Serge Prokofieff: Symphonie Nr.5 (CD)

Serge Prokofieff (1891-1953)

Mit weiteren Werken von: Nikolai Miaskowsky (1881-1950)

Contributors: Oslo Philharmonic Orchestra, Vasily Petrenko

CD

CD (Compact Disc)

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+Miaskowsky: Symphonie Nr. 21

Artists:: Oslo Philharmonic Orchestra, Vasily Petrenko
Label:: Lawo
Year of recording ca.:: 2019
Item number:: 10359434
UPC/EAN:: 7090020182292
Release date:: 9.12.2020

Nachdem die Osloer Philharmoniker und ihr ehemaliger Chefdirigent Vasily Petrenko ihren vielfach geschätzten Zyklus der Orchesterwerke von Alexander Scriabin und Richard Strauss abgeschlossen haben, präsentieren sie die erste von zwei Veröffentlichungen symphonischer Werke von Prokofjew und Myaskowski. Sergei Prokofjew kann als einer der wichtigsten Symphoniker seiner Zeit angesehen werden. Er beschrieb seine Sinfonie Nr. 5, seine erste Komposition in diesem Genre seit 16 Jahren, als „… den Höhepunkt einer ganzen Periode in meinem Werk. Ich habe es als eine Symphonie über die Größe des menschlichen Geistes konzipiert. “ Er betrachtete diese im Sommer 1944 komponierte Symphonie als sein schönstes Werk.

Nikolai Myaskovsky war sicherlich einer der produktivsten symphonischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Er nahm Privatunterricht bei Glière in Moskau; nachdem er sich entschlossen hatte, sich der Komposition zu widmen, studierte er bei Rimsky-Korsakow und Lyadow am St. Petersburger Konservatorium und begründete eine lebenslange Freundschaft mit Prokofjew. Myaskovsky komponierte seine Symphonie Nr. 21 als Auftrag des Chicago Symphony Orchestra zu dessen fünfzigjährigem Bestehen.

Vasily Petrenko hat zahlreiche Auszeichnungen für seine Aufnahmen des russischen Repertoires erhalten. Mit den Osloer Philharmonikern hat er Schostakowitsch- und Szymanowski-Konzerte, Romeo und Julia von Prokofjew sowie einen großen Zyklus von Orchesterwerken von Alexander Scriabin und Richard Strauss aufgenommen.

Die Osloer Philharmoniker wurden 1919 gegründet, und im Laufe des nächsten halben Jahrhunderts wuchs der Ruf des Orchesters stetig. 1979 ging der Stab des Dirigenten an Mariss Jansons über, und unter seiner Leitung erreichte Orchester sein volles Potenzial und wurde ein Rivale der großen philharmonischen Orchester von Wien, Berlin und New York.