Arcangelo Corelli: Kirchensonaten op.1 Nr.1-12 & op.3 Nr.1-12 (2 CDs)

Kirchensonaten op.1 Nr.1-12 & op.3 Nr.1-12

Paula Chateaneuf, Roger Hamilton, The Avison Ensemble

2 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Arcangelo Corelli (1653-1713): Kirchensonaten op.1 Nr.1-12 & op.3 Nr.1-12, 2 CDs

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Künstler: Paula Chateaneuf (Laute), Roger Hamilton (Cembalo & Orgel), Avison Ensemble (Streichtrio)
Label: Linn, DDD, 2011/2012
Bestellnummer: 9276205
Erscheinungstermin: 5.7.2019

Linn Aktion

Gesamtverkaufsrang: 20858
Verkaufsrang in CDs: 9371

Modellcharakter
Wenngleich Arcangelo Corellis Violinsonaten op. 5 sowie die Concerti grossi op. 6 heute bekannter sind, so stehen diese Werke doch hinsichtlich des musikalischen Gewichts hinter den vier Sammlungen mit Triosonaten opp. 1 bis 4 zurück, die allein hinsichtlich der Menge (vier Sammlungen zu je zwölf Sonaten) den Kern des Corelli’schen Œuvres bilden. Schon die sorgfältige Auswahl und Anordnung der Tonarten deuten an, dass der Komponist sie nicht als bloße Sammlungen, sondern jeweils als Einheiten betrachtete. Die minutiöse Überarbeitung vor der Veröffentlichung resultiert in einer Perfektion, die den Werksammlungen sogleich Modellcharakter verlieh, der noch lange nach Corellis Tod Gültigkeit haben sollte. Gleiches darf für die kongeniale Gesamteinspielung der Triosonaten durch das britische Avison Ensemble bei LINN RECORDS gelten, das jeweils die Sonate da chiesa und Sonate da camera präsentiert.

Rezensionen

»Die vorliegende Aufnahme Beznosiuks mit dem Avison Ensemble zeichnet eine Musik von großer Sanftheit und Eleganz aus.« (The Independent)
»... wunderbar unaufdringlich, und lässt die Musik für sich selbst sprechen.« (Grammophon)
»Die Linn-Aufnahme ist strahlend und feinfühlig ausgewogen.« (BBC Music Magazine)
»Das Avison Ensemble bietet charmante, sympathische Darbietungen.« (The Sunday Times)
»[Das Spiel] hat genug Kühnheit, Wagemut und Originalität, um diese erstaunlichen Darbietungen zu etwas ganz Besonderem zu machen.« (International Record Review)