Konge Af Danmark - Europäische Musik am Hofe Christian IV (CD)

Freddy Eichelberger, Les Witches

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Hume: The Duke of Holstones Delight; The Duke of Holstones Almaine

+Scheidt: Paduan; Alamanda

+Simpson: Ricercar; Volte

+Robinson: Spanish Pavan; A Toy; A Playne song

+Bleyer: Courante

+Pederson: Fader vor und i Himmerig; O che soave baccio

+Lorenz: Vater unser im Himmelreich

+Schop: Sine titulo

+Vierdanck: Canzona

+Maercker: Paduana

+Borchgrevinck: Galliarda

+Maynard: A Pavin

+Gistou: Paduana; Galliard

Künstler:: Freddy Eichelberger / Orgel Frederiksborg, Les Witches
Label:: Alpha
Aufnahmejahr ca.:: 2009
Artikelnummer:: 4241252
UPC/EAN:: 3760014193231
Erscheinungstermin:: 2.9.2016
Serie:: alpha collection

Kulturelle Blüte

Unter König Christian IV. von Dänemark (1577–1648) erlebte das Land nicht nur den Höhepunkt seiner politischen Macht, sondern auch eine kulturelle Blüte, die den dänischen Hof zu einem Anziehungspunkt für Musiker und Komponisten aus ganz Europa machte. Les Witches machen uns mit der bislang kaum bekannten Musik am dänischen Hof bekannt. Im Mittelpunkt der Aufnahme steht die prachtvolle Compenius-Orgel von 1610, die zu den schönsten Instrumenten des 17. Jahrhunderts zählt.

Rezensionen

FonoForum 10/10: "Ohne jede Übertreibung in Tempo oder Ausdruckswillen stellen sie das Leben am Hof um 1600 nach. Und hier darf der eigentliche Star dieser Einspielung nicht fehlen: die 1610 von Esaias Compenius erbaute Kammerorgel, die seit 1617 in Schloss Frederiksborg steht und die Zeiten - ohne jegliche Umbauten - unbeschadet überdauert hat. Wenn sich Freddy Eichelberger an dieser Orgel in Humes "The Duke Of Holstones Delight" den Spaß macht, einige ihrer Unarten vorzustellen, indem er am Schluss die Luft aus den Blasebälgen entströmen oder ganz zu Beginn den Orgelpunkt wirklich knarzig tönen lässt, dann wird die Aufmerksamkeit des Hörers sogartig auf dieses Klanggeschehen gelenkt. Aber auch dort, wo die Orgel nicht im Vordergrund steht, fällt diese große Spannung dank der souveränen Musiker nicht in sich zusammen."