Jean Sibelius: Symphonie Nr.2
Symphonie Nr.2
CD
CD (Compact Disc)
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- +Finlandia; Karelia-Suite
- Künstler: Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Mariss Jansons
- Label: BRKlassik, DDD, 2015
- Bestellnummer: 2815928
- Erscheinungstermin: 13.5.2016
Sensibles Gespür für die Musik des Nordens – Mariss Jansons dirigiert Sibelius
Mariss Jansons ist bekannt für sein sensibles Gespür für die Musik des Nordens. Die bekanntesten und beliebtesten Musikwerke des großen finnischen Komponisten Jean Sibelius auf einem Album – ...und das in mustergültigen Interpretationen durch das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Leitung seines Chefdirigenten Mariss Jansons!
„Finlandia“, „Karelia“-Suite und die wohl publikumswirksamste Sibelius-Sinfonie, die in honiggelb-italienischen Klangfarben leuchtende Zweite, vereinigen sich hierbei zu einem unwiderstehlichen Album-Hit. Das markanteste Merkmal der 2. Symphonie bleibt ihr gewaltiges Finale: Es überwältigt alleine durch seine pure Klangmasse.
„Ein absolutes Meisterwerk, eine von den wenigen gegenwärtigen symphonischen Schöpfungen, die in dieselbe Richtung weisen wie Beethovens Symphonien.“ Das konstatierte ein Kritiker kurz nach der Uraufführung von Jean Sibelius‘ 2. Symphonie 1902. Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks spielt unter der Leitung von Mariss Jansons dieses Werk, das besonders für sein opulentes Finale berühmt ist und geliebt wird.
Im November 2015 interpretierten Mariss Jansons und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks mit der Symphonie Nr. 2 D-Dur, op. 43 von Jean Sibelius ein Werk, das für das weitere Œuvre seines Schöpfers wegweisend war.
In seiner zweiten Symphonie versuchte Sibelius, sich von früheren Urteilen freizumachen und schuf den Grundstock zu einem neuen Stil. Die vier Sätze sind alle – rhythmisch wie melodisch – klar voneinander getrennt, sie heben sich vordergründig voneinander ab ohne verbindende Leitmotive. Bei genauerem Hinhören erkennt man ein unscheinbares, dreitöniges Modell, das subtil die komplette Symphonie durchzieht – leicht verändert, weiterentwickelt oder reduziert.
Solche Metamorphosen von abstrakten musikalischen Modellen, die damals zunehmend die bisher üblichen Elemente thematischer Arbeit ersetzten, bestimmten in der Folgezeit Jean Sibelius‘ kompositorisches Schaffen.
Mariss Jansons ist bekannt für sein sensibles Gespür für die Musik des Nordens. Die bekanntesten und beliebtesten Musikwerke des großen finnischen Komponisten Jean Sibelius auf einem Album – ...und das in mustergültigen Interpretationen durch das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Leitung seines Chefdirigenten Mariss Jansons!
„Finlandia“, „Karelia“-Suite und die wohl publikumswirksamste Sibelius-Sinfonie, die in honiggelb-italienischen Klangfarben leuchtende Zweite, vereinigen sich hierbei zu einem unwiderstehlichen Album-Hit. Das markanteste Merkmal der 2. Symphonie bleibt ihr gewaltiges Finale: Es überwältigt alleine durch seine pure Klangmasse.
„Ein absolutes Meisterwerk, eine von den wenigen gegenwärtigen symphonischen Schöpfungen, die in dieselbe Richtung weisen wie Beethovens Symphonien.“ Das konstatierte ein Kritiker kurz nach der Uraufführung von Jean Sibelius‘ 2. Symphonie 1902. Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks spielt unter der Leitung von Mariss Jansons dieses Werk, das besonders für sein opulentes Finale berühmt ist und geliebt wird.
Im November 2015 interpretierten Mariss Jansons und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks mit der Symphonie Nr. 2 D-Dur, op. 43 von Jean Sibelius ein Werk, das für das weitere Œuvre seines Schöpfers wegweisend war.
In seiner zweiten Symphonie versuchte Sibelius, sich von früheren Urteilen freizumachen und schuf den Grundstock zu einem neuen Stil. Die vier Sätze sind alle – rhythmisch wie melodisch – klar voneinander getrennt, sie heben sich vordergründig voneinander ab ohne verbindende Leitmotive. Bei genauerem Hinhören erkennt man ein unscheinbares, dreitöniges Modell, das subtil die komplette Symphonie durchzieht – leicht verändert, weiterentwickelt oder reduziert.
Solche Metamorphosen von abstrakten musikalischen Modellen, die damals zunehmend die bisher üblichen Elemente thematischer Arbeit ersetzten, bestimmten in der Folgezeit Jean Sibelius‘ kompositorisches Schaffen.
Rezensionen
»Mit diesem ›Best of‹-Album ist Jansons und seinen Musikern ein leidenschaftliches Plädoyer für Sibelius gelungen...« (Fridemann Leipold, BR-Klassik)»Er lässt seine Rundfunksinfoniker präzise und druckvoll formulieren, durchleuchtet das Stimmengeflecht, selbst um den Preis einer bisweilen übertrieben erscheinenden Kantigkeit. (...) Schön hingegen, wie Jansons den dramatischen Zügen des Werks auf den Grund geht, etwa in den Kontrastierungen des langsamen Satzes.« (Fono Forum, November 2016 zur Symphonie Nr.2)
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Finlandia op. 26 Nr. 7 (Sinfonische Dichtung)
Karelia op. 11 (Suite für Orchester)
- 2 1. Intermezzo: Moderato
- 3 2. Ballade: Tempo di menuetto - Un poco più lento
- 4 3. Alla marcia: Moderato
Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 43
- 5 1. Allegretto
- 6 2. Tempo andante, ma rubato
- 7 3. Vivacissimo - Trio: Lento e soave
- 8 4. Finale: Allegro moderato
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