Francois Couperin: Cembalowerke "Les Regrets ou L'art de la Melancholie" (CD)

Francois Couperin: Cembalowerke "Les Regrets ou L'art de la Melancholie"

Cembalowerke "Les Regrets ou L'art de la Melancholie"

Stefano Lorenzetti

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Francois Couperin (1668-1733): Cembalowerke "Les Regrets ou L'art de la Melancholie", CD

Bewertung:

Wir können nicht sicherstellen, dass die Bewertungen von solchen Verbrauchern stammen, die die Ware tatsächlich genutzt oder erworben haben.

Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.

Auszüge aus Pieces de Clavecin Heft 1 (Ordres 1-5) & Heft 2 (Ordres 6, 8, 12); Auszüge aus L'Art de toucher le clavecin

Künstler: Stefano Lorenzetti (Cembalo)
Label: Dynamic, DDD, 2018
Erscheinungstermin: 19.2.2021

François Couperin, genannt »le grand«, erlangte Berühmtheit, als er 1693 im Alter von 25 Jahren eine hohe Position in der Privatkapelle von Ludwig XIV. erhielt. In den folgenden Jahren schuf er den Kern seiner größten Werke, die vier monumentalen Pièces de clavecin, die den Höhepunkt seiner kompositorischen Meisterschaft darstellen, mit einem raffinierten Gebrauch des Kontrapunkts und einem galanten Geschmack für Verzierungen und reiche, oft subtil melancholische Charakterisierung.

Dieses Album enthält acht Präludien aus Couperins L'Art de toucher le clavecin, um kleine Suiten zu schaffen, die Stücke aus den ersten beiden Büchern der Pièces de clavecin frei verwenden. »Ich habe viele Jahre meines Lebens mit der Musik von François Couperin verbracht, insbesondere mit den acht Präludien aus L'art de toucher le clavecin... weil sie mir ein ideales Zeugnis für jenen besonders suggestiven Satz von ihm zu sein scheinen, in dem es mehr oder weniger heißt: ›Wenn es einen großen Abstand zwischen Grammatik und Deklamation gibt, dann gibt es einen unendlichen Abstand zwischen geschriebener Musik und einer guten Aufführung.

Es handelt sich um eine schwierige Musik, extrem zerbrechlich, sehr subtil, die die Umsetzung des alten Grundsatzes ‹Ars est celare artem« - die Kunst besteht darin, die Kunst zu verbergen - erfordert, in der fast obsessiven Suche nach der Natürlichkeit, im Vermitteln und Fühlen, das ist es, was diese Musik meiner Meinung nach besonders erfordert.» (Auszug aus Stefano Lorenzettis Video)