Sergej Rachmaninoff: Klavierkonzert Nr.3 (CD)

Sergej Rachmaninoff: Klavierkonzert Nr.3

Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

Klavierkonzert Nr.3

Mit weiteren Werken von: Valentin Silvestrov (geb. 1937)

Mitwirkende: Anna Fedorova, Sinfonieorchester St. Gallen, Modestas Pitrenas

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Sergej Rachmaninoff (1873-1943): Klavierkonzert Nr.3, CD

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+Symphonie d-moll "Youth Symphony"
+Valentin Silvestrov: The Messenger

Künstler: Anna Fedorova (Klavier), Sinfonieorchester St. Gallen, Modestas Pitrenas
Label: Channel Classics, DDD, 2022
Bestellnummer: 11432860
Erscheinungstermin: 5.5.2023

Filmausschnitte/Videotrailer

Abschluss
Anna Fedorova und das Sinfonieorchester St. Gallen unter Modestas Pitrenas vervollständigen hier ihren von der Kritik hochgelobten Zyklus der Rachmaninoff-Klavierkonzerte. Das BBC Music Magazine hat alle bisher vorgelegten Folgen mit 5 Sternen bewertet und konstatiert, dass "die ukrainische Pianistin Anna Fedorova eine bemerkenswerte Künstlerin ist. Das klare Denken und Fühlen hinter diesen Rachmaninoff-Konzertinterpretationen ist in der Tat erfrischend." Als Postskriptum zu diesem Album spielt Fedorova The Messenger des ukrainischen Komponisten Valentin Silvestrov.

Rezensionen

zu dem Klavierkonzert: »Über 47 Minuten dauert ihre Interpretation, normal sind um die 40. Doch geschleppt wird hier keineswegs. Fedorova verzichtet lediglich darauf, das Konzert als Vehikel für knalliges Virtuosentum herunterzuspielen. Es ist vielmehr die Kombination von äußerster technischer Brillanz und persönlich gefärbter Lyrik, die ihre Herangehensweise so besonders macht. Das geht ohne jede Form von Sentimentalität, die Rachmaninow in den Interpretationen seiner eigenen Musik auch stets vermied. Und der formale Zusammenhalt zwischen den Sätzen wird von Fedorova ohne jeden didaktischen Eifer herausgestellt, was dazu führt, dass das Finale nicht nur als energiegeladener Kehraus, sondern als logischer Kulminationspunkt einer Entwicklung den Höhepunkt des Werks markiert.« (FONO FORUM, September 2023)