Rebecca Foon: Kammermusik für Violine, Cello & Klavier - "Reverie" (180g) auf LP

Rebecca Foon (geb. 1978)

Kammermusik für Violine, Cello & Klavier - "Reverie" (180g)

Rebecca Foon, Aliayta Foon-Dancose

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

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Eternal I & II; Incandescence; Phosphoresence; Between us; Drifters and Dreamers; Surrounded by you; Midnight Snow; Devotion; Reverie; Dream of what was

Künstler:: Rebecca Foon, Aliayta Foon-Dancose
Label:: Constellation
Aufnahmejahr ca.:: 2024
Artikelnummer:: 12280676
UPC/EAN:: 0666561018412
Erscheinungstermin:: 6.6.2025

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Reverie ist ein Soundtrack mit atmosphärischer Kammermusik für Violine, Cello und Klavier von den Schwestern Rebecca Foon und Aliayta Foon-Dancoes und markiert die erste Zusammenarbeit der beiden Musikerinnen/Komponistinnen auf einem Album in voller Länge.

Reverie vereint die Post-Rock- und Semi-Improvisations-Sensibilität der Cellistin Rebecca, die über zwei Jahrzehnte in DIY/Indie-Bands wie Esmerine, Thee Silver Mt. Zion und Set Fire To Flames gespielt hat, mit der jüngeren Entwicklung der Geigerin Aliayta, die sich von einer preisgekrönten Virtuosin zu einer akademisch geprägten Erkundung interdisziplinärer Komposition entwickelt hat. Nach mehreren Jahren in London an der Royal Academy und dem Royal College of Music brachte Aliaytas Umzug nach Princeton im Jahr 2023 für ein Kompositions-Doktorat die Schwestern wieder auf denselben Kontinent, wo sie sich regelmäßig in Rebeccas Lost River Studio in den Laurentian Mountains in Quebec treffen und zusammenarbeiten.

In Zusammenarbeit mit dem Co-Produzenten Jace Lasek (Godspeed You! Black Emperor, Patrick Watson, The Besnard Lakes) entstand eine immersive Suite thematischer Variationen, die ein Gleichgewicht zwischen Intimität und Detailreichtum und räumlicher Üppigkeit schafft. Subtile elektronische Interventionen und sanft ausgeblasene Akustikklänge ebben und fließen durchweg, was die übergeordnete Mission von Reverie, einen meditativen Pastoralismus mit der zugrundeliegenden Angst, Trauer und Tragödie des Ökozids zu verweben, noch deutlicher macht.