Miki Kekenj: Opus 2 - Mein Utopia auf CD
Opus 2 - Mein Utopia
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Frühling; My Utopia op. 2; Schlaflied; Requiem für die Liebe
- Künstler:
- WDR Funkhausorchester Köln
- Label:
- Sony
- Aufnahmejahr ca.:
- 2019
- UPC/EAN:
- 0190759134429
- Erscheinungstermin:
- 29.5.2020
Das Debütalbum von Producer, Komponist und Violinist MIKI Kekenj ist ein großangelegtes Konzeptalbum zwischen epischen Orchesterklängen, HipHop-Beats und Rap - featuring Curse und das WDR Funkhausorchester.
»Mit ›Mein Utopia‹ beweist Miki Kekenj, dass man Klassik und HipHop, diese beiden musikalische Genres, die auf den ersten Blick vielleicht gar nichts miteinander zu tun haben, doch zusammenbringen kann. Mit einer musikalischen Wucht, zu der nur die Klassik im Stande ist und mit textlicher Tiefe, wie es nur der HipHop möglich macht«, schreibt HipHop-Spezialist und Journalist Jan Wehn.
MIKI Kekenj lebt seine ganz eigene Utopie: Als erster Konzertmeister bei den Bergischen Symphonikern hegt er als Profi-Musiker seit Jahren ein Faible für die Klassische Musik. Aber der Violinist und Komponist hat noch eine weitere Leidenschaft: HipHop, die Produktion von Beats und das Rappen. Wer auch immer in Deutschland ein Streicherarrangement für eine amtliche HipHop-, Soul- oder Pop-Produktion benötigt, wird früher oder später auf MIKIs Namen stoßen. Er hat bereits Künstler wie Namika oder Johannes Oerding, Curse, Aloe Blacc oder Erykah Badu, Joy Denalane oder Joris mit Streicherarrangements klanglich in Szene gesetzt.
»Mein Utopia« ist von der Klassik und ihrer Klangsprache her gedacht, verliert aber den HipHop nie aus dem Fokus. Schon die Ouvertüre »Frühling« zu Beginn des Albums kommt zwar ganz ohne Drums daher, aber liefert in ihrer Dynamik doch eine musikalische Grundlage für den Rap von MIKI und Curse. Als Instrumentalkonzert für Violine, Rap und Orchester konzipiert, schälen sich aus jedem der Sätze HipHop-Songs mit stilechten Drums. In den Texten und Kompositionen von »Mein Utopia« erdenkt MIKI das Wunschbild eines zukünftigen Zeitalters, aber auch die vermeintliche Aussichtslosigkeit dieser Alternative. Er erzählt grausame Geschichten, die sich - versteckt zwischen den Zeilen eines Schlafliedes - immer und immer wieder bewahrheiten und wagt den Blick in ein Leben ohne Liebe als Erlösung. Mit einer musikalischen Wucht, zu der nur die Klassik im Stande ist und mit textlicher Tiefe, wie es nur der HipHop möglich macht.
»Ich werde oft gefragt, wie ich überhaupt darauf gekommen bin, HipHop und Klassik zu verbinden«, sagt MIKI. »Für mich ist das recht einfach zu beantworten: Ich mache das, was ich am besten kann.« Mit seinem Takeover!-Ensemble bittet er seitdem regelmäßig die unterschiedlichsten Soul-, HipHop-, Pop- und Techno-Künstler von Curse über Joris bis hin zu Joy Denalane, Max Mutzke, Marc Romboy oder Moonbootica auf die Bühne, um mit ihnen ihre Diskographie kammermusikalisch neu zu interpretieren.
Für »Mein Utopia« greift er auf seinen gesamten musikalischen Erfahrungsschatz zurück und erschafft ein Gesamtkunstwerk zwischen epischen Orchesterklängen, HipHop-Beats und Rap.
»Mit ›Mein Utopia‹ beweist Miki Kekenj, dass man Klassik und HipHop, diese beiden musikalische Genres, die auf den ersten Blick vielleicht gar nichts miteinander zu tun haben, doch zusammenbringen kann. Mit einer musikalischen Wucht, zu der nur die Klassik im Stande ist und mit textlicher Tiefe, wie es nur der HipHop möglich macht«, schreibt HipHop-Spezialist und Journalist Jan Wehn.
MIKI Kekenj lebt seine ganz eigene Utopie: Als erster Konzertmeister bei den Bergischen Symphonikern hegt er als Profi-Musiker seit Jahren ein Faible für die Klassische Musik. Aber der Violinist und Komponist hat noch eine weitere Leidenschaft: HipHop, die Produktion von Beats und das Rappen. Wer auch immer in Deutschland ein Streicherarrangement für eine amtliche HipHop-, Soul- oder Pop-Produktion benötigt, wird früher oder später auf MIKIs Namen stoßen. Er hat bereits Künstler wie Namika oder Johannes Oerding, Curse, Aloe Blacc oder Erykah Badu, Joy Denalane oder Joris mit Streicherarrangements klanglich in Szene gesetzt.
»Mein Utopia« ist von der Klassik und ihrer Klangsprache her gedacht, verliert aber den HipHop nie aus dem Fokus. Schon die Ouvertüre »Frühling« zu Beginn des Albums kommt zwar ganz ohne Drums daher, aber liefert in ihrer Dynamik doch eine musikalische Grundlage für den Rap von MIKI und Curse. Als Instrumentalkonzert für Violine, Rap und Orchester konzipiert, schälen sich aus jedem der Sätze HipHop-Songs mit stilechten Drums. In den Texten und Kompositionen von »Mein Utopia« erdenkt MIKI das Wunschbild eines zukünftigen Zeitalters, aber auch die vermeintliche Aussichtslosigkeit dieser Alternative. Er erzählt grausame Geschichten, die sich - versteckt zwischen den Zeilen eines Schlafliedes - immer und immer wieder bewahrheiten und wagt den Blick in ein Leben ohne Liebe als Erlösung. Mit einer musikalischen Wucht, zu der nur die Klassik im Stande ist und mit textlicher Tiefe, wie es nur der HipHop möglich macht.
»Ich werde oft gefragt, wie ich überhaupt darauf gekommen bin, HipHop und Klassik zu verbinden«, sagt MIKI. »Für mich ist das recht einfach zu beantworten: Ich mache das, was ich am besten kann.« Mit seinem Takeover!-Ensemble bittet er seitdem regelmäßig die unterschiedlichsten Soul-, HipHop-, Pop- und Techno-Künstler von Curse über Joris bis hin zu Joy Denalane, Max Mutzke, Marc Romboy oder Moonbootica auf die Bühne, um mit ihnen ihre Diskographie kammermusikalisch neu zu interpretieren.
Für »Mein Utopia« greift er auf seinen gesamten musikalischen Erfahrungsschatz zurück und erschafft ein Gesamtkunstwerk zwischen epischen Orchesterklängen, HipHop-Beats und Rap.
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Tracklisting
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Details
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Frühling
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1 I. Adagio sostenuto - Un poco piu mosso, ma pesante
-
2 II. Feuer
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3 Iii. Adagio, Come Prima
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4 IV. Frühling
My Utopia, Op. 2
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5 I. Adagio - Tempo moderato
-
6 II. Violinkadenz
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7 Iii. My Utopia
-
8 IV. Adagio - Tempo moderato - Vivace
Schlaflied
-
9 I. Andante
-
10 II. Schlaflied
-
11 Iii. Andante - Molto Adagio - Un Poco Piu Mosso
Requiem für die Liebe
-
12 I. Allegretto energico
-
13 II. Allegro assai
-
14 Iii. Requiem Für Die Liebe
-
15 IV. Molto tranquillo - Molto allegro
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