Johann Paul von Westhoff: Sonaten für Violine & Bc Nr.1-6 (Dresden 1694) (CD)

Johann Paul von Westhoff: Sonaten für Violine & Bc Nr.1-6 (Dresden 1694)

Sonaten für Violine & Bc Nr.1-6 (Dresden 1694)

Les Plaisirs du Parnasse, David Plantier

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Johann Paul von Westhoff (1656-1705): Sonaten für Violine & Bc Nr.1-6 (Dresden 1694), CD

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Künstler: Les Plaisirs du Parnasse, David Plantier
Label: Alpha, DDD, 2004
Erscheinungstermin: 2.7.2021
Serie: alpha collection

Diese 1694 veröffentlichten Sonaten von Johann Paul von Westhoff gehören zu den faszinierendsten Stücken des Repertoires. Die Inspiration und stilistische Kühnheit ihres Komponisten spiegeln sich perfekt in dieser Aufnahme von David Plantier und Les Plaisirs du Parnasse wider.

Nach dem Erfolg der Kollektionen Rot, Gelb, Blau, Rosa und Weiß (insgesamt sechzig Neuauflagen), die den Perlen der Barockkataloge unserer Hauslabels neues Leben einhauchten, bieten hier vierzehn neue Titel eine Chance um andere Schätze zu entdecken, ob barock oder aus einer früheren oder späteren Zeit. Wie die jüngste Reihe öffnet sich auch dieser sechste Teil dem klassischen Repertoire (Mozart von Ensemble 415 und Chiara Banchini) und der Renaissance (Févin von Doulce Mémoire und Denis Raisin Dadre); Aufnahmen, die ein wesentlicher Bestandteil der Identität und Geschichte von Alpha sind.

Vierzehn Neuauflagen, aufgeführt von den führenden Musikern der Branche, von denen die meisten bei ihrer Erstveröffentlichung eine oder mehrere Auszeichnungen erhielten. Den CDs liegen entsprechende Broschüren mit Anmerkungen in drei Sprachen (Französisch, Englisch, Deutsch) bei. Fotografen aus der ganzen Welt wurden ausgewählt, um die Cover zu illustrieren, diesmal mit dem Leitfaden der Farbe Grün, einem Symbol für Natur, Fruchtbarkeit ... und Hoffnung!

Rezensionen

FonoForum 06/05: »Diese Stücke gehören wirklich zum Besten, was die deutsche Violinmusik des 17.Jahrhunderts zu bieten hat. David Plantier verfügt nicht nur über eine fabelhafte Technik, sondern auch über eine poetische Ader, die jede Sonate und sogar jeden Satz eine eigene Geschichte erzählen lässt.«