Domenico Cimarosa: Dixit Dominus (CD)

Domenico Cimarosa (1749-1801)

Cinzia Rizzone, Sylvia Rottensteiner, Gregory Bonfatti, Voci Roveretane, I Musici Cantori, Orchestra Haydn di Bolzano e Trento, Fabio Pirona

CD

CD (Compact Disc)

Conventional CD, playable with all CD players and computer drives, but also with most SACD or multiplayers.

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Artists:: Cinzia Rizzone, Sylvia Rottensteiner, Gregory Bonfatti, I Musici Cantori di Trento, Voci Roveretane, Orchestra Haydn di Bolzano e Trento, Fabio Pirona
Label:: CPO
Year of recording ca.:: 2003
UPC/EAN:: 0761203998821
Release date:: 28.1.2008

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Geistliches von Cimarosa

Domenico Cimarosa prägte die Opernentwicklung der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts entscheidend. Von seinen Zeitgenossen, vor allem von Mozart und Haydn, wurde er hochgeschätzt und das nicht nur wegen seiner 80 Opern, sondern auch seiner geistlichen Werke wegen, die zwar im traditionellen Kirchenstil gehalten sind, aber immer den ganz grazilen, süßen Cimarosa-Ton zeigen. Das »Dixit Dominus« von 1797 zählt zu den Kompositionen aus Cimarosas späten Zeit, die allesamt größere Bedeutung haben als seine früheren Werke in diesem Bereich. Es ist ein geistliches Werk von großangelegter Dimension: drei Solisten, ein Chor für vier Stimmen und ein Orchester mit vier Bläserpaaren. Das Aufeinanderfolgen der solistischen und für den Chor bestimmten Teile folgt einer kompositionstechnischen Methodik, die sich bereits seit anderthalb Jahrhunderten für geistliche Werke auf der Grundlage von Versen bewährt hatte. Solisten, Chöre sowie das Haydn Orchester von Bozen und Trient – einer der erfolgreichsten Klangkörper Italiens – bieten eine majestätische, aber auch melodiengesättigte und innige Interpretation.

Reviews

klassik-heute.com 02/08: »Die Überraschung ist perfekt, nicht nur durch das, was die enthusiastische Darbietung mit südländischem Musikantenvollblut zu bieten hat. Nicht zu vergessen die textverbrämenden, bestechend schönen Instrumentalsoli, Orchester-Tuttiblöcke und stürmischen Chorpartien. Welcher Zuhörer blieb und bleibt davon unberührt?«