Balthasar Fritsch: Kammermusik & Madrigale - "...und weil die Music lieblich ist" on CD
Kammermusik & Madrigale - "...und weil die Music lieblich ist"
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Mich thut wunder nehmen sehr; Was lieblich ist mich hoch erfrewt; Das eilend Scheiden schwer; Alslang dich Gott hie leben lässt; Ach thu dich zu mir kehren;
Dass ich nicht deinesgleichen bin; Gedult thu han; Trawrig muß ich jetzund singen; Mein Herz ist mir gen dir; Bey meiner Mutter bin ich gewesen
+Padovanas Nr. 1, 3, 4, 8, 11, 12; Galliardas Nr. 3-5, 14, 16, 18-20
- Artists:
- Musicke & Mirth, Ulrike Hofbauer
- Label:
- DHM
- Year of recording ca.:
- 2016
- UPC/EAN:
- 0889854119522
- Release date:
- 21.4.2017
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Über den Komponisten Balthasar Fritsch ist nur wenig bekannt. Zwischen 1570 und 1580 in Leipzig geboren, war er Komponist sowie Mitglied der Leipziger Stadtpfeifer. Umso beeindruckender sind die Kompositionen Fritschs. Die vierstimmigen Werke seiner ersten Veröffentlichung »Primitiae Musicales« stehen ganz in der Tradition der Tanzmusik, mit klarer, leichtfüßiger Rhythmik, Vogelstimmen und Echos. Die zweite Publikation »Newe deutsche Gesänge nach der Welschen Madrigalien« enthält 12 Vokalstücke und verbindet den modernen italienischen Kompositionsstil mit der deutschen Sprache. Die Texte decken inhaltlich einen weiten Rahmen ab: sie erzählen von der Endlichkeit des Lebens, dem Liebesschmerz und philosophieren über die Lieblichkeit der Musik.
Das Instrumentalensemble Musicke &Mirth sowie die Sopranistin Ulrike Hofbauer, welche schon für ihre Aufnahme mit geistlichen Werken Leonardo Leos hochgelobt wurde, haben für diese Aufnahme ein spannendes Programm aus Tanz- und Madrigalmusik zusammengestellt. Nachdem diese Musik von Fritsch über vier Jahrhunderte vergessen blieb, erklingen die faszinierenden und abwechslungsreichen Kompositionen erstmals als Weltersteinspielung.
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Mich thut wunder nehmen sehr
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2 Iii. Padovana
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3 Xix. Galliarda
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4 Xviii. Galliarda
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5 Was lieblich ist mich hoch erfrewt
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6 XI. Padovana
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7 V. Galliarda
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8 Das eilend Scheiden schwer
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9 XX. Galliarda
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10 Alslang dich Gott hie leben lässt
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11 Ach thu dich zu mir kehren
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12 I. Padovana
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13 I. Galliarda
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14 II. Galliarda
Dass ich nicht deinesgleichen bin
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15 I. Dass ich nicht deinesgleichen bin
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16 II. Es kan nicht sein das weiß ich wol
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17 Iii. Rewen Thut Mich Offt Mancher Tag
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18 IV. Als muß es Gott befohlen sein
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19 V. Ade zu tausend guter Stund
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20 IV. Padovana
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21 Gedult thu han
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22 Iii. Galliarda
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23 Xii. Padovana
Trawrig muß ich jetzund singen
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24 I. Trawrig muß ich jetzund singen
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25 II. Ursach daß ich thu hinfahren
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26 Iii. Last Mich Doch Nicht So Gar Verzagen
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27 Xiv. Galliarda
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28 Mein Herz ist mir gen dir
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29 Viii. Padovana
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30 Bey meiner Mutter bin ich gewesen
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31 Xvi. Galliarda
