Cello, Kontrabass; Hornquartett Es-Dur; Fagottquartett F-Dur
+Carl Friedrich Fürst zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg : Flötenquintett D-Dur
- Künstler:
- Consortium Classicum
- Label:
- CPO
- Aufnahmejahr ca.:
- 2009
- UPC/EAN:
- 0761203748624
- Erscheinungstermin:
- 27.5.2013
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Produktinfo:
Dieter Klöcker & Consortium Classicum
Friedrich Witts Kompositionen waren zu seinen Lebzeiten überaus beliebt, trotzdem wurde er nach seinem Tod rasch vergessen. Ohne sich Neuem grundsätzlich zu verschließen, war Witt Zeit seines Lebens doch ein eher konservativer, dem klassischen Erbe verpflichteter Musiker. Zu seinen prägenden Vorbildern zählten Joseph Haydn, dem er als Zwanzigjähriger während seines Engagements am Oettingen-Wallersteiner Hof ein erstes Mal begegnet war, aber auch der dortige Hofkapellmeister Antonio Rosetti, bei dem er offensichtlich Unterricht im Tonsatz erhalten hatte. Witt war ein eleganter Melodiker, und er verstand meisterlich zu instrumentieren. Seine von dem renommierten Consortium Classicum (auf dieser Aufnahme noch mit Dieter Klöcker) interpretierte Kammermusik für Bläser und Streicher ist äußerst stimmungsvoll, schon durchaus mit romantischen Zügen. 1789 wurde Witt als Cellist in die Hofkapelle des Fürsten von Oettingen-Wallerstein aufgenommen. Später wurde er zum Hofkapellmeister in Würzburg berufen. Während seiner letzten Lebensjahre wirkte er unter anderem einige Zeit als Hofkomponist des Fürsten Carl Friedrich zu Löwenstein, der musikalisch sehr begabt war. Von dessen »Quartetti concertanti« für Streichquartett schuf er selbst auch eine Version für Flöte (Violine), zwei Bratschen und Violoncello und widmete beide Fassungen dem ihm freundschaftlich verbundenen Witt, der ihm wohl auch in kompositorischen Fragen immer wieder behilflich war.
Product Information
Dieter Klöcker & Consortium Classicum
Friedrich Witt's compositions enjoyed great popularity during his lifetime, but he nevertheless was quickly forgotten after his death. Although he did not turn a deaf ear to new developments as a matter of principle, throughout his life Witt was a rather conservative musician who felt obliged to the classical heritage. Joseph Haydn, whom he had met for the first time as a twenty-year-old during the composer's engagement at the Oettingen-Wallerstein court, and the local court music director Antonio Rosetti, from whom he evidently had received instruction in composition, numbered among his influential mentors. Witt was an elegant melodist, and he knew how to instrument with mastery. His chamber music for winds and strings interpreted by the renowned Consortium Classicum (on this recording as yet with the late Dieter Klöcker) is most highly atmospheric and even exhibits romantic traits. Witt joined the court ensemble of the Prince of Oettingen-Wallerstein as a cellist in 1789. Later he was appointed to the post of court music director in Würzburg. During the last years of his life he spent some time as the court composer to Prince Carl Friedrich zu Löwenstein, who was very talented musically and produced a version of his own Quartetti concertanti for string quartet in a new version for flute, violin, two violas, and violoncello. He dedicated both versions to Witt, who was on friendly terms with him and who probably also regularly offered him compositional advice.
Rezensionen
klassik-heute.com 07/2013: »Insgesamt handelt es sich hier wieder einmal, wie so oft beim Consortium Classicum und natürlich bei Klöcker, um einen Glücksfall, der uns unbekannte Komponisten und Werke (bis auf Witts Septett hier allesamt Ersteinspielungen) auf natürliche, feinsinnige und musikantisch zündende Weise nahebringt.«FonoForum 08/2013: »Ein ebenso typisches wie wunderbares Raritätenprogramm, das die Arbeit des Klarinettisten Dieter Klöcker zeit seines Lebens auszeichnete. Das Ensemble agiert wie stets musikalisch inspiriert mit dunkel-sattem Timbre und technischer Perfektion.«
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Tracklisting
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Details
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Septett für Klarinette, Horn, Fagott und Streichquartett F-Dur
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1 1. Adagio - Allegro maestoso
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2 2. Adagio cantabile
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3 3. Menuetto: Allegro
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4 4. Finale: Allegretto
Quartett für Horn, Violine, Viola und Violoncello Es-Dur
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5 1. Adagio - Allegro risoluto
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6 2. Andante
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7 3. Alla polacca
Quartett für Fagott, Violine, Viola und Violoncello F-Dur
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8 1. Allegro moderato
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9 2. Adagio sostenuto
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10 3. Allegro moderato con variazioni
Quintett für Flöte und Streichquartett
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11 1. Allegro
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12 2. Andante
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13 3. Menuetto
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14 4. Rondo: Allegro
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