Ludwig van Beethoven: Symphonien Nr.1-9
Symphonien Nr.1-9
Gre Brouwenstijn, Kerstin Meyer, Nicolai Gedda, Frederick Guthrie, Chor der St. Hedwigs-Kathedrale Berlin, Berliner Philharmoniker, Andre Cluytens
5
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- +Fidelio-Ouvertüre Nr. 3; Coriolan-Ouvertüre op. 62; Egmont-Ouvertüre op. 84; Die Ruinen von Athen-Ouvertüre op. 113; Die Geschöpfe des Promtheus-Ouvertüre op. 43
- Künstler: Gre Brouwenstijn, Kerstin Meyer, Nicolai Gedda, Frederick Guthrie, Chor der St. Hedwigs-Kathedrale Berlin, Berliner Philharmoniker, Andre Cluytens
- Label: Erato, ADD, 1957-1960
- Bestellnummer: 9456088
- Erscheinungstermin: 26.9.2019
- Gesamtverkaufsrang: 23528
- Verkaufsrang in CDs: 10857
Die Berliner Beethoven-Premiere von André Cluytens: Die Beethoven-Sinfonien 1957-1960 in neuem Remastering
Frage in einem Klassik-Quiz: Wer dirigierte bei der ersten Gesamtaufnahme der Beethoven-Sinfonien mit den Berliner Philharmonikern? So mancher würde auf Herbert von Karajan oder Wilhelm Furtwängler tippen. Doch die richtige Antwort rückt einen Dirigenten ins Licht, der weniger geläufig ist und doch international viele wichtige Spuren hinterlassen hat. Es war der in Belgien geborene André Cluytens, der den Zyklus zwischen 1957 und 1960 einspielte und damit in den ersten Jahren des Stereo-Zeitalters für einen Meilenstein der Schallplatten-geschichte sorgte, an den man sich auch im Beethoven-Jahr 2020 erinnern sollte.
Jetzt erscheint er als Wiederveröffentlichung in modernem Remastering in einer 5-CD-Box. Die Beethoven-Sinfonien gehören zum absoluten Kernrepertoire der Berliner Philharmoniker, die schon mit der fünften im Jahre 1913 die erste Orchesteraufnahme überhaupt vorgelegt hatten. Cluytens verband diese große Tradition mit seinem persönlichen, äußerst zupackenden und konturierten, dabei alle Nuancen der Instrumentenfarben herausarbeitenden Stil. In den Einspielungen, die auch über sechzig Jahre später durch eine ungeheure Frische und Kraft bestechen, zeigt er sich als großer Meister des deutschen Repertoires.
In seiner Karriere hatte der 1905 geborene Dirigent zunächst in Frankreich an verschiedenen Opernhäusern gearbeitet, sich dem französischen Repertoire zugewandt und auch die französische Staatsbürgerschaft angenommen. Die Gesamteinspielung der Sinfonie wird durch einige der bekanntesten Beethoven-Ouvertüren ergänzt.
Frage in einem Klassik-Quiz: Wer dirigierte bei der ersten Gesamtaufnahme der Beethoven-Sinfonien mit den Berliner Philharmonikern? So mancher würde auf Herbert von Karajan oder Wilhelm Furtwängler tippen. Doch die richtige Antwort rückt einen Dirigenten ins Licht, der weniger geläufig ist und doch international viele wichtige Spuren hinterlassen hat. Es war der in Belgien geborene André Cluytens, der den Zyklus zwischen 1957 und 1960 einspielte und damit in den ersten Jahren des Stereo-Zeitalters für einen Meilenstein der Schallplatten-geschichte sorgte, an den man sich auch im Beethoven-Jahr 2020 erinnern sollte.
Jetzt erscheint er als Wiederveröffentlichung in modernem Remastering in einer 5-CD-Box. Die Beethoven-Sinfonien gehören zum absoluten Kernrepertoire der Berliner Philharmoniker, die schon mit der fünften im Jahre 1913 die erste Orchesteraufnahme überhaupt vorgelegt hatten. Cluytens verband diese große Tradition mit seinem persönlichen, äußerst zupackenden und konturierten, dabei alle Nuancen der Instrumentenfarben herausarbeitenden Stil. In den Einspielungen, die auch über sechzig Jahre später durch eine ungeheure Frische und Kraft bestechen, zeigt er sich als großer Meister des deutschen Repertoires.
In seiner Karriere hatte der 1905 geborene Dirigent zunächst in Frankreich an verschiedenen Opernhäusern gearbeitet, sich dem französischen Repertoire zugewandt und auch die französische Staatsbürgerschaft angenommen. Die Gesamteinspielung der Sinfonie wird durch einige der bekanntesten Beethoven-Ouvertüren ergänzt.
Rezensionen
„Das Anhören dieser zu Beethovens 250. Geburtstag frisch wiederaufgelegten Einspielung elektrisiert auch gut 60 Jahre später noch.“ (WAZ 23. 4. 2020)Mehr von Ludwig van Beet...
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