Peter Iljitsch Tschaikowsky: Symphonie Nr.5 (200g / 45rpm)
Symphonie Nr.5 (200g / 45rpm)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Künstler: London Symphony Orchestra, Malcolm Sargent
- Label: Acoustic Sounds, 1959
- Erscheinungstermin: 15.5.2018
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Zu den besonderen Errungenschaften des inzwischen nicht mehr existenten Labels Classic Records zählt die Enthüllung des majestätischen Klangerlebnisses der Everest 35 mm Magnetfilm-Aufnahmen mittels einer bahnbrechenden Reihe von Wiederveröffentlichungen. Während der frühen 1960er Jahre wurden die Everest-LPs dreikanalig auf 35 mm Magnetfilm aufgenommen. Die Verwendung von Magnetfilm ermöglichte eine größere Klangtreue und weniger Nebengeräusche als das Standard 1 / 4» Magnetband. Die Firma Westrex konstruierte eine Spezialausrüstung entsprechend den Wünschen von Everest, um diese Vorteile zu ermöglichen.
Schneller Vorlauf in die heutige Zeit: Analogue Productions lässt diese Kollektion wieder auferstehen durch eine Serie von Neuveröffentlichungen mit vorerst 10 Titeln. Bernie Grundman hatte seinerzeit für die Neuauflagen Lackfolien sowohl mit 33 als auch 45rpm geschnitten – die 45rpm-Versionen wurden jedoch niemals veröffentlicht!
Jedes Set von zwei LPs steckt in einem Stoughton Printing Klappcover mit von Hand aufgebrachtem Deckblatt, an der typischen Falzung erkennbar, und zeigt die originale Artwork incl. des Everest Records Markenzeichens. Beide LPs stecken zudem zu ihrem Schutz in einer Klarsichthülle.
Viele große Werke der Musikgeschichte hatten einen schlechten Start, weil sie kleingeredet oder abgelehnt wurden, sei es von der Kritik oder dem Publikum, die nicht in der Lage waren, das jeweilige Werk zu verstehen oder zu schätzen. Im Falle von Tschaikowskis 5. Symphonie jedoch war es der Komponist selbst, der den musikalischen und künstlerischen Wert seines Werks unterschätzte. 1877 hatte Tschaikowski seine 4. Symphonie vollendet. Er war immer sehr stolz auf dieses Werk – »unsere Symphonie« war ein Ausdruck, den er in seiner Korrespondenz mit seiner Wohltäterin Nadeschda von Meck gern benutzte. Die 5. Symphonie wurde anfangs vom Komponisten als Fehlschlag betrachtet, nachdem die ersten Aufführungen wenig Anklang gefunden hatten. Spätere Aufführungen aber bewiesen sowohl dem Komponisten als auch den Kritikern, dass diese großartige Symphonie in Wirklichkeit eine genauere Prüfung und schlussendlich breite Akzeptanz wert war.
Hier dirigiert Sir Malcolm Sargent das Londoner Symphonieorchester in der Stadthalle von Walthamstow in London mit einer wunderbar farbigen Interpretation von Tschaikowskis berühmt-berüchtigter 5. Symphonie.
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