Heinrich Ignaz Biber: Missa Salisburgensis
Missa Salisburgensis
Mit weiteren Werken von:
Bartholomäus Riedl (1650-1688)
Mitwirkende:
Hanna Bayodi-Hirt, Marianne Beate Kielland, Pascal Bertin, David Sagastume, La Capella Reial de Catalunya, Le Concert des Nations, Jordi Savall
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
-
+Battalia a 10; Sonata Sancti Polycarpi; Motette Plaudite Tympana a 53
+Riedl: Fanfara - Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler: Hanna Bayodi-Hirt, Marianne Beate Kielland, Pascal Bertin, David Sagastume, La Capella Reial de Catalunya, Le Concert des Nations, Jordi Savall
- Label: AliaVox, DDD, 2015/2010
- Bestellnummer: 8254609
- Erscheinungstermin: 11.9.2015
- Gesamtverkaufsrang: 24425
- Verkaufsrang in Super Audio CDs: 340
Das Auge Gottes
Die »Missa Salisburgensis à 53 voci« ist eine der größten Messvertonungen der Barockzeit. Der böhmische Komponist Biber, seit 1670 in Diensten des Erzbischofs von Salzburg, schuf das Werk für zwei vokale und vier instrumentale Chöre (Orchester) im Stil der venezianischen Mehrchörigkeit. Ähnlich wie der Markusdom in Venedig bot auch der Salzburger Dom die architektonischen Möglichkeiten, die Musiker an verschiedenen Orten im Kirchenraum zu positionieren und dem Hörer so ein »Surround-Sound-Erlebnis« zu bescheren. Die Messe, die früher dem Komponisten Orazio Benevoli zugeschrieben war, entstand vermutlich zum 1.100-jährigen Bestehen des Bistums Salzburg im Jahre 1682. Den geradezu kosmischen Dimensionen der Komposition angemessen wurde für das Titelbild ein imposantes Foto des Helixnebels gewählt, etwa 700 Lichtjahre von der Erde entfernt und auch bekannt unter dem Namen »Das Auge Gottes«.
Die »Missa Salisburgensis à 53 voci« ist eine der größten Messvertonungen der Barockzeit. Der böhmische Komponist Biber, seit 1670 in Diensten des Erzbischofs von Salzburg, schuf das Werk für zwei vokale und vier instrumentale Chöre (Orchester) im Stil der venezianischen Mehrchörigkeit. Ähnlich wie der Markusdom in Venedig bot auch der Salzburger Dom die architektonischen Möglichkeiten, die Musiker an verschiedenen Orten im Kirchenraum zu positionieren und dem Hörer so ein »Surround-Sound-Erlebnis« zu bescheren. Die Messe, die früher dem Komponisten Orazio Benevoli zugeschrieben war, entstand vermutlich zum 1.100-jährigen Bestehen des Bistums Salzburg im Jahre 1682. Den geradezu kosmischen Dimensionen der Komposition angemessen wurde für das Titelbild ein imposantes Foto des Helixnebels gewählt, etwa 700 Lichtjahre von der Erde entfernt und auch bekannt unter dem Namen »Das Auge Gottes«.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
- 1 Fanfara
- 2 Motette à 54
La Battalia D-Dur
- 3 1. Sonata: Allegro
- 4 2. Die liederliche Gesellschaft von allerley Humor: Allegro
- 5 3. Presto
- 6 4. Der Marsch
- 7 5. Presto
- 8 6. Aria
- 9 7. Die Schlacht
- 10 8. Lamento der verwundeten Musquetiere: Adagio
Sonata Sancti Polycarpi à 9
- 11 Allegro - Allegro - Alegro
Missa Salisburgensis (Messe)
- 12 Kyrie
- 13 Gloria
- 14 Credo
- 15 Sanctus - Benedictus
- 16 Agnus Dei
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