Andre Campra: Requiem (2 CDs)

Andre Campra (1660-1744)

Requiem

Mit weiteren Werken von: Jean-Joseph Cassanea de Mondonville (1711-1772) , Jean Philippe Rameau (1683-1764)

Mitwirkende: Marie Perbost, Victor Sicard, Emmanuelle Ifrah, Samuel Boden, Zachary Wilder, Le Concert d'Astree, Emmanuelle Haim

2 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Andre Campra (1660-1744): Requiem, 2 CDs

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+Jean-Joseph Cassanea de Mondonville: In Exitu Israel
+Jean-Philippe Rameau: Convertendo Dominus

Künstler: Marie Perbost, Victor Sicard, Emmanuelle Ifrah, Samuel Boden, Zachary Wilder, Le Concert d'Astree, Emmanuelle Haim
Label: Erato, DDD, 2022
Bestellnummer: 11523145
Erscheinungstermin: 25.8.2023

Mit dem monumentalen Requiem von Campra setzen Emmanuelle Haïm und das Concert d’Astrée ihre schöne Mission fort: die Meisterwerke des französischen Grand Siècle zu enthüllen. Als Ergänzung zur »Requiem-Messe« erklingt »In convertendo dominus« von Rameau, dem Komponisten, der am Anfang und im Zentrum des Repertoires des Concert d’Astrée steht, aber auch »In exitu Israël« von Mondonville.

Campra, Rameau, Mondonville – diese großen Komponisten, die am Hof von Versailles auf dem Spielplan standen, finden unter der Leitung von Emmanuelle Haïm den für das 17. Jahrhundert so charakteristischen Stil und seinen einzigartigen Geschmack. Die mit Lob überschütteten Produktionen von Rameaus Hipolythe et Aricie an der Pariser Oper oder Campras Idoménée an der Oper von Lille bestätigen die immense Musikerin an der Spitze eines hochkarätigen Orchesters.
Mit Marie Perbost, Emmanuelle Ifrah, Samuel Boden, Zachary Wilder, Victor Sicard.

Rezensionen

»Haïm lässt das Repertoire des ›Grand Siècle‹, das insbesondere in Versailles geschätzt wurde, erfolgreich aufleben. Immer wieder sind es Kontraste in Tempo und Dynamik, die diesen Werken einen eigenen Charakter und der Aufnahme ihre Qualität verleihen. Hinzu kommen delikate instrumentale Solopassagen, etwa bei der Flöte, die manch melancholische Linien mit Sanftmut ausstattet. Ein auch in aufnahmetechnischer Hinsicht überzeugendes Doppel-Album.« (FONO FORUM, November 2023)