Wiener Philharmoniker - Sommernachtskonzert Schönbrunn 2021 auf CD
Wiener Philharmoniker - Sommernachtskonzert Schönbrunn 2021
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Verdi: Die sizilianische Vesper-Ouvertüre
+Rachmaninoff: Paganini-Rhapsodie op. 43
+Bernstein: Symphonische Tänze aus West Side Story
+Elgar: Salut d'amour op. 12
+Debussy: Prelude a l'apres-midi d'un faune
+Holst: Jupiter aus The Planets
+J. Strauss II: Wiener Blut op. 354
- Künstler:
- Igor Levit, Wiener Philharmoniker, Daniel Harding
- Label:
- Sony
- Aufnahmejahr ca.:
- 2021
- UPC/EAN:
- 0194399049129
- Erscheinungstermin:
- 9.7.2021
Das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker 2021 unter der Leitung von Daniel Harding mit Igor Levit als Solist wurde auch in diesem Jahr von Sony Classical aufgezeichnet. Das Sommernachtskonzert, welches am 18. Juni 2021 stattfand, ist ein seit 2008 alljährlich abgehaltenes Freiluft-Konzert, das dem von 2004 bis 2007 veranstalteten »Konzert für Europa« folgte. Die barocke Parkanlage des Schönbrunner Schlosses bietet dabei eine zauberhafte Kulisse für das Konzert. Zur Reihe der illustren Dirigenten, die das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker in den vergangenen Jahren dirigierten, zählen Georges Prêtre, Daniel Barenboim, Franz Welser-Möst, Valery Gergiev, Lorin Maazel, Christoph Eschenbach, Zubin Mehta, Semyon Bychkov und Gustavo Dudamel. Die barocke Parkanlage des UNESCO-Weltkulturerbes Schloss Schönbrunn ist eine beeindruckende Kulisse für das Sommernachtskonzert und ergänzt die hohe musikalische Qualität durch ihren großen optischen Charme. Bei diesem Freiluft-Konzert zeigt sich klassische Musik von ihrer schönsten Seite und wird einem breiten Publikum zugänglich. Millionen von Zuschauern und Zuhörer in mehr als 80 Ländern können das Ereignis im Internet, Radio und Fernsehen verfolgen. Trotz der weiterhin andauernden Corona-Pandemie konnte das traditionelle Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker auch 2021 stattfinden, dieses Mal vor 3.000 Zuschauern. Die Plätze gingen an Menschen, die in der Pandemie an vorderster Front im medizinischen Bereich oder in der Elementarpädagogik tätig waren, sowie an die Orchesterpartner, die das diesjährige Sommernachtskonzert ermöglicht haben. In diesem ganz besonderen Konzert, das unter dem Motto »Fernweh« stand, spielten die Wiener Philharmoniker Werke von Bernstein, Verdi, Rachmaninoff, Sibelius, Elgar, Debussy und Holst. Solist war dieses Jahr Igor Levit, der nicht nur erstmals an der Reihe der Sommernachtskonzerte mitwirkte, sondern hier gleichzeitig seine erste CD mit Orchester für Sony Classical aufnahm. Mit den Wiener Philharmonikern war der Starpianist bereits 2019 durch Europa und die USA getourt. Die New York Times beschreibt Igor Levit als »einen der bedeutendsten Künstler seiner Generation«. Musical America zeichnete Igor Levit als »Recording Artist of the Year 2020« aus, im Jahr 2018 erhielt er den Gilmore Artist Award, und im November 2020 wurde er für einen Grammy in der Kategorie »Bestes klassisches Instrumentalsolo« nominiert. Igor Levit ist regelmäßig in den renommiertesten Konzertsälen und Festivals der Welt zu Gast. Als Solist tritt er regelmäßig mit den führenden Orchestern weltweit auf, unter anderem mit den Berliner Philharmonikern, dem Gewandhausorchester Leipzig, dem Concertgebouw-Orchester in Amsterdam und natürlich auch mit den Wiener Philharmonikern. Daniel Harding dirigiert die Wiener Philharmoniker seit 2004 und steht dieses Jahr erstmals am Pult eines Sommernachtskonzerts. Seit 2007 ist er Musikalischer und Künstlerischer Leiter des Schwedischen Radio-Sinfonieorchesters sowie Ehrendirigent des Mahler Chamber Orchestra, mit dem er seit über 20 Jahren zusammenarbeitet. Der renommierte Operndirigent stand auch am Pult bei hochgerühmten Produktionen am Teatro alla Scala in Mailand, am Theater an der Wien, an der Wiener Staatsoper, am Royal Opera House Covent Garden sowie beim Festival von Aix-en-Provence und den Salzburger Festspielen. Harding gastiert regelmäßig bei den Wiener und den Berliner Philharmonikern, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Concertgebouw-Orchester, der Filarmonica della Scala, der Staatskapelle Dresden und dem London Symphony Orchestra. Im Jahr 2018 wurde er zum Künstlerischen Leiter des Anima Mundi Festivals ernannt.
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Giuseppe Verdi: I vespri siciliani: Overture
Rhapsody on a Theme of Paganini, Op. 43
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2 Sergej Rachmaninoff: Introduction - Allegro vivace - Variation I (Precedente)
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3 Sergej Rachmaninoff: Tema - L'istesso tempo
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4 Sergej Rachmaninoff: Variation II - L'istesso tempo
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5 Sergej Rachmaninoff: Variation III - L'istesso tempo
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6 Sergej Rachmaninoff: Variation IV - Piu vivo
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7 Sergej Rachmaninoff: Variation V - Tempo precedente
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8 Sergej Rachmaninoff: Variation VI - L'istesso tempo
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9 Sergej Rachmaninoff: Variation VII - Meno mosso, a tempo moderato
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10 Sergej Rachmaninoff: Variation VIII - Tempo I
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11 Sergej Rachmaninoff: Variation IX - L'istesso tempo
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12 Sergej Rachmaninoff: Variation X - L'istesso tempo
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13 Sergej Rachmaninoff: Variation XI - Moderato
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14 Sergej Rachmaninoff: Variation XII - Tempo di minuetto
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15 Sergej Rachmaninoff: Variation XIII - Allegro
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16 Sergej Rachmaninoff: Variation XIV - L'istesso tempo
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17 Sergej Rachmaninoff: Variation XV - Piu vivo scherzando
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18 Sergej Rachmaninoff: Variation XVI - Allegretto
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19 Sergej Rachmaninoff: Variation XVII - Allegretto
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20 Sergej Rachmaninoff: Variation XVIII - Andante cantabile
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21 Sergej Rachmaninoff: Variation XIX - A tempo vivace
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22 Sergej Rachmaninoff: Variation XX - Un poco piu vivo
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23 Sergej Rachmaninoff: Variation XXI - Un poco piu vivo
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24 Sergej Rachmaninoff: Variation XXII - Un poco piu vivo
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25 Sergej Rachmaninoff: Variation XXIII - L'istesso tempo
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26 Sergej Rachmaninoff: Variation XXIV - A tempo un poco meno mosso
Symphonic Dances from West Side Story
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27 Leonard Bernstein: I. Prologue
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28 Leonard Bernstein: II. Somewhere
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29 Leonard Bernstein: III. Scherzo
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30 Leonard Bernstein: IV. Mambo
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31 Edward Elgar: Salut d'amour, Op. 12
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32 Claude Debussy: Prelude a l'apres-midi d'un faune, L 86
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33 Gustav Holst: The Planets, Op. 32: IV. Jupiter, the Bringer of Jollity
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34 Johann Strauss II: Wiener Blut, Walzer, Op. 354
