5 von 5
Anonym
08. Januar 2017
Gesamteindruck:
5,0 von 5
Künstlerische Qualität:
5,0 von 5
Repertoirewert:
5,0 von 5
Schumann-Klaviertrios 1 bis 3 mit Faust, Queyras und Melnikow
Die von Schumann (wahrscheinlich) gedachte Dynamik wird bewundernswert erreicht. Zum einen durch den Einsatz des Hammerflügels, etwa 1820. Dadurch können Geige und Cello zarteste Piano und robustes Forte spielen, was gerade die langsamen Sätze gebrauchen.Die drei Künstler kosten diese dynamischen Möglichkeiten in wunderbarer Weise aus und wissen darüber hinaus die klangfarbliche Eigenart der Kompositionen in besonders schöner Gestaltung hervorzuheben.