Serge Prokofieff: Symphonie Nr.1 "Klassische" (180g)
Symphonie Nr.1 "Klassische" (180g)
LP
LP (Long Play)
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- +Lieutenant Kije-Suite op. 60; Die Liebe zu den drei Orangen-Suite op. 33
- Künstler: Philadelphia Orchestra, Eugene Ormandy
- Label: Columbia, 1961-1963
- Erscheinungstermin: 21.9.2017
- Serie: Speakers Corner Records
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Auf die Kunst kurze Musikstücke in glanzvollen Orchestrierungen erblühen zu lassen, verstand sich Sergej Prokofjeff auf das Beste. Sein Op. 25, die »Symphonie classique« ist nicht nur seine kürzeste und bekannteste, sondern in gekonnter Anlehnung an den Stil von Papa Haydn die humorigste. Das Hüpfen und Springen, die höfischen Gesten und turbulenter Kehraus kokettieren mit Vertrautem, immer leicht gekühlt vom Wind der Moderne.
Ebenfalls von kunstvoller Kurzweil getragen ist die »Leutnant Kijé«-Suite, die ursprünglich als Filmmusik einer satirischen Novelle über die zaristische Bürokratie konzipiert worden war. Voll Ironie und Spielwitz steckt auch die Oper »Die Liebe zu den drei Orangen«, in deren Handlung die Gruppen der Tragischen, der Komischen, der Lyrischen und der Hohlköpfe um die Aufführung des ihnen gemäßen Stücks buhlen.
Wie schließlich die Lächerlichen mit ihrer Apfelsinenliebe den Wettstreit gewinnen, ist in fantasievolle musikalische Winzlinge gepackt, die von Prinzessinnen, Narren und Zauberern märchenhaft erzählen und im Hoch auf den Prinz gipfeln. Alle diese Wesen führt Eugene Ormandy mit dem souverän eingesteuerten Philadelphia Orchestra sowohl in die Ohren als auch vor das innere Auge.
Ebenfalls von kunstvoller Kurzweil getragen ist die »Leutnant Kijé«-Suite, die ursprünglich als Filmmusik einer satirischen Novelle über die zaristische Bürokratie konzipiert worden war. Voll Ironie und Spielwitz steckt auch die Oper »Die Liebe zu den drei Orangen«, in deren Handlung die Gruppen der Tragischen, der Komischen, der Lyrischen und der Hohlköpfe um die Aufführung des ihnen gemäßen Stücks buhlen.
Wie schließlich die Lächerlichen mit ihrer Apfelsinenliebe den Wettstreit gewinnen, ist in fantasievolle musikalische Winzlinge gepackt, die von Prinzessinnen, Narren und Zauberern märchenhaft erzählen und im Hoch auf den Prinz gipfeln. Alle diese Wesen führt Eugene Ormandy mit dem souverän eingesteuerten Philadelphia Orchestra sowohl in die Ohren als auch vor das innere Auge.
Rezensionen
»Die Aufnahmen vom Anfang der 1960er sind taufrisch, hochdynamisch und blitzblank poliert. Da ist es eine Freude zuzuhören, oft rutscht man aufgeregt im Sessel hin und her, weil die hervorragend eingefangene Spielfreude mühelos auf den Hörer überspringt.« (Stereo, Januar 2018)Mehr von Serge Prokofief...
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